Komplikationen in der Anästhesie
Fallbeispiele Analyse Prävention
Für Patienten können Komplikationen in der Anästhesie schwerwiegende Folgen haben. Sie sind häufig Folge einer Kombination aus menschlichen, organisatorischen und technischen Fehlern. Die Autoren betrachten in dem Band das Geschehen von 35 Komplikations-Fällen aus der Praxis und analysieren es im Hinblick auf Einflussfaktoren wie z. B. Organisation, Kommunikation und Führung. Sie weisen auf Gefahrensituationen hin und schlagen Präventionsstrategien zur Vermeidung von Fehlern vor. Die 2., aktualisierte Auflage wurde um neue Fallbeispiele erweitert.
Prof. Dr. T. Koch: Chefärztin der Klinik für Anästhesiologie der Universität Dresden, u.a. Rubrikherausgeberin in der Fachzeitschrift 'Der Anaesthesist', Präsidentin der 'Deutschen Akademie für anästhesiologische Fortbildung' (DAAF).
Prof. Dr. M. Hübler, Oberarzt an der Klinik für Anästhesiologie der Universitätsklinik Dresden, Qualitätsbeauftragter der Klinik.
Prof. Dr. T. Koch: Chefärztin der Klinik für Anästhesiologie der Universität Dresden, u.a. Rubrikherausgeberin in der Fachzeitschrift 'Der Anaesthesist', Präsidentin der 'Deutschen Akademie für anästhesiologische Fortbildung' (DAAF).
Prof. Dr. M. Hübler, Oberarzt an der Klinik für Anästhesiologie der Universitätsklinik Dresden, Qualitätsbeauftragter der Klinik.
1;Geleitwort;5 2;Vorwort zur 1. Auflage;6 3;Vorwort zur 2. Auflage;8 4;Autorenverzeichnis;10 5;Abkürzungsverzeichnis;11 6;Inhaltsverzeichnis;14 7;Übersicht der Fallbeispiele;15 8;Inhalt der Fallbeispiele;18 9;1 Fall 1 - Nachgeburt;21 9.1;1.1 Falldarstellung;22 9.1.1;1.1.1 Wie interpretieren Sie diese Laborparameter?;22 9.1.2;1.1.2 Warum sollte kein Kaliumsubstituiert werden?;23 9.1.3;1.1.3 Welche Anästhesieform würden Sie wählen?;23 9.1.4;1.1.4 Was ist Ihre wichtigste Maßnahme?;23 9.1.5;1.1.5 Wie gehen Sie weiter vor?;24 9.1.6;1.1.6 Welche Intubationshilfen sind in der beschriebenen Situation geeignet?;24 9.1.7;1.1.7 Wie sollte die postoperative Betreuung erfolgen?;26 9.1.8;1.1.8 Interpretieren Sie denpulmonalen Befund und den SpO2-Wert bei dieser Patientin!;26 9.1.9;1.1.9 Ist das Aspirationsrisiko bei Schwangeren tatsächlich erhöht?;26 9.2;1.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse;27 9.2.1;1.2.1 Welche medizinischen Fehlersehen Sie in dem geschilderten Fall?;27 9.2.2;1.2.2 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sichin dem geschilderten Fall?;27 9.2.3;1.2.3 Wie beurteilen Sie die nichttechnischen Fähigkeitender beteiligten Personen?;28 9.3;Literatur;28 10;2 Fall 2 - Luxationsfraktur des Ellbogens;30 10.1;2.1 Falldarstellung;31 10.1.1;2.1.1 Was ist Ihre Verdachtsdiagnose?;31 10.1.2;2.1.2 Was ist die wichtigste Differenzialdiagnose, und welches sind andere mögliche Differenzialdiagnosen?;32 10.1.3;2.1.3 Über welche Maßnahme ist sich Dr. Karl klar?;32 10.1.4;2.1.4 Welche Diagnose können Sieanh and des cCT-Bildes stellen?;33 10.1.5;2.1.5 Wodurch sind Patienten mit einer SAB akut (nicht nur zerebral) und im weiteren Verlauf gefährdet?;33 10.1.6;2.1.6 Was würden Sie Frau Polster über die Prognose der Erkrankungihres Mannes sagen?;34 10.1.7;2.1.7 Wie sieht die weitereintensivmedizinische Therapieeines Patienten mit SAB aus?;34 10.1.8;2.1.8 Wie kann die Einwilligung zur Anästhesie und Operation eingeholt werden?;35 10.1.9;2.1.9 Was ist der CPP?;36 10.1.10;2.1.10 Welcher der oben genannten Parameter des Patienten istnicht zufriedenstellend und sollte therapiert werden?;37 10.1.11;2.1.11 Was können die Ursachen der Pupillenveränderung sein?;39 10.1.12;2.1.12 Welche Maßnahmen sind jetztindiziert?;39 10.2;2.2 Fallnachbetrachtung/ Fallanalyse;39 10.2.1;2.2.1 Welches sind mögliche Ursachen für die hohe Diuresemenge?;39 10.2.2;2.2.2 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall?;39 10.2.3;2.2.3 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sichin dem geschilderten Fall?;40 10.2.4;2.2.4 Halt! Nicht umblättern! Hier eine Aufgabe für Sie: Lesen Sie die folgenden Begriffe einmal laut und blättern Sie anschließend um!;40 10.3;Literatur;41 11;3 Fall 3 - Pankreasoperation;42 11.1;3.1 Falldarstellung;43 11.1.1;3.1.1 Welche Narkose- und Monitoringverfahren schlagen Sie vor?;43 11.1.2;3.1.2 Welche Laborwerte interessieren Sie?;44 11.1.3;3.1.3 Wie verfahren Sie mit dem PDK weiter?;44 11.1.4;3.1.4 Welche Erklärungen fallen Ihnen ein?;45 11.1.5;3.1.5 Warum ist Urapidil für die intraoperative Hypertoniebehandlung gut geeignet?;46 11.1.6;3.1.6 Was ist los?;47 11.1.7;3.1.7 Was muss jetzt erstes Therapieziel sein?;47 11.1.8;3.1.8 Welches Medikament kann jetztnoch zum Einsatz kommen?;48 11.1.9;3.1.9 Wahrscheinlich hatten Sie esbereits längst erkannt, oder?;48 11.1.10;3.1.10 Warum ist der arterielle Blutdruck so rasch gefallen?;49 11.2;3.2 Fallnachbetrachtung/Fallanalyse;49 11.2.1;3.2.1 Definieren Sie Blutdruck!;49 11.2.2;3.2.2 Definieren Sie arterielle Hypertonie!;50 11.2.3;3.2.3 Welche Formen der Hypertonie kennen Sie?;50 11.2.4;3.2.4 Wie müssen Patienten für eine elektive Phäochromozytom operation vorbereitet werden?;50 11.2.5;3.2.5 Welche medizinischen Fehler sehen Sie in dem geschilderten Fall?;51 11.2.6;3.2.6 Welche organisatorischen Schwachstellen/Fehler finden sichin dem geschilderten Fall?;51 11.2.7;3.2.7 Mit Hilfe welcher psychologischenTechnik hätten Dr. Constantin und Oberarzt Dr. Volkrad vielleichtfrüher die rich
ISBN | 9783642207389 |
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Artikelnummer | 9783642207389 |
Medientyp | E-Book - PDF |
Auflage | 2. Aufl. |
Copyrightjahr | 2011 |
Verlag | Springer-Verlag |
Umfang | 399 Seiten |
Sprache | Deutsch |
Kopierschutz | Adobe DRM |