Komplexes Problemlösen; .

Begriff - Einflussgrößen - Korrelate - Erkenntnisse am Beispiel der PISA-Studie

Komplexes Problemlösen; .

Begriff - Einflussgrößen - Korrelate - Erkenntnisse am Beispiel der PISA-Studie

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Problemlösekompetenz ist ein wichtiges Bildungsziel, bei dem es vor allem darum geht, sich mit neuen Gegebenheiten auseinanderzusetzen, sich an veränderte Bedingungen anzupassen und auf neue Herausforderungen flexibel reagieren zu können. Dies ist eine in Zeiten der Automatisierung und künstlichen Intelligenzen immer bedeutsamere Fähigkeit. Auch die Schule kann dabei einen maßgeblichen Beitrag leisten. Dieses Buch analysiert am Beispiel der PISA-Studie sehr anschaulich die Stellhebel zur Kompetenzentwicklung. Kaum eine Studie erhebt so viele Kontextvariablen, die mit dieser Fähigkeit in Verbindung gebracht werden können, um daraus erfolgreiche Strategien und Methoden für den Unterricht und die Förderung von Kindern und Jugendlichen abzuleiten.



Problemlösen bei PISA.- Der PISA-Kontextfragebogen

Allgemeine Ergebnisse zum komplexen Problemlösen bei PISA: Ausprägung der Problemlösefähigkeit im Ländervergleich - Geschlechtsunterschiede beim Lösen komplexer Probleme - intranationale Unterschiede
Überprüfung möglicher Einflussfaktoren und Korrelate in Bezug auf das komplexe Problemlösen im Ländervergleich (Österreich, Deutschland sowie das beste und schwächste OECD-Land)
Modelle zur Analyse von möglichen Handlungsoptionen zur Verbesserung der Leistung im komplexen Problemlösen.

 



ISBN 978-3-658-30825-4
Artikelnummer 9783658308254
Medientyp Buch
Auflage 1. Aufl. 2020
Copyrightjahr 2020
Verlag Springer, Berlin
Umfang XI, 163 Seiten
Abbildungen XI, 163 S. 66 Abb., 62 Abb. in Farbe.
Sprache Deutsch