Investment
Moderne Prinzipien der Vermögensanlage
Investment
Moderne Prinzipien der Vermögensanlage
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Marktgängigkeit 7. - Kriterien der Marktgängigkeit 8
Übersicht der notierten Werte 9. - Unnotierte Werte 10. Nonvaleurs 11. Scheu vor Bargeld. Einige weitere Hauptfehler der Vermögensanlage 12. - Schulden auf Effekten 14. - Worauf fällt das Publikum herein ? 14. - Sentimentalitäten bei der Anlage 15. - Verluste an Übersee 16. - Erfindungen 16.
II. Von der Aufstellung eines Anlageplaner
Durchführung des aufgestellten Planes 20. - 1. Phase (Wertberechnung usw.) 20. - 2. Phase (Überführung der vorhandenen Bestände auf den Idealplan) 23. - 3. Phase (Wahl der Neuanlagen) 25.
Zwei besondere Gesichtspunkte (Anlagefrist, Steuervorteile) 26. Endgültige Form 28.
III. Wandel im internationalen Anlagewesen
Schlechte Erfahrung mit Daueranlagen 31.
Wertzuwachs als neuestes Postulat bei Anlagen 32.
Substanz oder Ertrag? 34.
Amerikanismus im Emissionswesen: Neueste Entwicklung zu Zwischenwerten 36.
Steuern, Kapitalmangel und ihre Folgen usw. 37. - In geographischer Hinsicht 38. - Unter den Branchen 38.
IV. Von den Elementen der Rentenanlage
Die Kurchance von Rentenwerten 39. - Bedeutung der Renten 39 - Renditenverhältnis zur Aktie 40. Rentenkurse und Geldmarkt 40. Rendite 42. - Die Berechnung der laufenden Verzinsung 42.
Tilgung 43. - Gebräuchlichstes Schema 43. - Tilgungsgewinn oder -verlust 45. - Laufzeit 45. - Kündigung 48.
Sicherheit 49. - Die Berechnungsmethoden der Deckung 50.
V. Von der Aktie und vom Bilanzstudium
Aktien bevorzugt? 54. - Einige Charakteristika der Aktienanlage 55 Vom Bilanzstudium 56. - Grundbegriffe des Bilanzlesens 57. Schema der deutschen Industriebilanz 59.
A. Aktiva 60. - I. Investitionen (Abschreibungen) 60. - II. Beteiligungen 62. - III. Vorräte 65. - IV. und V. Forderungen (Debitoren), Kassa und Wechsel 65. - VI. Durchlaufende Posten 66. - VII. Eventueller Verlust 66.
B. Passiva 67. - Eigenvermögen: I. Das Aktienkapital 67. - II. Die offenen Reserven (Thesaurierungspolitik) 69. - Echte und unechte Reserven 73. - III. Fonds 74. - IV. Die Schulden 74. - V., VI. 76. - VII. Reingewinn 76.
Die Gewinn- und Verlustrechnung 76. - Schema der Verteilung des Reingewinns 77.
Studium der Bilanzen durch den Privatmann 79. - Möglichkeiten der Information 79.
Methoden zur inneren Wertberechnung 81. - 1. Vergleichsrechnung 82. - 2. Bilanzwertmethode 82. - 3. Genetische Methode 82. - 4. Ertragsrechnung 83. - 5. Einbau der Ertragsrechnung in das Endurteil 85.
VI. Skala der internationalen Anlagemöglichkeiten: Ihre Entwicklung
Die Skala: 1. Kurzfristige, barforderungsähnliche Anlage 87. - 2. Langfristige, reine Anlagetypen 87. - 3. Die obligationenähnlichen Vorzugsaktien des Auslandes 88. - 4. Zwischenwerte 89. - 5. Die Stammaktie 93. - 6. Deferred shares 95.
VII. Technik und Taktik der Vermögensverwaltung
Äußere Einwirkungen auf den Kursstand 98. - 1. Die Geldmarktlage 98. - 2. Währung 99. - 3. Technische Situation des Marktes 100. - 4. Einfluß der Nachbarmärkte 100. - 5. Politische Nachrichten 100. - 6. Mode, Sitten 100. - 7. Wirtschaftliche Nachrichten: Verhalten des Investors. Technik des Kursverlaufs 101.
