Komplementäre Methodenlehre der klinischen Forschung
Cognition-based Medicine
Komplementäre Methodenlehre der klinischen Forschung
Cognition-based Medicine
Die komplementäre Methodenlehre bietet die Basis für eine wissenschaftliche Fortentwicklung der Medizin über die Evidence-based Medicine hinaus - als Cognition-based Medicine.
Dieses Buch präsentiert, was in den großen blinden Fleck der konventionellen Methoden fällt und deshalb inexistent zu sein scheint: die Methoden des nicht-statistischen Nachweises der therapeutischen Wirksamkeit am individuellen Patienten, ebenso das dazugehörige System klinischer Forschung.
Die Analyse der individuellen Therapiebeurteilung bildet die Grundlage für eine Aufwertung des ärztlichen Urteils und der ärztlichen Erfahrung. Die Konsequenzen sind weitreichend und gehen alle an, die an der Gestaltung des Gesundheitswesens beteiligt sind: Ärzte, Therapeuten, Gesundheitsökonomen, Juristen, Politiker, Methodiker, Statistiker ...
Der Name: "Komplementäre Methodenlehre der klinischen Forschung"
Historischer Hintergrund
Ein Schritt über Evidence-based Medicine hinaus
Aufwertung der ärztlichen Erfahrung
I Die Paradigmen der Methodenlehre klinisch-therapeutischer Forschung
Die Paradigmen der konventionellen Methoderdehre - die erkenntnistheoretischen Grundlagen der randomisierten Studie
Die Paradigmen der komplementären Methodenlehre - die erkenntnistheoretischen Grundlagen der individuellen Wirksarnkeitsbeurteilung
Apriorische Einwände gegen die Möglichkeit der Wirksamkeitsbeurteilung am Einzelfall
II Komplementäre Methodenlehre - die Wirksamkeitsbeurteilung am individuellen Patienten
Konkrete Beispiele der individuellen Wirksamkeitsbeurteilung
Von der individuellen Wirksamkeitsbeurteilung zur Beurteilung des Stellenwerts der Therapie
Allgemeine Prinzipien der komplementären Methodenlehre klinischer Forschung - im Vergleich zur konventionellen Methodenlehre
III Die Limitierungen der randomisierten klinischen Studie
Ethische Limitierungen randomisierter Studien
Methodische Limitierungen randomisierter Studien: die prinzipielle Tendenz zu falsch negativen Ergebnissen
Erkenntnistheoretische Limitierungen der randomisierten Studie
IV Wirksamkeitsbeurteilung und Wissenschaft
Wissenschaftstheorie und Methodenlehre
Das Wissenschaftskonzept der Medizin
Wissenschaft und Medizinpolitik
V Zum Abschluß
Anhang: Placeboeffekt und Wirksamkeitsbeurteilung
Placeboeffekt und Placebokonzept - eine kritische methodologische und konzeptionelle Analyse von Angaben zum Ausmaß des Placeboeffekts
Das Dilemma des Placebobegriffs
Vortäuschung und falsche Aufblähung desPlaceboeffekts durch verschiedene Faktoren in H.K. Beechers bahnbrechendem Klassiker der Placeboliteratur
Fragestellung und Material
Methode
Das Problem des Placeboeffekts - eine Darstellung am Leitfaden der Studienanalyse
Postscriptum
Vergleiche von placebobehandelten und nicht behandelten Kohorten
Warum wurde 1946 und 1955 die Placebodiskussion eingeleitet?
Literatur.
Dieses Buch präsentiert, was in den großen blinden Fleck der konventionellen Methoden fällt und deshalb inexistent zu sein scheint: die Methoden des nicht-statistischen Nachweises der therapeutischen Wirksamkeit am individuellen Patienten, ebenso das dazugehörige System klinischer Forschung.
Die Analyse der individuellen Therapiebeurteilung bildet die Grundlage für eine Aufwertung des ärztlichen Urteils und der ärztlichen Erfahrung. Die Konsequenzen sind weitreichend und gehen alle an, die an der Gestaltung des Gesundheitswesens beteiligt sind: Ärzte, Therapeuten, Gesundheitsökonomen, Juristen, Politiker, Methodiker, Statistiker ...
Zur Einführung
Was ist "anderes wissenschaftliches Erkenntnismaterial"?Der Name: "Komplementäre Methodenlehre der klinischen Forschung"
Historischer Hintergrund
Ein Schritt über Evidence-based Medicine hinaus
Aufwertung der ärztlichen Erfahrung
I Die Paradigmen der Methodenlehre klinisch-therapeutischer Forschung
Die Paradigmen der konventionellen Methoderdehre - die erkenntnistheoretischen Grundlagen der randomisierten Studie
Die Paradigmen der komplementären Methodenlehre - die erkenntnistheoretischen Grundlagen der individuellen Wirksarnkeitsbeurteilung
Apriorische Einwände gegen die Möglichkeit der Wirksamkeitsbeurteilung am Einzelfall
II Komplementäre Methodenlehre - die Wirksamkeitsbeurteilung am individuellen Patienten
Konkrete Beispiele der individuellen Wirksamkeitsbeurteilung
Von der individuellen Wirksamkeitsbeurteilung zur Beurteilung des Stellenwerts der Therapie
Allgemeine Prinzipien der komplementären Methodenlehre klinischer Forschung - im Vergleich zur konventionellen Methodenlehre
III Die Limitierungen der randomisierten klinischen Studie
Ethische Limitierungen randomisierter Studien
Methodische Limitierungen randomisierter Studien: die prinzipielle Tendenz zu falsch negativen Ergebnissen
Erkenntnistheoretische Limitierungen der randomisierten Studie
IV Wirksamkeitsbeurteilung und Wissenschaft
Wissenschaftstheorie und Methodenlehre
Das Wissenschaftskonzept der Medizin
Wissenschaft und Medizinpolitik
V Zum Abschluß
Anhang: Placeboeffekt und Wirksamkeitsbeurteilung
Placeboeffekt und Placebokonzept - eine kritische methodologische und konzeptionelle Analyse von Angaben zum Ausmaß des Placeboeffekts
Das Dilemma des Placebobegriffs
Vortäuschung und falsche Aufblähung desPlaceboeffekts durch verschiedene Faktoren in H.K. Beechers bahnbrechendem Klassiker der Placeboliteratur
Fragestellung und Material
Methode
Das Problem des Placeboeffekts - eine Darstellung am Leitfaden der Studienanalyse
Postscriptum
Vergleiche von placebobehandelten und nicht behandelten Kohorten
Warum wurde 1946 und 1955 die Placebodiskussion eingeleitet?
Literatur.
Kiene, Helmut
ISBN | 9783540410225 |
---|---|
Artikelnummer | 9783540410225 |
Medientyp | Buch |
Copyrightjahr | 2001 |
Verlag | Springer, Berlin |
Umfang | 193 Seiten |
Abbildungen | XII, 193 S. 14 Abb. |
Sprache | Deutsch |