Künstliche Holztrocknung
Ein Grundriß
Künstliche Holztrocknung
Ein Grundriß
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
a) Die chemische Zusammensetzung des Holzes
b) Eingelagerte Stoffe
c) Der Saft des Holzes
d) Kolloidzustand des Holzes
e) Das Wasser als Bestandteil des Holzes
f ) Die Saftleitung im Holz
g) Der anatomische Aufbau des Holzes
II. Die Beziehungen der Holzmasse zum Wasser
a) Der räumliche Aufenthalt des Wassers im Holz
b) Abänderungen der einfachen Beziehungen zwischen Holzmasse und Wasser durch die Struktur des Holzes
c) Änderungen in der Fähigkeit, zu quellen und schrumpfen. Altern und Reifen
d) Warum muß das Wasser entfernt werden?
III. Wasseraufnahme und Wasserabgabe
a) Änderungen im Quellungszustande der Holzmasse
b) Das Verhältnis von Wasser und Holzmasse im Holz
c) Der zeitliche Verlauf der Wasserentfernung
d) Der Weg des Wassers bei der Trocknung
e) Der Einfluß der Struktur auf die Gesetzmäßigkeiten bei der Entfernung des Wassers
f) Die Größe der Kräfte
IV. Änderungen in der Qualität des Holzes durch Entfernung des Wassers
a) Schäden durch Temperatureinwirkung beim Trocknen
b) Verschalen
c) Äste
d) Werfen und Reißen
e) Verwendung von beschädigten Hölzern
V. Die Arbeit im Laboratorium
VI. Die natürliche Trocknung
a) Wege der natürlichen Trocknung
b) Einfluß von Flößen, Auslaugen, Dämpfen usw
c) Verhalten der verschiedenen Holzarten und Sortimente beim Trocknen
d) Der Zeitaufwand für natürliche Trocknung
e) Vergleich der natürlichen mit der künstlichen Trocknung
VII. Künstliche Trocknung
a) Geschichte
b) Patente
c) Beschreibung einiger alter Verfahren
1. Einlegen in heißen Sand
2. Trocknen mit Elektrizität
3. Chemische Verfahren
4. Die Schmorkammer
5. Trocknen im Vakuum
6. Trocknung mit überhitztem Dampf
VIII. Die künstliche Trocknung in der Kammer mit Luft als Trockenmittel
a) Physikalische Grundgesetze
b) Die Grundprinzipien Wärme, Luftfeuchtigkeit und Luftbewegung
c) Die wichtigsten Typen von Trockenanlagen
A. Der Kanal
B. Die Kammer
1. Die Schmauchkammer
2. Die Schmorkammer
3. Die Trockenkammer mit Feuchtigkeitsregulierung
C. Beispiele von Kammern
1. Stirling (Sheffield)
2. Gebläsetrockner des U.S.A. Forest-Service (Madison, Amerika)
3. Sturtevant, London
4. Normtrocknung, System Heinrich Schultz (Rietschel und Henneberg)
5. Kammer mit natürlichem Zuge
6. Kammer mit Wassereinspritzung (Tiemann Waterspray humidity regulated dry kiln
7. Kammer mit Saugluft
8. Kammer mit Kondensation
9. Kammern nach Daqua und Kiefer
10. Kammer mit Luftumwälzung (Sutcliff, Manchester u. Schilde, Hersfeld)
D. Trockenanlagen für Furniere
IX. Bauteile
a) Baustoff
b) Geleise und Wagen
c) Türen
d) Heizeinrichtungen
e) Die natürliche Luftbewegung
f ) Künstliche Luftbewegung
g) Einrichtungen zur Regelung der Feuchtigkeit
h) Kontrollapparate
X. Der Betrieb der Trockenkammer
a) Die Stapelung des Holzes
b) Das Dämpfen
c) Das Trocknen
1. Temperatur und relative Feuchtigkeit
2. Die Trockenkurve
3. Einzelne Sondervorschriften
Trockentabelle für Kiefer und Eiche
Tabelle für verschiedene Hölzer, auf Kiefer bezogen
d) Nachbehandlung des Holzes und besondere Behandlungsweisen
e) Anstriche und Bekleidungen des trockenen Holzes
f) Fehler beim Trocknen und ihre Behebung
1. Ungleichmäßiges Schwinden
2. Lose äste
3. Werfen und Verziehen
4. Reißen an den Enden
5. Verschalen
6. Oberflächenrisse
7. Innere Risse
8. Zusammenfallen
9. Mittelbare Schädigungen
10. Schwinden, Quellen und Reißen
Tabelle über die Schwindung verschiedener Hölzer
g) Mindestluftbedarf zur Entfernung von Wasser aus Holz bei der künstlichen Trocknung
Tabellen über Wassergehalt von Frischluft und Abluft
h) Wärmewirtschaft
i) Allgemeine Betriebsregeln
XI. Die künstliche Trocknung in Industrie und Handel
Muster eines Trockenprotokolles (für AWF entworfen).
Einleitung: Begriff und Umfang der künstlichen Holztrocknung
I. Aufbau des Holzesa) Die chemische Zusammensetzung des Holzes
b) Eingelagerte Stoffe
c) Der Saft des Holzes
d) Kolloidzustand des Holzes
e) Das Wasser als Bestandteil des Holzes
f ) Die Saftleitung im Holz
g) Der anatomische Aufbau des Holzes
II. Die Beziehungen der Holzmasse zum Wasser
a) Der räumliche Aufenthalt des Wassers im Holz
b) Abänderungen der einfachen Beziehungen zwischen Holzmasse und Wasser durch die Struktur des Holzes
c) Änderungen in der Fähigkeit, zu quellen und schrumpfen. Altern und Reifen
d) Warum muß das Wasser entfernt werden?
III. Wasseraufnahme und Wasserabgabe
a) Änderungen im Quellungszustande der Holzmasse
b) Das Verhältnis von Wasser und Holzmasse im Holz
c) Der zeitliche Verlauf der Wasserentfernung
d) Der Weg des Wassers bei der Trocknung
e) Der Einfluß der Struktur auf die Gesetzmäßigkeiten bei der Entfernung des Wassers
f) Die Größe der Kräfte
IV. Änderungen in der Qualität des Holzes durch Entfernung des Wassers
a) Schäden durch Temperatureinwirkung beim Trocknen
b) Verschalen
c) Äste
d) Werfen und Reißen
e) Verwendung von beschädigten Hölzern
V. Die Arbeit im Laboratorium
VI. Die natürliche Trocknung
a) Wege der natürlichen Trocknung
b) Einfluß von Flößen, Auslaugen, Dämpfen usw
c) Verhalten der verschiedenen Holzarten und Sortimente beim Trocknen
d) Der Zeitaufwand für natürliche Trocknung
e) Vergleich der natürlichen mit der künstlichen Trocknung
VII. Künstliche Trocknung
a) Geschichte
b) Patente
c) Beschreibung einiger alter Verfahren
1. Einlegen in heißen Sand
2. Trocknen mit Elektrizität
3. Chemische Verfahren
4. Die Schmorkammer
5. Trocknen im Vakuum
6. Trocknung mit überhitztem Dampf
VIII. Die künstliche Trocknung in der Kammer mit Luft als Trockenmittel
a) Physikalische Grundgesetze
b) Die Grundprinzipien Wärme, Luftfeuchtigkeit und Luftbewegung
c) Die wichtigsten Typen von Trockenanlagen
A. Der Kanal
B. Die Kammer
1. Die Schmauchkammer
2. Die Schmorkammer
3. Die Trockenkammer mit Feuchtigkeitsregulierung
C. Beispiele von Kammern
1. Stirling (Sheffield)
2. Gebläsetrockner des U.S.A. Forest-Service (Madison, Amerika)
3. Sturtevant, London
4. Normtrocknung, System Heinrich Schultz (Rietschel und Henneberg)
5. Kammer mit natürlichem Zuge
6. Kammer mit Wassereinspritzung (Tiemann Waterspray humidity regulated dry kiln
7. Kammer mit Saugluft
8. Kammer mit Kondensation
9. Kammern nach Daqua und Kiefer
10. Kammer mit Luftumwälzung (Sutcliff, Manchester u. Schilde, Hersfeld)
D. Trockenanlagen für Furniere
IX. Bauteile
a) Baustoff
b) Geleise und Wagen
c) Türen
d) Heizeinrichtungen
e) Die natürliche Luftbewegung
f ) Künstliche Luftbewegung
g) Einrichtungen zur Regelung der Feuchtigkeit
h) Kontrollapparate
X. Der Betrieb der Trockenkammer
a) Die Stapelung des Holzes
b) Das Dämpfen
c) Das Trocknen
1. Temperatur und relative Feuchtigkeit
2. Die Trockenkurve
3. Einzelne Sondervorschriften
Trockentabelle für Kiefer und Eiche
Tabelle für verschiedene Hölzer, auf Kiefer bezogen
d) Nachbehandlung des Holzes und besondere Behandlungsweisen
e) Anstriche und Bekleidungen des trockenen Holzes
f) Fehler beim Trocknen und ihre Behebung
1. Ungleichmäßiges Schwinden
2. Lose äste
3. Werfen und Verziehen
4. Reißen an den Enden
5. Verschalen
6. Oberflächenrisse
7. Innere Risse
8. Zusammenfallen
9. Mittelbare Schädigungen
10. Schwinden, Quellen und Reißen
Tabelle über die Schwindung verschiedener Hölzer
g) Mindestluftbedarf zur Entfernung von Wasser aus Holz bei der künstlichen Trocknung
Tabellen über Wassergehalt von Frischluft und Abluft
h) Wärmewirtschaft
i) Allgemeine Betriebsregeln
XI. Die künstliche Trocknung in Industrie und Handel
Muster eines Trockenprotokolles (für AWF entworfen).
Moll, Fr.
ISBN | 9783642472442 |
---|---|
Artikelnummer | 9783642472442 |
Medientyp | Buch |
Auflage | 1930 |
Copyrightjahr | 1930 |
Verlag | Springer, Berlin |
Umfang | 103 Seiten |
Abbildungen | VI, 103 S. |
Sprache | Deutsch |