Von der Preiswürdigkeit 102. - Eskomptieren von Chancen 103. - Das Verkaufenkönnen 105. - Tauschoperationen 106. - Die Hypnose des Einstandspreises 107. - Verhalten bei Bezugsrechten 108.
VIII. Die einzelnen Weltbörsen
Bedeutung der Weltbörsen für den Investor 111. - An Nebenplätzen nur gelegentliche Anlage 111.
Zusammenhänge zwischen den Weltbörsen 112. - Vorbemerkung zu den einzelnen Börsenplätzen 113. - New York 114. - London 123. - Paris 129. - Amsterdam 133. - Schweiz 138. - Mailand 140. - Kurze Charakteristik einiger Nebenplätze 141. - Brüssel 141. - Ostbörsen 142. - Stockholm 143.
IX. Die Branchenzugehörigkeit
Erste Einteilung der Branchen 150. - Drei Beispiele: Public Utilities 152. - Brauwerte 156. - Kupferwerte 159. - Streiflichter: Banken und Finanzgesellschaften 162. - Bahnen, Auto, Flugzeug, Schiffahrt 163. - Resümee 164.
X. Ergänzende Begriffe
Investmenttrusts (Statuten und tatsächliche Gliederung) 166. - Vorteile des Investmenttrusts 166. - Nachteile 168.
Beratung bei der Vermögensverwaltung 170.
Depotrecht 172.
Grenzfälle der privaten Anlagetätigkeit 174.
Börse und Konjunktur 177..
I. Allgemeine Prinzipien der Vermögensverwaltung
Risikoverteilung 3. - 1. nach Unternehmungen bzw. Werten 3. - 2. Verteilung auf Kategorien 4. - 3. Die Verteilung nach Branchen 4. - 4. Geographische Gliederung 5.Marktgängigkeit 7. - Kriterien der Marktgängigkeit 8
Übersicht der notierten Werte 9. - Unnotierte Werte 10. Nonvaleurs 11. Scheu vor Bargeld. Einige weitere Hauptfehler der Vermögensanlage 12. - Schulden auf Effekten 14. - Worauf fällt das Publikum herein ? 14. - Sentimentalitäten bei der Anlage 15. - Verluste an Übersee 16. - Erfindungen 16.
II. Von der Aufstellung eines Anlageplaner
Durchführung des aufgestellten Planes 20. - 1. Phase (Wertberechnung usw.) 20. - 2. Phase (Überführung der vorhandenen Bestände auf den Idealplan) 23. - 3. Phase (Wahl der Neuanlagen) 25.
Zwei besondere Gesichtspunkte (Anlagefrist, Steuervorteile) 26. Endgültige Form 28.
III. Wandel im internationalen Anlagewesen
Schlechte Erfahrung mit Daueranlagen 31.
Wertzuwachs als neuestes Postulat bei Anlagen 32.
Substanz oder Ertrag? 34.
Amerikanismus im Emissionswesen: Neueste Entwicklung zu Zwischenwerten 36.
Steuern, Kapitalmangel und ihre Folgen usw. 37. - In geographischer Hinsicht 38. - Unter den Branchen 38.
IV. Von den Elementen der Rentenanlage
Die Kurchance von Rentenwerten 39. - Bedeutung der Renten 39 - Renditenverhältnis zur Aktie 40. Rentenkurse und Geldmarkt 40. Rendite 42. - Die Berechnung der laufenden Verzinsung 42.
Tilgung 43. - Gebräuchlichstes Schema 43. - Tilgungsgewinn oder -verlust 45. - Laufzeit 45. - Kündigung 48.
Sicherheit 49. - Die Berechnungsmethoden der Deckung 50.
