Lebensqualität in stationären Pflegeeinrichtungen fördern
Konzepte und Methoden für die Praxis
Sind alte Menschen unglücklicher als junge? Kann man pflegebedürftig sein, im Pflegeheim leben und sich glücklich fühlen? Was ist das überhaupt: Glück? Wohlbefinden? Lebensqualität? Und: Können Heime die Lebensqualität pflegebedürftiger Menschen positiv beeinflussen? Das Buch beleuchtet den Beitrag von Pflegeeinrichtungen zur Lebensqualität pflegebedürftiger Menschen jenseits gängiger Klischees über 'Heime'. Es führt in das Konzept der Lebensqualität ein und zeigt, wie die Lebensqualität von Menschen in Pflegeheimen gefördert werden kann. Es ist ein Theorie- und Praxisbuch, das wissenschaftlich fundiert Anregungen und Konzepte für die Verwirklichung von Lebensqualität im Pflegeheim vermittelt.
Jutta Kaltenegger, Dipl.-Pflegewirtin, Altenpflegerin, ist selbstständig in der Beratung von Pflegeeinrichtungen tätig.
Jutta Kaltenegger, Dipl.-Pflegewirtin, Altenpflegerin, ist selbstständig in der Beratung von Pflegeeinrichtungen tätig.
1;Deckblatt;12;Titelseite;43;Impressum;54;Inhalt;65;Vorwort;105.1;Vorgespräch mit Hellmuth Beutel;105.2;Der Begriff »Heim«;126;1 Einleitung;166.1;1.1 Der Kuchen und seine Stücke: Pflege zwischen Markt, Staat und Familie;166.2;1.2 Alles inklusive: Die Finanzierung stationärer Pflege;206.3;1.3 Die Geburt der Pflege aus dem Geist des konservativen Wohlfahrtsmodells;226.4;1.4 Fazit;257;2 Der Begriff Lebensqualität;277.1;2.1 Geschichte des Lebensqualitätsbegriffs;277.2;2.2 Das Glück der meisten: Wohlfahrt als Wissenschaft;287.3;2.3 Das Glück des Einzelnen: Lebensqualität in der Psychologie;308;3 Das Glück und seine Teile - Woraus besteht Lebensqualität?;328.1;3.1 Modell für Lebensqualität in Pflegeeinrichtungen;328.2;3.2 Objektive Lebensqualität - Lieber reich und gesund als arm und krank?;338.2.1;3.2.1 Dimensionen objektiver Lebensqualität;338.2.2;3.2.2 Das Zufriedenheitsparadox;358.2.3;3.2.3 Menschen sind Anpassungskünstler: Anpassung und Resilienz;378.2.4;3.2.4 Fazit;438.3;3.3 Subjektive Lebensqualität: Glücklich und zufrieden sein;448.3.1;3.3.1 Glück im Hirn;448.3.2;3.3.2 Das limbische System;458.3.3;3.3.3 Der präfrontale Kortex;488.3.4;3.3.4 Probleme zwischen »altem« und »neuem« Gehirn;488.3.5;3.3.5 Emotionale Regulation;518.3.6;3.3.6 Glück als Persönlichkeitsmerkmal;548.4;3.4 Lebenszufriedenheit;558.5;3.5 Integrative Ansätze;608.5.1;3.5.1 Ökologische Gerontologie und Lebensqualität;618.5.2;3.5.2 Das Kompetenzmodell von Lawton;628.5.3;3.5.3 Das Kongruenzmodell von Carp und Carp;639;4 Lebensqualität und Demenz;669.1;4.1 Die personzentrierte Sicht;669.1.1;4.1.1 Person, Post-Person und Würde;669.1.2;4.1.2 Das personzentrierte Demenzkonzept;689.1.3;4.1.3 Lebensqualität im personzentrierten Konzept;709.2;4.2 Die Lebensqualität demenzkranker Menschen erfassen;749.2.1;4.2.1 Die Profile des Wohlbefindens;769.2.2;4.2.2 Qualidem;789.2.3;4.2.3 Heidelberger Instrument zur Erfassung der Lebensqualität demenzkranker Menschen H.I.L.D.E.;7910;5 Lebensqualität in stationären Einrichtungen;8310.1;5.1 Sechs Dimensionen von Lebensqualität in Pflegeeinrichtungen;8510.1.1;5.1.1 Wohnen und Privatheit;8510.1.2;5.1.2 Selbständigkeit und Gesundheit;9310.1.3;5.1.3 Autonomie;10010.1.4;5.1.4 Kontrolle;10710.1.5;5.1.5 Aktivität;11010.1.6;5.1.6 Soziale Einbindung;11410.2;5.2 Subjektives Wohlbefinden von Pflegeheimbewohnern;12010.2.1;5.2.1 Der qualitative Forschungsansatz;12010.2.2;5.2.2 Das problemzentrierte Interview;12110.2.3;5.2.3 Der Interviewleitfaden;12110.2.4;5.2.4 Lebensthemen;12210.2.5;5.2.5 Das Leben muss Sinn haben;12510.2.6;5.2.6 Das Leben findet woanders statt!;12710.2.7;5.2.7 Worauf die Heime keinen Einfluss haben;12811;6 Die Lebensqualität verbessern;13011.1;6.1 Instrument zur Erfassung der Lebensqualität in der stationären Altenhilfe L.I.S.A.;13011.1.1;6.1.1 Strukturerhebung;13111.1.2;6.1.2 Bewohnerinterviews;13111.2;6.2 Veränderungsprojekt;13211.3;6.3 Anregungen zu den Dimensionen für Lebensqualität;13611.3.1;6.3.1 Anregungen zum Wohnen;13611.3.2;6.3.2 Anregungen zu Gesundheit und Selbständigkeit;13811.3.3;6.3.3 Anregungen zur Autonomie;14011.3.4;6.3.4 Anregungen zur Kontrolle;14411.3.5;6.3.5 Anregungen zur Aktivität;14711.3.6;6.3.6 Anregungen zur sozialen Einbindung;14812;Literatur;15013;Stichwortverzeichnis;15614;Anhang1: Strukturerhebungsbogen L.I.S.A.©;15815;Anhang 2: Bewohnerinterview zum subjektiven Wohlbefinden L.I.S.A.©;165
Kaltenegger, Jutta
ISBN | 9783170308237 |
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Artikelnummer | 9783170308237 |
Medientyp | E-Book - PDF |
Copyrightjahr | 2016 |
Verlag | Kohlhammer Verlag |
Umfang | 165 Seiten |
Sprache | Deutsch |
Kopierschutz | Digitales Wasserzeichen |