Ralph Brugger, Jahrgang 1967, lebt mit seiner Frau und seinen beiden Kindern im südbadischen Laufenburg. Seine Laufbahn begann er mit dem Studium der Wirtschaftinformatik. Von seiner Spezialisierung auf Projektmanagement war es für ihn ein konsequenter Schritt zum Executive Management Coaching. Er berät DAX-Konzerne sowie internationale Schweizer Konzerne. Als Coach unterstützt er Executive Members beim Start in ihre neue Führungsposition. In den ersten Monaten begleitet er das Changemanagement. Die effektive Zeitgestaltung ist der Schlüssel zum Erfolg. Für seine Klienten steht fest: Einfach muss es sein, schnell muss es gehen, denn mit einem zeitaufwendigen Zeitmanagement kann man nicht gewinnen.

1;Rettung in Sicht - Die etwas andere Art, Zeitfreirume zu erschlieen;5 2;Inhaltsverzeichnis;8 3;Illustre Zeitreisen ;11 4;Teil I Warum Nrgeln nicht weiterhilft und weniger Zeitmanagement manchmal mehr ist;12 4.1;1 Wie Sie haben keine Zeit Toll. Dann haben Sie allen Grund zur Freude;13 4.2;2 Warum ich ein untypischer Zeitmanager bin und Sie dieses Buch dennoch verdient haben;19 4.3;3 Zeitmanagement mit Vollausstattung Die geballte Ladung: Ist das immer die beste Lsung;26 4.4;4 Keine Macht den Zeitmanagement-Typberatern Ich bin ich. Sie sind Sie. Und so soll es auch bleiben;32 4.5;5 Vom besten Zeitmanager aller Zeiten lernen Warum man manchmal weniger tun muss, um mehr zu erreichen;37 4.6;6 Die kopernikanische Wende und der Beginn einer Zeitmanagement-Wende;44 5;Teil II Der Hilferuf S.O.S. Ich bin in Zeitnot;49 5.1;7 Eine gewagte Unterstellung Zeitnot: Der grte Schwindel aller Zeiten;50 5.2;8 Die Uhr schlgt alle Der Anfang vom Ende der freien Zeit;55 5.3;9 Die verdeckte Zeitrevolution Vom leidvollen Einzelschicksal zum trendigen Massenphnomen;61 5.4;10 Wenn den Stunden die Minuten gestohlen werden Wo ist meine Zeit geblieben;66 5.5;11 Zeitnot ist das falsche Wort Warum Zeitnot kein Zeitproblem ist;70 5.6;12 Gummizeit: Warum jeder Mensch anders tickt und Ihre Einstellung Sie auszeichnet;78 6;Teil III Die Einsatzbesprechung Leitgedanken zur bevorstehenden Zeitrettung;85 6.1;13 Zeitplanung nach Rumpelstilzchen-Manier Das war einmal;86 6.2;14 Tausendundeine Nacht Wenn 1.001 Gedanken ihr eigenes Spiel spielen;92 6.3;15 Den Poltergeist in die Schranken weisen Wie man die innere Ruhe von den ueren Umstnden abschirmt;100 6.4;16 Warum zwei Rettungsmaßnahmen den Erfolg ermöglichen - und wie uns das "Teile und herrsche" ins richtige Fahrwasser bringt;105 7;Teil IV Die Rettung Manahme 1: Platz da Selektives Outsourcing fr Ihre Gedanken;112 7.1;17 Entlastung ist angesagt Ein klares Konzept fr klare Gedanken;113 7.2;18 Ist das denn mglich Nur zwei aufeinanderfolgende Schritte, und Sie sind perfekt aufgestellt;118 7.3;19 Erster Schritt: Entscheiden Vier Entscheidungen fr Ihr persnliches Wohl;121 7.4;20 Die erste Entscheidung Was liegt vor;125 7.5;21 Die zweite Entscheidung Will/Muss ich es angehen;127 7.6;22 Die dritte Entscheidung Will/Muss ich es selbst tun;129 7.7;23 Die vierte Entscheidung Was ist zu tun;131 7.8;24 Zweiter Schritt: Externalisieren -- Alles im Blick heix00DF;t alles im Griff;133 7.9;25 Vergegenwrtigen und Aktualisieren Ganz spontan, so wie es Ihnen beliebt;138 7.10;26 Die Bestandsaufnahme -- Ihr ganz personlicher Start ins Externalisieren;141 7.11;27 Feinstruktur ergnzt Grobstruktur So hlt das Externalisieren jeder Last stand;144 7.12;28 Ein wichtiges Etappenziel Klar Schiff Ihr physisches Deck ist geschrubbt und blankpoliert;148 8;Teil V Die Rettung Manahme 2: Film ab Das Storyboard fr den Tag;151 8.1;29 Das berrascht viele Die groe Wirkung einer schlanken Rahmensetzung;152 8.2;30 Denkfehler To-do-Liste -- 10 gute Grunde um ihr Lebewohl zu sagen;158 8.3;31 Warum selbst der Terminkalender Grenzen hat und Eisenhower uns auch nicht weiterhilft;169 8.4;32 Kaum zu glauben! -- Was ein guter Tag wert ist und wie es dazu kommt;174 8.5;33 Und es geht doch Eine Tagesgestaltung mit Happy-End;181 8.6;34 Ein ausgezeichneter Tag Diese Eckpunkte zeichnen einen guten Rahmen aus;186 8.7;35 Hurra ich bin gerettet Die Zeit kann mich nicht mehr berholen;192 8.8;36 Lean Time Management auf den Punkt gebracht Eine klare Ansage fr die Zeitgestaltung;195 9;Teil VI Die grten Irrtmer rund um die Zeit und typische Zeitfallen;199 9.1;37 Das bringt Ihre greren Aufgaben auf Vordermann Freie Sicht auf die bevorstehenden Verrichtungen;200 9.2;38 Der missverstandene Leistungsgedanke Warum nicht harte Arbeit, sondern die richtigen Ergebnisse entscheidend sind;205 9.3;39 Vergessen Sie die Spitzenleistung -- Suchen Sie die Spitzenerfahrung!;210 9.4;40 Das haben Sie nun davon Was die optimale Erfahrung bewirkt;217 9.5;