Instandhaltungsmanagement in neuen Organisationsformen
Instandhaltungsmanagement in neuen Organisationsformen
In einem sich ändernden Umfeld und neuen Organisationsstrukturen besteht für produzierende Unternehmen die Notwendigkeit, Kosten zu senken, gleichbleibendes Qualitätsniveau und konstante Produktionsmengen in einem definierten Zeitraum zu realisieren. Voraussetzung ist, daß die eigene Produktion optimiert wird. Wie müssen die Instandhaltungsmaßnahmen organisiert werden, damit dies erreicht werden kann? Zu berücksichtigen ist, daß die Fragen der Anwendung von Anlagen und der Instandhaltung aus Produzentenübersicht sich immer stärker verquicken. Dazu müssen die Mitarbeiter neu und optimal organisiert werden.
1.2 Neue Unternehmensorganisationskonzepte - Druck von innen
1.3 Indirekte Bereiche - Prügel von allen
2 Zukünftige Organisationsformen
2.1 Inflation der Konzepte
2.2 Das "Fraktale Unternehmen"
2.3 Aufbruch zu einem anderen Systemverständnis
2.4 Merkmale und Prinzipien eines Fraktalen Unternehmens
2.5 Strukturen in einem Fraktalen Unternehmen
2.6 Fraktale Instandhaltungsorganisation
3 Von TPM bis zur DAPV
3.1 Neue Anforderungen an die Funktion Instandhaltung im Unternehmen
3.2 Drei wichtige Entwicklungen für die Instandhaltungsorganisation
3.3 Das DAPV-Konzept
3.4 Zukünftige Szenarien - Neuausrichtung der Instandhaltung
4 Wissensmanagement - ein Überblick
4.1 Einleitung
4.2 Definition und Abgrenzung von Wissensmanagement
4.3 Wozu laßt sich Wissensmanagement in der Instandhaltung nutzen?
4.4 Ansätze zum Wissensmanagement in der Instandhaltung
4.5 Perspektiven für das Wissensmanagement in der Instandhaltung
5 Auftragsplanung und -steuerung der Instandhaltung in dezentralen Produktionsstrukturen
5.1 Der Auftragsregelkreis
5.2 EDV-unterstützte Auftragsplanung und -steuerung durch IPS-Systeme
5.3 Kosten und Verfügbarkeitsplanung durch strategieorientierte Produktionssicherung (SOP)
6 Technologische Trends für die Überwachung und Diagnose komplexer Systeme
6.1 Einleitung
6.2 Wirtschaftliche Hintergründe
6.3 Technische Grundlagen
6.4 Systemkonzepte
6.5 Anwendungsbeispiele
6.6 Teleservice als Chance
6.7 Glossar
7 Dezentrale Anlagen-und Prozeßverantwortung in der Praxis
7.1 Einleitung
7.2 Ziele der DAPV-Einführung
7.3 Unternehmensspezifische Ausgestaltung einesKonzeptes zur Dezentralen Anlagen-und Prozeßverantwortung DAPV
7.4 Umsetzung des DAPV-Konzepts in die betriebliche Praxis
7.5 Nutzen der DAPV-Realisierung
7.6 Ergebnisse und Ausblick.
1 Instandhaltung im turbulenten Unternehmensumfeld
1.1 Strukturveränderung in der Industrie - Zwang von außen1.2 Neue Unternehmensorganisationskonzepte - Druck von innen
1.3 Indirekte Bereiche - Prügel von allen
2 Zukünftige Organisationsformen
2.1 Inflation der Konzepte
2.2 Das "Fraktale Unternehmen"
2.3 Aufbruch zu einem anderen Systemverständnis
2.4 Merkmale und Prinzipien eines Fraktalen Unternehmens
2.5 Strukturen in einem Fraktalen Unternehmen
2.6 Fraktale Instandhaltungsorganisation
3 Von TPM bis zur DAPV
3.1 Neue Anforderungen an die Funktion Instandhaltung im Unternehmen
3.2 Drei wichtige Entwicklungen für die Instandhaltungsorganisation
3.3 Das DAPV-Konzept
3.4 Zukünftige Szenarien - Neuausrichtung der Instandhaltung
4 Wissensmanagement - ein Überblick
4.1 Einleitung
4.2 Definition und Abgrenzung von Wissensmanagement
4.3 Wozu laßt sich Wissensmanagement in der Instandhaltung nutzen?
4.4 Ansätze zum Wissensmanagement in der Instandhaltung
4.5 Perspektiven für das Wissensmanagement in der Instandhaltung
5 Auftragsplanung und -steuerung der Instandhaltung in dezentralen Produktionsstrukturen
5.1 Der Auftragsregelkreis
5.2 EDV-unterstützte Auftragsplanung und -steuerung durch IPS-Systeme
5.3 Kosten und Verfügbarkeitsplanung durch strategieorientierte Produktionssicherung (SOP)
6 Technologische Trends für die Überwachung und Diagnose komplexer Systeme
6.1 Einleitung
6.2 Wirtschaftliche Hintergründe
6.3 Technische Grundlagen
6.4 Systemkonzepte
6.5 Anwendungsbeispiele
6.6 Teleservice als Chance
6.7 Glossar
7 Dezentrale Anlagen-und Prozeßverantwortung in der Praxis
7.1 Einleitung
7.2 Ziele der DAPV-Einführung
7.3 Unternehmensspezifische Ausgestaltung einesKonzeptes zur Dezentralen Anlagen-und Prozeßverantwortung DAPV
7.4 Umsetzung des DAPV-Konzepts in die betriebliche Praxis
7.5 Nutzen der DAPV-Realisierung
7.6 Ergebnisse und Ausblick.
Westkämper, Engelbert
Sihn, Wilfried
Stender, Siegfried
ISBN | 9783642635595 |
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Artikelnummer | 9783642635595 |
Medientyp | Buch |
Auflage | Softcover reprint of the original 1st ed. 1999 |
Copyrightjahr | 2012 |
Verlag | Springer, Berlin |
Umfang | 187 Seiten |
Abbildungen | XI, 187 S. |
Sprache | Deutsch |