1;Inhaltsverzeichnis;5 2;Über die Autoren;7 3;Teil I;8 3.1;Einführung;8 3.1.1;Kapitel-1;9 3.1.1.1;Das wachsame Unternehmen: Interne Unternehmens-kommunikation und resiliente Organisation;9 4;Teil II;16 4.1;Kulturmerkmale resilienter Organisationen: Der Beitrag der Internen Unternehmenskommunikation zum Aufbau von Erfolgspotenzialen;16 4.1.1;Kapitel-2;17 4.1.1.1;Vulnerabilität managen: Agilität als Konzept der Internen Unternehmenskommunikation;17 4.1.2;Kapitel-3;28 4.1.2.1;Orientierung statt Bindung: Der zentrale Wertschöpfungsfaktor der Internen Unternehmenskommunikation;28 4.1.3;Kapitel-4;36 4.1.3.1;Strategieentwicklung in unsicheren Zeiten: Interne Unternehmenskommunikation zwischen verlässlicher Orientierung und kontinuierlichem Wandel;36 4.1.4;Kapitel-5;43 4.1.4.1;Veränderung als Prinzip: Die Funktion der Internen Unternehmens-kommunikation im Dauerprozess der Transformation;43 4.1.5;Kapitel-6;54 4.1.5.1;Nach der Krise ist vor der Krise: Handlungsfähigkeit als Ziel der internen Krisenkommunikation;54 5;Teil III;63 5.1;Kommunikationsstrukturen und -prozesse in resilienten Organisationen: Der Beitrag der Internen Unternehmens-kommunikation zur Realisierung des ökonomischen Erfolgs;63 5.1.1;Kapitel-7;64 5.1.1.1;Die vernachlässigte Perspektive: Outside-In-Kommunikation als Umwelt- und Selbstbeobachtung;64 5.1.2;Kapitel-8;72 5.1.2.1;Zwischen Hierarchie und Heterarchie: Grundsätze der vertikalen und horizontalen Kommunikation in komplexen Unternehmen;72 5.1.3;Kapitel-9;79 5.1.3.1;Eine eigenständige Managementfunktion: Organisationsfragen der Internen Unternehmenskommunikation;79 5.1.4;Kapitel-10;88 5.1.4.1;Enterprise 2.0: Kollaborative Technologien und internes Kommunikationsmanagement;88 5.1.5;Kapitel-11;96 5.1.5.1;Jenseits von Return on Investment: Interne Unternehmens-kommunikation als Gegenstand und Bedingung des strategischen Controllings;96 5.1.6;Kapitel-12;104 5.1.6.1;Handlungsfähigkeit durch Bezugsgruppenmanagement: Die Verortung der internen Kommunikation im Qualitätsmanagement;104 6;Teil IV;113 6.1;Handlungsfelder zur Verbesserung individueller Resilienz: Der Beitrag der Internen Unternehmenskommunikation zur Adaptions-fähigkeit von Organisationsmitgliedern;113 6.1.1;Kapitel-13;114 6.1.1.1;Zielgruppe Mitarbeiter: Die Auflösung des Rezipientenparadoxons durch Informationsmanagement;114 6.1.1.1.1;Die Informationssuchenden (Innovatoren);120 6.1.1.1.2;Die Informierten (Frühe Umsetzer);121 6.1.1.1.3;Die Interessierten (Frühe Mehrheit);122 6.1.1.1.4;Die Beobachter (Späte Mehrheit);123 6.1.1.1.5;Die Desinteressierten (Nachzügler);124 6.1.2;Kapitel-14;126 6.1.2.1;Führungskräftekommunikation: Neue Dringlichkeit für ein altesThema;126 6.1.3;Kapitel-15;137 6.1.3.1;Social Media in der Unternehmenskommunikation: Zwischen Kontingenz und Konsistenz;137 6.1.4;Kapitel-16;145 6.1.4.1;Diversity Management: Vielfalt als Ressource für die Bewältigung von Komplexität;145 6.1.5;Kapitel-17;152 6.1.5.1;Einen Schritt weiter gehen: Die Mobilisierung von Mitarbeitern für die Interessen des Unternehmens gegenüber externen Bezugsgruppen;152 7;Teil V;158 7.1;Ausblick;158 7.1.1;Kapitel-18;159 7.1.1.1;Interne Unternehmenskommunikation in resilienten Organisationen: Das Konzept für Agilität;159 8;Literatur;167 9;Sachverzeichnis;174