Innovationskompetenz im demografischen Wandel

Konzepte und Lösungen für die unternehmerische Praxis

Innovationskompetenz im demografischen Wandel

Konzepte und Lösungen für die unternehmerische Praxis

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Autoren aus Wissenschaft und Betriebspraxis stellen neueste Forschungsergebnisse und innovative Lösungen für Unternehmen vor. Dabei geht es u. a. um den alternsgerechten Personaleinsatz Älterer, die Innovationsförderung durch Kompetenzentwicklung, das Training von Führungskompetenzen in altersgemischten Teams, Altersdiversität und Leistung in Innovationsteams bzw. Ältere als Innovationsexperten.

Unternehmen dürfen nicht nachlassen, ihre Innovationsfähigkeit zu erhalten und zu fördern, um zukunftsfähige Leitmärkte zu prägen und Wachstum und Beschäftigung zu erhalten. In diesem Buch wird Innovation über die technischen Merkmale hinaus als eine Verknüpfung von technologischen Entwicklungen mit Personal-, Organisations- und Kompetenzentwicklungen verstanden. Diese betriebliche Innovationskompetenz rückt den Menschen im sozialen Gefüge und als Produzent von Innovationen in den Mittelpunkt.

Prof. Dr. Thomas Langhoff ist Geschäftsführer der Prospektiv Gesellschaft für betriebliche Zukunftsgestaltungen mbH in Dortmund und Professor für Arbeitswissenschaft und Human Resources an der Hochschule Niederrhein in Krefeld.

Prof. Dr. Manfred Bornewasser ist Lehrstuhlinhaber für Sozialpsychologie sowie Arbeits- und Organisationspsychologie an der Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald.

Dr. Eckhard Heidling ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V. in München.

Prof. Dr. Bernd Kriegesmann ist Vorstandsvorsitzender des Instituts für angewandte Innovationsforschung e.V. an der Ruhr-Universität Bochum.

Prof. Dr. Michael Falkenstein ist Leiter der Projektgruppe 'Altern, Kognition und Arbeit' am Leibniz-Institut für Arbeitsforschung der TU Dortmund.


1;Vorwort;5 2;Inhaltsverzeichnis;7 3;Abbildungsverzeichnis;9 4;Tabellenverzeichnis;11 5;1 Die Bedeutung von Innovationskompetenz im demografischen Wandel als Voraussetzung zur Innovationsfähigkeit von Unternehmen;13 5.1;1.1 Erkenntnisse zur Veränderung kognitiver Funktionen ab dem mittleren Erwachsenenalter und ihr Einfluss auf Innovationskompete;17 5.2;1.2 Die Bedeutung von Erfahrungswissen und erfahrungsgeleitetem Arbeitshandeln für die Innovationsarbeit;18 5.3;1.3 Der Umgang mit dem Unplanbaren als Stärke älterer Arbeitnehmer in Innovationsprozessen;18 5.4;1.4 Erkenntnisse zum Zusammenhang von Altern, Kreativität und Innovationskompetenz;20 5.5;1.5 Erkenntnisse zur Innovationskompetenz in altersheterogenen Arbeitsgruppen und vernetzten Strukturen;23 5.6;1.6 Die Fokusgruppe "Altersheterogene Innovationsteams als Erfolgsfaktor des demografischen Wandels";27 5.7;Literaturverzeichnis;35 6;2 Innovationskompetenz in der Praxis - Instrumente und betriebliche Gestaltungslösungen;42 6.1;2.1 Arbeitgeberattraktivität im demografischen Wandel - Entwicklungspotenziale und Handlungsfelder;46 6.1.1;2.1.1 Ausgangslage;46 6.1.2;2.1.2 Eingesetzte Methodik und Umsetzung;48 6.1.3;2.1.3 Umsetzung der Workshopreihe bei der KIND Hörgeräte GmbH & Co. KG;53 6.1.4;2.1.4 Fazit und Ausblick;58 6.1.5;Literaturverzeichnis Abschnitt 2.1;59 6.2;2.2 Demografiefestes Personalmanagement - Arbeitsfähigkeit, Qualifizierung und alter(n)sgerechter Personaleinsatz;60 6.2.1;2.2.1 Zur Notwendigkeit eines demografiefesten Personalmanagements;60 6.2.2;2.2.2 Arbeitsfähigkeit bei gewerblicher Arbeit langfristig erhalten;61 6.2.3;2.2.3 Demografiefeste Arbeitsgestaltung mit dem ErgoPE-Verfahren;62 6.2.4;2.2.4 Umsetzung von Maßnahmen zur alter(n)sgerechten Arbeitsgestaltung;66 6.2.5;2.2.5 Anschlussfähigkeit des Verfahrens;70 6.2.6;2.2.6 Anwendung von ErgoPE in der betrieblichen Praxis bei der ARTEMIS GmbH;71 6.2.7;Literaturverzeichnis Abschnitt 2.2;75 6.3;2.3 Innovation auf mehreren betrieblichen Ebenen steigern - Ein branchenunabhängiges Konzept für alle Altersgruppen;76 6.3.1;2.3.1 Innovationsförderung durch Kompetenzentwicklung auf Beschäftigtenebene;77 6.3.2;2.3.2 Innovationsförderung durch Organisationsentwicklung auf Teamebene;81 6.3.3;2.3.3 Innovationsförderung durch Personalentwicklung auf Managementebene;84 6.3.4;2.3.4 Sichtbarkeit der gesteigerten Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit beim Kunden und am Markt durch das integrative Interventionskonzept;84 6.3.5;Literaturverzeichnis Abschnitt 2.3;87 6.4;2.4 Training von Führungskompetenzen zur Steigerung der Innovation und Produktivität in altersgemischten Teams;89 6.4.1;2.4.1 Einführung;89 6.4.2;2.4.2 Trainingsbeschreibung;92 6.4.3;2.4.3 Resonanz aus der Praxis;105 6.4.4;Literaturverzeichnis Abschnitt 2.4;107 6.5;2.5 Gesundheit - Basis kreativer Leistungen in Forschung und Entwicklung;109 6.5.1;2.5.1 Gesundheitliche Belastungen in Forschung und Entwicklung - Präventives Gestaltungsfeld im demografischen Wandel;109 6.5.2;2.5.2 Gesundheitliche Implikationen von F&E-Arbeit;109 6.5.3;2.5.3 Arbeiten in Forschung und Entwicklung - Gesundheit als Basis kreativer Arbeitsfähigkeit;111 6.5.4;2.5.4 Gesund und kreativ arbeiten in Forschung und Entwicklung;121 6.5.5;Literaturverzeichnis Abschnitt 2.5;122 6.6;2.6 Altersdiversität und Leistung in Innovationsteams;125 6.6.1;2.6.1 Kooperative Innovationsprozesse in strukturierten Teams;126 6.6.2;2.6.2 Input-Process-Output-Modelle;127 6.6.3;2.6.3 Altersdiversität und innovative Gruppenleistung;129 6.6.4;Methodischer Ansatz;130 6.6.5;Ergebnisse der ersten Untersuchung;131 6.6.6;Methodischer Ansatz;132 6.6.7;Ergebnisse;133 6.6.8;Zusammenfassende Diskussion;133 6.6.9;2.6.4 Lässt sich die Diversität einer Arbeitsgruppe planen?;134 6.6.10;Literaturverzeichnis Abschnitt 2.6;138 6.7;2.7 Personen und Prozesse in Innovationsprojekten: Simulation und empirische Befunde;141 6.7.1;2.7.1 Simulationsbasierte Untersuchung arbeitsorganisatorischer Varianten eines Innovationsprojekts;141 6.7.2;2.7
ISBN 9783658091590
Artikelnummer 9783658091590
Medientyp E-Book - PDF
Copyrightjahr 2015
Verlag Springer Gabler
Umfang 204 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Adobe DRM