Kompetenz im Zeitwettbewerb
Politik und Strategien bei der Entwicklung neuer Produkte
Kompetenz im Zeitwettbewerb
Politik und Strategien bei der Entwicklung neuer Produkte
Organisatorische Veränderungen wie die Einführung von Projektteams oder von Simultaneous Engineering genügen nicht , um den Herausforderungen des Zeitwettbewerbs zu begegnen. Denn was nützen Teams, wenn sie nicht kooperieren, sondern sich durch die Betonung von Sonderinteressen aufreiben? Was helfen strategische Allianzen mit anderen Unternehmen, wenn sie durch ein ungleiches Kräfteverhältnis geprägt sind? Tiefgreifende Veränderungen sind erforderlich, um die Statusunterschiede zwischen den Beschäftigtengruppen zu verringern, die Verhaltensweisen und damit die Unternehmenskultur zu ändern. Es geht um wirkliche Kooperation und Kommunikation zwischen allen Beteiligten. Der Autor analysiert diese Elemente von Politik im Produktentwicklungsprozeß. Sie sind die wesentlichen Kriterien für die Leistungsunterschiede im Zeitwettbewerb, hier analysiert im Vergleich von PC-Herstellern aus Deutschland, Italien, Japan und den USA. Der Autor entwirft eine Skizze des notwendigen Veränderungsprozesses in den Unternehmen und in der staatlichen Politik. Ein Buch für Unternehmen und Politiker.
3. Politikwissenschaftlicher Fokus in einer transdisziplinären Herangehensweise 6
4. Branchenanalyse und Unternehmensfallstudien im internationalen Vergleich
5. Allgemeine Merkmale und Besonderheiten der PC-Industrie
6. Aufbau der Darstellung
I Politik und Akteurskonstellation im Produktentwicklungsprozess: bisherige Konzepte und Ergebnisse
1. Erträge und Defizite bisheriger Staatstheorie
2. Vernetzung zwischen internen und externen Partnern als neues Analysefeld der Politik- und Sozialwissenschaften
3. Die optimale Organisation im Produktentwicklungsprozeß: der zentrale Fokus in der Literatur
4. Konvergenz oder Partikularisierung in der internationalen Vergleichsliteratur
5. Resümee
II Kooperation und Kommunikation zwischen den Akteuren im Produktentwicklungsprozess
1. Funktionale und arbeitspolitische Differenzierung unter den Prozeßbeteiligten
2. Integration im Produktentwicklungsprozeß über Kooperation und Kommunikation der Akteure
3. Die Dimensionen der Kommunikation und Kooperation im Produktentwicklungsprozeß
4. Hypothesen zu den Determinanten der Dimensionen von Kooperation und Kommunikation
III Produktstruktur und Akteurskonstellation
1. Das Produkt
2. Die Akteure
3. Architekturwissen und Hegemonie
4. Hegemonie und Zeitwettbewerb
IV Ausprägungen der Differenzierung und Integration im Produktentwicklungsprozess
1. Vorgehen bei der empirischen Untersuchung
2. Unterschiede zwischen den Unternehmen hinsichtlich der Leistungsfähigkeit im Produktentwicklungsprozeß
3. Unterschiede zwischen den Unternehmen hinsichtlich Struktur und Strategien imProduktentwicklungsprozeß
V Konvergenz und Partikularisiemng in den Integrationsstrategien
1. Die unterschiedliche Performanz als Ausgangsbefund
2. Die Tendenz zur Konvergenz
3. Das Partikuläre innerhalb des Konvergenten
4. Das fokussierte Unternehmen als Prototyp für den neuen Wettbewerb
5. Strukturfaktoren
6. Bruchstellen in den Unternehmens- und Nationalspezifika
VI Perspektiven, Inhalte und Akteure der Veränderung
1. Pfadabhängigkeit determiniert den Lösungsraum der Akteure
2. Die zentrale Rolle der Personalpolitik für die reelle Integration
3. Einsatzorte, Instrumente, Grenzen des "enabling State"
4. Begrenzung des Staates aus der Entgrenzung der Prozeßkette.
1. Die Zentralität des Produktentwicklungsprozesses im "neuen Wettbewerb"
2. Veränderte Politikkonstellationen durch die neuen Untemehmensstrategien3. Politikwissenschaftlicher Fokus in einer transdisziplinären Herangehensweise 6
4. Branchenanalyse und Unternehmensfallstudien im internationalen Vergleich
5. Allgemeine Merkmale und Besonderheiten der PC-Industrie
6. Aufbau der Darstellung
I Politik und Akteurskonstellation im Produktentwicklungsprozess: bisherige Konzepte und Ergebnisse
1. Erträge und Defizite bisheriger Staatstheorie
2. Vernetzung zwischen internen und externen Partnern als neues Analysefeld der Politik- und Sozialwissenschaften
3. Die optimale Organisation im Produktentwicklungsprozeß: der zentrale Fokus in der Literatur
4. Konvergenz oder Partikularisierung in der internationalen Vergleichsliteratur
5. Resümee
II Kooperation und Kommunikation zwischen den Akteuren im Produktentwicklungsprozess
1. Funktionale und arbeitspolitische Differenzierung unter den Prozeßbeteiligten
2. Integration im Produktentwicklungsprozeß über Kooperation und Kommunikation der Akteure
3. Die Dimensionen der Kommunikation und Kooperation im Produktentwicklungsprozeß
4. Hypothesen zu den Determinanten der Dimensionen von Kooperation und Kommunikation
III Produktstruktur und Akteurskonstellation
1. Das Produkt
2. Die Akteure
3. Architekturwissen und Hegemonie
4. Hegemonie und Zeitwettbewerb
IV Ausprägungen der Differenzierung und Integration im Produktentwicklungsprozess
1. Vorgehen bei der empirischen Untersuchung
2. Unterschiede zwischen den Unternehmen hinsichtlich der Leistungsfähigkeit im Produktentwicklungsprozeß
3. Unterschiede zwischen den Unternehmen hinsichtlich Struktur und Strategien imProduktentwicklungsprozeß
V Konvergenz und Partikularisiemng in den Integrationsstrategien
1. Die unterschiedliche Performanz als Ausgangsbefund
2. Die Tendenz zur Konvergenz
3. Das Partikuläre innerhalb des Konvergenten
4. Das fokussierte Unternehmen als Prototyp für den neuen Wettbewerb
5. Strukturfaktoren
6. Bruchstellen in den Unternehmens- und Nationalspezifika
VI Perspektiven, Inhalte und Akteure der Veränderung
1. Pfadabhängigkeit determiniert den Lösungsraum der Akteure
2. Die zentrale Rolle der Personalpolitik für die reelle Integration
3. Einsatzorte, Instrumente, Grenzen des "enabling State"
4. Begrenzung des Staates aus der Entgrenzung der Prozeßkette.
Drüke, Helmut
ISBN | 978-3-642-64515-0 |
---|---|
Artikelnummer | 9783642645150 |
Medientyp | Buch |
Auflage | Softcover reprint of the original 1st ed. 1997 |
Copyrightjahr | 2012 |
Verlag | Springer, Berlin |
Umfang | X, 248 Seiten |
Abbildungen | X, 248 S. |
Sprache | Deutsch |