Klinik der Muskelrelaxation
50 Jahre nach Griffith und Johnson
Klinik der Muskelrelaxation
50 Jahre nach Griffith und Johnson
Am 23. Januar 1942 wurde von Harold R. Griffith und G. Enid Johnson am Homoepathic Hospital of Montreal erstmals ein Curarepräparat während der Narkose am Menschen angewendet. Dieser Tag gilt als das Datum der Einführung der Muskelrelaxation in die Narkosepraxis.
Dieses Buch basiert auf den Ergebnissen eines Erfahrungsaustausches unter Experten anläßlich des 50. Jahrestages dieser Erstanwendung. Es bietet sich zum praktischen Nachschlagen für Muskelrelaxanzien und deren Anwendung an. Der Benutzer wird umfassend und kritisch über die derzeit in Deutschland verfügbaren Muskelrelaxantien informiert.
Depolarisierende Muskelrelaxanzien-Vorteile, Nachteile, Nebenwirkungen
Nichtdepolarisierende Muskelrelaxanzien-Vorteile, Nachteile, Nebenwirkungen
Kombination von Muskelrelaxanzien mit Opioiden, Benzodiazepinen und Lachgas
Kombination von Muskelrelaxanzien mit Inhalationsnarkotika und Lachgas
Muskelrelaxanzien und Leberinsuffizienz
Muskelrelaxanzien und terminale Niereninsuffizienz
PseudoCholinesterasen und verlängerte Apnoephase nach Succinylcholin
Wirkungsbeeinflussung der Muskelrelaxanzien durch Arzneimittelinteraktionen
Parameter der Relaxationskurven: Einzelreiz-Tetanus-PTC-TOF-DBS
Postoperative Überwachung
Antagonisierung der Restwirkung von Muskelrelaxanzien
Kombination von depolarisierenden und nichtdepolarisierenden Muskelrelaxanzien
Muskelrelaxation bei Säuglingen und Kleinkindern
Muskelrelaxation bei alten Menschen
Muskelrelaxation während Schwangerschaft und Geburt
Muskelrelaxation bei neuromuskulären Erkrankungen
Besonderheiten der Relaxation im Zusammenhang mit der Cochlear-Implantation
Muskelrelaxation unter Intensivtherapie
Stichwortregister.
Dieses Buch basiert auf den Ergebnissen eines Erfahrungsaustausches unter Experten anläßlich des 50. Jahrestages dieser Erstanwendung. Es bietet sich zum praktischen Nachschlagen für Muskelrelaxanzien und deren Anwendung an. Der Benutzer wird umfassend und kritisch über die derzeit in Deutschland verfügbaren Muskelrelaxantien informiert.
Vorbemerkung
Bedeutung der perioperativen MuskelrelaxationDepolarisierende Muskelrelaxanzien-Vorteile, Nachteile, Nebenwirkungen
Nichtdepolarisierende Muskelrelaxanzien-Vorteile, Nachteile, Nebenwirkungen
Kombination von Muskelrelaxanzien mit Opioiden, Benzodiazepinen und Lachgas
Kombination von Muskelrelaxanzien mit Inhalationsnarkotika und Lachgas
Muskelrelaxanzien und Leberinsuffizienz
Muskelrelaxanzien und terminale Niereninsuffizienz
PseudoCholinesterasen und verlängerte Apnoephase nach Succinylcholin
Wirkungsbeeinflussung der Muskelrelaxanzien durch Arzneimittelinteraktionen
Parameter der Relaxationskurven: Einzelreiz-Tetanus-PTC-TOF-DBS
Postoperative Überwachung
Antagonisierung der Restwirkung von Muskelrelaxanzien
Kombination von depolarisierenden und nichtdepolarisierenden Muskelrelaxanzien
Muskelrelaxation bei Säuglingen und Kleinkindern
Muskelrelaxation bei alten Menschen
Muskelrelaxation während Schwangerschaft und Geburt
Muskelrelaxation bei neuromuskulären Erkrankungen
Besonderheiten der Relaxation im Zusammenhang mit der Cochlear-Implantation
Muskelrelaxation unter Intensivtherapie
Stichwortregister.
ISBN | 978-3-642-95978-3 |
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Artikelnummer | 9783642959783 |
Medientyp | Buch |
Auflage | Softcover reprint of the original 1st ed. 1994 |
Copyrightjahr | 2012 |
Verlag | Steinkopff |
Umfang | VI, 206 Seiten |
Abbildungen | VI, 206 S. |
Sprache | Deutsch |