K-Taping - nun auch für die Anwendung bei Kindern!

Die K-Taping Therapie, längst erfolgreich angewendet im Leistungssport und in medizinischen Behandlungs- und Nachsorgekonzepten, bietet Physiotherapeuten, Pädiatern, Ergotherapeuten und Logopäden auch bei der Behandlung von Kleinkindern, Kindern und Jugendlichen ein breites Spektrum, um Behandlungserfolge zu optimieren. In der Kinderphysiotherapie und -logopädie kann K-Taping eingesetzt werden, um Therapiekonzepte bei Haltungsmängeln und -schäden, Fußdeformationen, Dysphagien und vielen weiteren Indikationen bei Kindern wirkungsvoll zu unterstützen.

Im Grundlagenteil wird relevantes Wissen zum K-Taping und die grundlegenden Anlagetechniken speziell bei (Klein)Kindern und Jugendlichen vermittelt. Im Praxisteil werden über 40 Anlagetechniken bei verschiedendsten Indikationen anschaulich mit einem 2-Seiten Konzept zur Indikation, Handlungsanleitung, Ziel, Tipps und Schnitttechnik sowie 4-6 Bildern dargestellt.

Birgit Kumbrink, langjährige K-Taping Instruktorin, gehört international zu den erfahrensten Anwendern und Lehrern der Behandlungsmethode; als medizinisch-therapeutische Leiterin der K-Taping Academy (Dortmund) ist sie für die Weiterentwicklung der Tapingtechniken in der praktischen Anwendung verantwortlich. K-Taping ist somit eine in Deutschland entstandene konsequente Weiterführung der ursprünglich aus Japan stammenden Methode.

Berufliche Ausbildung

- 1990 Ausbildung zur Masseurin und med. Bademeisterin

- 1993 Ausbildung zur Physiotherapeutin

- seit 2000 Leiterin der K-Taping Academy

Fort- und Weiterbildung

- Manuelle Therapie

- Manuelle Lymphdrainage

- PNF

- APM-Therapeutin

1;Vorwort;5 2;Über die Autorin;6 3;Inhaltsverzeichnis;7 4;1Die K-Taping -Methode;9 4.1;Von der Idee zur Therapiemethode;10 4.2;Das elastische K-Tape;11 4.2.1;Acrylbeschichtung;12 4.2.2;Anzeichen für unzureichende Tape-Qualität;12 4.2.3;Tape mit Wirkstoffen;14 4.3;Anwender und Anwendungsgebiete;14 4.4;Ausbildung zum K-Taping Therapeuten;14 4.5;Cross-Tape;14 4.5.1;Funktion und Eigenschaften;15 4.5.2;Anwendung;15 4.6;Grundlegende Funktionen und Effekte des K-Tapings;16 4.7;Verbesserung der Muskelfunktion;16 4.7.1;Beseitigung von Zirkulations-einschränkungen;16 4.7.2;Schmerzreduktion;17 4.7.3;Unterstützung der Gelenkfunktionen;17 4.7.4;Anlegen und Entfernen des Tapes;18 4.8;Kontraindikationen;20 4.9;Farblehre;20 4.10;Kombinationstherapie;20 4.11;Grundregeln bei der Behandlung von Kindern;21 4.12;Literatur;21 5;2Die vier Anlagetechniken;22 5.1;Muskelanlagen;23 5.1.1;Muskelfunktion;23 5.1.2;Wirkweise des K-Tapings;23 5.1.3;Durchführung der Anlage;23 5.2;Ligamentanlagen;25 5.2.1;Ligamentanlage für Bänder (Ligamenta);26 5.2.2;Ligamentanlage für Sehnen;30 5.2.3;Spacetape;32 5.3;Korrekturanlagen;34 5.3.1;Funktionelle Korrektur;34 5.3.2;Faszienkorrektur;36 5.4;Lymphanlagen;37 5.4.1;Ursachen für Lymphstaus;37 5.4.2;Wirkweise der Lymphanlage;40 5.4.3;Durchführung der Lymphanlage;40 6;3Indikationsanlagen;43 6.1;Haltungsmängel und Schäden;47 6.1.1;Ventraler Haltungsmangel bei Säuglingen;47 6.1.2;Ventraler Haltungsmangel bei Kleinkindern;51 6.1.3;Dreimonatskoliken;53 6.1.4;Nabelbruch;55 6.1.5;Haltungsschäden bei großen Kindern;57 6.1.6;Hyperextension Knie (Genu recurvatum );61 6.1.7;Knieachsfehlstellungen;65 6.1.8;Asymmetrische Fehlstellung der HWS;67 6.1.9;Skoliose;71 6.2;Fußdeformitäten;75 6.2.1;Sichelfuß;75 6.2.2;Knickfuß;85 6.2.3;Spastischer Sichelfuß;87 6.2.4;Klumpfuß;91 6.2.5;Hackenfuß;95 6.3;Plexusparese;97 6.3.1;Scapula alata;97 6.3.2;Ellenbogenstreckdefizit;99 6.3.3;Innenrotationshaltung Schulter;101 6.3.4;Pronationshaltung des Unterarms;103 6.3.5;Palmarflexionshaltung der Hand;105 6.4;Infantile Zerebralparese;109 6.4.1;Spastische Daumenstellung;109 6.4.2;Spastische Handstellung;111 6.4.3;Spastischer Spitzfuß;113 6.5;Spina bifida;115 6.5.1;Inaktive Muskulatur;115 6.5.2;Narbengewebe;117 6.6;Narbenbehandlung;119 6.7;Knieerkrankungen;123 6.7.1;Morbus Osgood-Schlatter;123 6.7.2;Patellafehlstellung;125 6.8;Lungenerkrankungen;127 6.9;Dysphagie;129 6.9.1;Störung des Schluckaktes;129 6.9.2;Hypersalivation;131 6.9.3;Hypotone/hypertone Mundpartie;133 6.10;Myofunktionelle Störungen;137 6.10.1;Verkürzte Oberlippe;137 6.10.2;Fehlender Mundschluss;139 6.11;Kopfschmerz;141 6.11.1;Spannungskopfschmerz;141 6.11.2;Temporaler Kopfschmerz;147 6.12;Sinusitis;149 6.12.1;Sinusitis maxillaris;149 6.12.2;Sinusitis frontalis;151 6.13;Kindliche Inkontinenz;153 6.14;Literatur;153 7;Serviceteil;154 7.1;Stichwortverzeichnis;155