V. Von der Aktie und vom Bilanzstudium
Aktien bevorzugt? 54. - Einige Charakteristika der Aktienanlage 55 Vom Bilanzstudium 56. - Grundbegriffe des Bilanzlesens 57. Schema der deutschen Industriebilanz 59.
A. Aktiva 60. - I. Investitionen (Abschreibungen) 60. - II. Beteiligungen 62. - III. Vorräte 65. - IV. und V. Forderungen (Debitoren), Kassa und Wechsel 65. - VI. Durchlaufende Posten 66. - VII. Eventueller Verlust 66.
B. Passiva 67. - Eigenvermögen: I. Das Aktienkapital 67. - II. Die offenen Reserven (Thesaurierungspolitik) 69. - Echte und unechte Reserven 73. - III. Fonds 74. - IV. Die Schulden 74. - V., VI. 76. - VII. Reingewinn 76.
Die Gewinn- und Verlustrechnung 76. - Schema der Verteilung des Reingewinns 77.
Studium der Bilanzen durch den Privatmann 79. - Möglichkeiten der Information 79.
Methoden zur inneren Wertberechnung 81. - 1. Vergleichsrechnung 82. - 2. Bilanzwertmethode 82. - 3. Genetische Methode 82. - 4. Ertragsrechnung 83. - 5. Einbau der Ertragsrechnung in das Endurteil 85.
VI. Skala der internationalen Anlagemöglichkeiten: Ihre Entwicklung
Die Skala: 1. Kurzfristige, barforderungsähnliche Anlage 87. - 2. Langfristige, reine Anlagetypen 87. - 3. Die obligationenähnlichen Vorzugsaktien des Auslandes 88. - 4. Zwischenwerte 89. - 5. Die Stammaktie 93. - 6. Deferred shares 95.
VII. Technik und Taktik der Vermögensverwaltung
Äußere Einwirkungen auf den Kursstand 98. - 1. Die Geldmarktlage 98. - 2. Währung 99. - 3. Technische Situation des Marktes 100. - 4. Einfluß der Nachbarmärkte 100. - 5. Politische Nachrichten 100. - 6. Mode, Sitten 100. - 7. Wirtschaftliche Nachrichten: Verhalten des Investors. Technik des Kursverlaufs 101.
Von der Preiswürdigkeit 102. - Eskomptieren von Chancen 103. - Das Verkaufenkönnen 105. - Tauschoperationen 106. - Die Hypnose des Einstandspreises 107. - Verhalten bei Bezugsrechten 108.
VIII. Die einzelnen Weltbörsen
Bedeutung der Weltbörsen für den Investor 111. - An Nebenplätzen nur gelegentliche Anlage 111.
Zusammenhänge zwischen den Weltbörsen 112. - Vorbemerkung zu den einzelnen Börsenplätzen 113. - New York 114. - London 123. - Paris 129. - Amsterdam 133. - Schweiz 138. - Mailand 140. - Kurze Charakteristik einiger Nebenplätze 141. - Brüssel 141. - Ostbörsen 142. - Stockholm 143.
IX. Die Branchenzugehörigkeit
Erste Einteilung der Branchen 150. - Drei Beispiele: Public Utilities 152. - Brauwerte 156. - Kupferwerte 159. - Streiflichter: Banken und Finanzgesellschaften 162. - Bahnen, Auto, Flugzeug, Schiffahrt 163. - Resümee 164.
X. Ergänzende Begriffe
Investmenttrusts (Statuten und tatsächliche Gliederung) 166. - Vorteile des Investmenttrusts 166. - Nachteile 168.
Beratung bei der Vermögensverwaltung 170.
Depotrecht 172.
Grenzfälle der privaten Anlagetätigkeit 174.
Börse und Konjunktur 177..
Quittner, Paul
ISBN | 978-3-642-90282-6 |
---|---|
Artikelnummer | 9783642902826 |
Medientyp | Buch |
Auflage | Softcover reprint of the original 1st ed. 1930 |
Copyrightjahr | 1930 |
Verlag | Springer, Berlin |
Umfang | IV, 184 Seiten |
Abbildungen | IV, 184 S. |
Sprache | Deutsch |