Kundenkommunikation in sozialen Medien

Analyse und Steuerung der Kommunikationsprozesse

Kundenkommunikation in sozialen Medien

Analyse und Steuerung der Kommunikationsprozesse

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Tobias Wolf betrachtet die Informationsverbreitung in sozialen Medien und die Auswirkungen einer Einbeziehung von Konsumenten in die unternehmerischen Prozesse auf die interpersonelle Kommunikationsbereitschaft. So zeigt die Einbeziehung von Konsumenten einen deutlich positiven Einfluss auf die Word of Mouth-Bereitschaft, und es wird deutlich, dass Unternehmen mit Offenheit und Dialogbereitschaft solche positiven Reaktionen fördern und mögliche negative Reaktionen mindern können. Hierfür wendet der Autor neben der modell-theoretischen Betrachtung in der empirischen Untersuchung auch multivariate Analysen an.

Dr. Tobias Wolf ist Strategiedirektor CRM bei einer führenden Agentur für Customer Experience Management in Deutschland. Er war zuvor wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Marketing, E-Business und Innovation von Univ.-Prof. Dr. Rolf Weiber an der Universität Trier.

1;Geleitwort;6 2;Vorwort;10 3;Inhaltsverzeichnis;12 4;Abbildungsverzeichnis;17 5;Abkürzungsverzeichnis;21 6;1 Chancen von Kundenkommunikation für das Marketing;23 6.1;1.1 Problemstellung der Arbeit;27 6.2;1.2 Eingrenzung und Forschungsfragen;30 6.3;1.3 Wissenschaftstheoretische Standortbestimmung;31 6.4;1.4 Vorgehensweise und Bezugsrahmenentwicklung;36 7;2 Grundlagen des Einbezugs sozialer Medien in das Marketing;40 7.1;2.1 Begriffsentwicklung und Formen von Social Media;41 7.1.1;2.1.1 Definitorische Begriffsabgrenzungen;45 7.1.2;2.1.2 Soziale Medien - Anwendungsfelder und Plattformen;50 7.1.3;2.1.3 Social Media-Prinzipien;54 7.2;2.2 Gründe für ein Engagement in sozialen Medien aus der Unternehmensperspektive;62 7.3;2.3 Gründe für ein Engagement in sozialen Medien aus der Nutzerperspektive;66 7.4;2.4 Social Media als Inkubator für Word-of-Mouth- Kommunikation;71 7.4.1;2.4.1 Word-of-Mouth - Definitionen und Charakteristika;75 7.4.2;2.4.2 Einflussgrößen der Verbreitung von Word-of-Mouth;78 7.4.3;2.4.3 Gründe der Informationsaufnahme (Empfängerseite);83 7.4.4;2.4.4 Gründe der Informationsabgabe (Senderseite);86 7.4.5;2.4.5 Marketing auf Basis von WoM-Prozessen;88 8;3 Modell der Informationsverteilung in sozialen Medien;91 8.1;3.1 Theoretische Grundlagen der Modellentwicklung;93 8.1.1;3.1.1 Grundlagen der Social Exchange Theory;97 8.1.2;3.1.2 Der Uses-and-Gratifications-Ansatz;99 8.1.3;3.1.3 Grundlagen der Adoptionsforschung;105 8.1.4;3.1.4 Grundlagen der Diffusionsforschung;109 8.2;3.2 Entwicklung der Modellkonzeption;115 8.2.1;3.2.1 Das AJAT-Modell der Informationsverteilung in sozialen Medien;117 8.2.2;3.2.2 Kritische Phasen der Informationsverteilung in sozialen Medien;120 8.3;3.3 Analyse von Motiven als Steuerungsbasis kundenseitiger Kommunikationsprozesse in partizipativen Medien;125 8.3.1;3.3.1 Ableitung von Motivkategorien;126 8.3.2;3.3.2 Ableitung kategoriebezogener Primärmotive und Wirkbeziehungen;134 8.3.2.1;3.3.2.1 Schritt 1: Auswahl der Studien;137 8.3.2.2;3.3.2.2 Schritt 2: Kategorisierung und erste Auswertung;141 8.3.2.3;3.3.2.3 Schritt 3: Kodierung, Aggregation und Analyse der Ergebnisse;146 8.3.2.4;3.3.2.4 Schritt 4: Interpretation und Darstellung der Ergebnisse;148 8.4;3.4 Verstärkung durch Kundenpartizipation;153 8.4.1;3.4.1 Grundlegende Konzepte;155 8.4.1.1;3.4.1.1 Consumer Empowerment als Basiskonzept;156 8.4.1.2;3.4.1.2 Konditionierung durch Verstärkung als Basiskonzept;160 8.4.2;3.4.2 Partizipationsformen im Kommunikationsprozess;163 8.4.2.1;3.4.2.1 Qualitative Datenanalyse mittels Grounded Theory;168 8.4.2.2;3.4.2.2 Ableitung von Partizipationsmöglichkeiten;172 8.5;3.5 Hypothesen-Ableitung zur verstärkenden Wirkung von Kundenpartizipation auf die Kommunikationsbereitschaft;185 8.5.1;3.5.1 Partizipation als positiver Verstärker;185 8.5.2;3.5.2 Partizipation als negativer Verstärker;190 8.5.3;3.5.3 Auswirkungen von Partizipationsformen;192 9;4 Empirische Prüfung der Zusammenhänge;200 9.1;4.1 Grundlagen;200 9.1.1;4.1.1 Befragungsaufbau und Konstruktoperationalisierung;203 9.1.1.1;4.1.1.1 Befragung in Zeitpunkt t1;204 9.1.1.2;4.1.1.2 Befragung in Zeitpunkt t2;209 9.1.1.3;4.1.1.3 Befragung in Zeitpunkt t3;214 9.1.2;4.1.2 Auswahl problemorientierter Verfahren;217 9.1.3;4.1.3 Durchführung und Stichprobenbeschreibung;218 9.1.3.1;4.1.3.1 Stichprobenentwicklung und fehlende Werte;219 9.1.3.2;4.1.3.2 Beschreibung der Stichprobe;221 9.1.4;4.1.4 Güteprüfungen der Messinstrumente;222 9.1.4.1;4.1.4.1 Güteprüfung anhand der Kriterien der ersten Generation;223 9.1.4.2;4.1.4.2 Güteprüfung anhand der Kriterien der zweiten Generation;227 9.2;4.2 Hypothesenprüfung zu Erfahrungen im Partizipations-prozess;229 9.2.1;4.2.1 Störgrößenprüfung;231 9.2.2;4.2.2 Hypothesenprüfung;234 9.2.3;4.2.3 Kernergebnisse Analyseschritt 1;239 9.3;4.3 Prüfung der Primärmotive im Partizipationsprozess;242 9.3.1;4.3.1 Prüfung auf gruppenübergreifende Messinvarianz;245 9.3.2;4.3.2 Evaluation der Modellgüte und Messäquivalenzprüfung;249 9.3.2.1;4.3.2.1
ISBN 9783658179441
Artikelnummer 9783658179441
Medientyp E-Book - PDF
Copyrightjahr 2017
Verlag Springer Gabler
Umfang 367 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen