Kommunikation und Interaktion in der Pflege

Kurzlehrbuch für Ausbildung und Praxis

Kommunikation und Interaktion in der Pflege

Kurzlehrbuch für Ausbildung und Praxis

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Kommunikation und Interaktion gehören zu den zentralen Kompetenzen, die es in der Pflegeausbildung zu erwerben und in der Praxis anzuwenden gilt. Die Autor*innen des Kurzlehrbuchs zur Kommunikation und Interaktion in der Pflege führen in die Grundlagen der Kommunikation ein bezüglich der Funktionen von Sprache, der Dimensionen einer Nachricht und nonverbaler Kommunikation beschreiben die kommunikativen Kompetenzen Empathie und aktives Zuhören stellen standardisierte Gesprächs- und Reflexionsformate vor wie Supervision, kollegiale Beratung und Personalgespräche skizzieren die Besonderheiten der Kommunikation im Krankenhaus geben ergänzende Informationen zu den Themen Humor, interprofessionelle Kommunikation, Spiegelneuronen und Mikroschulung zur Medikamenteneinnahme bieten vertiefende Informationen zur Kommunikation mit Kindern und Jugendlichen bezüglich deren Sprach-erwerbes und Sprachentwicklung vermitteln praktische Informationen zur Interaktion mit alten Menschen bezüglich Tür- und Angelgesprächen, Kommunikation mit Menschen mit Demenz, Gestaltung eines Erzählkreises und des Umgangs mit Verlusterfahrungen bei sterbenden und trauernden Menschen decken die curricular relevanten Inhalte der generalisti-schen Pflegeausbildung ab bezüglich der Gestaltung von personen- und situationsorientierter Kommunikation und Beratung erleichtern das Lernen und Anwenden der Inhalte mit zahlreichen Aufgaben, anschaulichen Illustrationen, curricularen Hinweisen und praxisorientierten Beispielen.

1;Kommunikation und Interaktion in der Pflege;11.1;Inhaltsverzeichnis;71.2;Einführung;111.3;Teil I: Grundlagen;151.3.1;1 Gespräche in der Pflege - kommunikationstheoretische Orientierungen;171.3.1.1;1.1Vier Dimensionen einer Nachricht;181.3.1.2;1.2Fünf Regeln aus dem Sprachalltag;251.3.1.3;1.3Nonverbale Kommunikation und Basale Stimulation;321.3.1.3.1;1.3.1Nonverbale Ausdrucksformen;331.3.1.3.2;1.3.2Basale Stimulation und Kommunikation;401.3.1.4;1.4InfoPlus: Spiegelneuronen;441.3.2;2Kommunikative Handlungskompetenz;461.3.2.1;2.1Empathie;471.3.2.2;2.2 InfoPlus: Wenn man trotzdem lacht - Humor in der Pflege;481.3.2.3;2.3Aktives Zuhören;511.3.2.4;2.4Patient*innentypen;541.3.2.5;2.5InfoPlus: Interprofessionelle Kommunikation;571.3.3;3Standardisierte Gesprächs- und Reflexionsformate;601.3.3.1;3.1Supervision;611.3.3.2;3.2Kollegiale Beratung;631.3.3.2.1;3.2.1Kollegiale Beratung konkret: Rollen und Phasen;631.3.3.2.2;3.2.2Beispiel einer kollegialen Beratung;651.3.3.3;3.3Personalgespräche;671.3.3.3.1;3.3.1Einstellungs- bzw. Bewerbungsgespräch;681.3.3.3.2;3.3.2Gespräche mit Mitarbeitenden;691.3.3.3.3;3.3.3Beurteilungsgespräch;691.3.3.3.4;3.3.4Konfliktgespräch;701.3.3.3.5;3.3.5Kritikgespräch;711.3.3.3.6;3.3.6Fürsorgegespräch;711.3.3.4;3.4 InfoPlus: Medikamentenvergabe - Sorgfalt in Wort und Tat;721.3.4;4Das Krankenhaus als Kommunikationsraum;741.3.4.1;4.1Kommunikationsraum Krankenhaus;741.3.4.1.1;4.1.1Konzeptionelle Ansätze einer positiven Krankenhausumgebung;751.3.4.1.2;4.1.2Intensivstationen;761.3.4.1.3;4.1.3Umgestaltung der Intensivstation an der Charité Berlin;781.4;Teil II: Kommunikation mit;811.4.1;5Kinder und Jugendliche;831.4.1.1;5.1Sprachentwicklung bei Kindern;831.4.1.1.1;5.1.1Spracherwerbstheorien;841.4.1.1.2;5.1.2Voraussetzungen für den Spracherwerb;861.4.1.1.2.1;5.1.2.1Biologisch/anatomische Voraussetzungen;861.4.1.1.2.2;5.1.2.2Voraussetzungen in der Motorik;891.4.1.1.3;5.1.3Der Sprachbaum nach W. Wendlandt;901.4.1.1.3.1;5.1.3.1Kognitive Voraussetzungen/geistige Entwicklung;941.4.1.1.3.2;5.1.3.2Sozial-emotionale und interaktive Voraussetzungen;941.4.1.1.3.3;5.1.3.3Sensorische/sensomotorische Integration;951.4.1.2;5.2Ausnahmesituation Krankenhaus;951.4.1.2.1;5.2.1Modelle kindlicher Lebenswelten;971.4.1.2.2;5.2.2Die EACH-Charta/-Bewegung;1001.4.1.2.3;5.2.3Formen des stationären Aufenthaltes;1011.4.1.2.4;5.2.4Auswahlkriterien für eine Klinik;1031.4.1.2.5;5.2.5Raumgestaltung der Kinderklinik Augsburg;1041.5;Teil III: Kommunikation mit;1111.5.1;6Alte Menschen;1131.5.1.1;6.1Tür- und Angelgespräche;1171.5.1.2;6.2Kommunikation und Demenz;1211.5.1.2.1;6.2.1Prozesshafter Verlauf und Phasen von Demenz;1221.5.1.2.2;6.2.2Sprechen über Demenz;1261.5.1.2.3;6.2.3Kommunizieren mit Menschen mit Demenz;1291.5.1.2.4;6.2.4Menschen mit Demenz im Krankenhaus;1341.5.1.3;6.3Gestaltung eines Erzählkreises;1371.5.1.4;6.4Tod und Sterben;1431.6;Anhang;1491.6.1;Literatur;1511.6.2;Autorenverzeichnis;1571.6.3;Sachwortverzeichnis;159
ISBN 9783456963365
Artikelnummer 9783456963365
Medientyp E-Book - PDF
Copyrightjahr 2024
Verlag Hogrefe AG
Umfang 161 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen