54,99 €*

in Vorbereitung

Falls Sie eine Lieferung außerhalb DE, AT oder CH wünschen, nutzen Sie bitte unser Kontaktformular für eine Anfrage.

Grundlagen sivi. iberwachung und Intensivbehandlung durchfuhren konnte. Aus verschiedenen Grunden hat man seit Es muB weiter darauf hingewiesen wer vielen Jahren in Krankenhausern des Aus den, daB die groBen Poliomyelitisepidemien landes und auch in Schweden Patienten, bei in Diinemark und Schweden zu Beg-inn der denen vermehrte Aufsicht oder postopera funfziger Jahre den AnstoB zur Entwicklung tive Oberwachung notwendig war, in ge der Beatmungstechnik bei Patienten mit meinsame Riiume zusammengelegt. Auf partieller oder totaler Atemliihmung gege diese Weise sind besondere Wachstationen im ben haben. Apparate zur ki. instlichen Beat AnschluB an die Operationsabteilungen ent mung wurden entwickelt, Personal fiir die standen. Dieser Grundsatz ist wiihrend des Oberwachung und Behandlung speziell ge Zweiten Weltkrieges verstiirkt befolgt wor, schult und die Patienten in Beatmungsabtei den. Es hat sich hierbei ausschlieBlich urn lungen zusammengefaBt, in denen ihnen chirurgische Patienten gehandelt. groBtmogliche Sicherheit geboten wurde. Internistischerseits ist eine iihnliche Ini Das Bediirfnis nach Intensivpflege be tiative ergriffen worden, urn die Oberwa steht also in vielen Fachgebieten darin, dem chung von Infarktpatienten zu zentralisieren. Schwerkranken einen optimalen Kranken Die Entwicklung der Medizin, die immer pflegeeinsatz zur Tages- und Nachtzeit in hoheren Forderungen der Allgemeinheit gleichem AusmaB zu bieten. nach verbesserter Krankenpflege, die stei Schwerkranke Patienten haben oft Be wuBtseinsstorungen, sie sind bewuBdos genden Kosten dafiir und der zunehmende Mangel an qualifizierten Arbeitskriiften sind oder im Schock. Diese Zustande gehen hau einige der vielen U rsachen, welche die fiir fig mit Ateminsuffizienz einher.

Einführung
Einführung
Erster Teil
Verwaltung und Organisation
Aufwacheinheit
Zweiter Teil
Die akute Versorgung von Schwerkranken
Die wichtigsten Überwachungs- und Behandlungsaufgaben in der Intensivpflege
Gasaustausch und Säure-Basen-Gleichgewidht. Beurteilung durch Blutgasanalyse und Säure-Basen-Status. Innerer Zusammenhang und Zusammenhang mit Elektrolytgleidigewicht
Wasser- und Elektrolytgleichgewicht. Nahrungszufuhr
Spezielle Intensivpflegeprobleme bei Kindern
Dritter Teil
Spezielle Formen der Intensivpflege
Anlagen
Anlage 1 Entwurf einer Arbeitsanweisung für Intensivpflegepersonal
Anlage 2 Inhalt des Bereitschaftsschrankes im Isolierraum
Anlage 3 Vorschlag für Arzneimittel auf Akuttablett im Isolierzimmer . . . . . .
Anlage 4 Medikamentenvorrat
Anlage 5 Flüssigkeitsvorrat
Anlage 6 Vorrat an Dekontaminationsmitteln ...
Anlage 7 Vorräte an sterilem Verbrauchsgut ...
Anlage 8 Vorrate an sterilen Instrumenten und sterilem Material
Anlage 9 Bestand an sauberen Verbandmaterialien und Zubehör
Anlage 10 Entwurf einer Isoliervorschrift für eine Intensivpflegeabteilung
Anlage 11 Vorschlag für Ausstattung einer Isoliereinheit mit Reinigungsmaterial
Anlage 12 Kontrollbogen für Arterienkatheter
Anlage 13 Nomogramm und Tabellen zur Flüssigkeitsbilanz
Anlage 14 Informations- und Behandlungszentren für Vergiftungsfälle in der Bundesrepublik Deutschland
Obersicht geeigneter Literatur zum Selbststudium.
ISBN 978-3-540-05738-3
Artikelnummer 9783540057383
Medientyp Buch
Copyrightjahr 1972
Verlag Springer, Berlin
Umfang XVI, 224 Seiten
Abbildungen XVI, 224 S. 35 Abb.
Sprache Deutsch