Lehrbuch Gerontologie

Gerontologisches Fachwissen für Pflege- und Sozialberufe - Eine interdisziplinäre Aufgabe

Lehrbuch Gerontologie

Gerontologisches Fachwissen für Pflege- und Sozialberufe - Eine interdisziplinäre Aufgabe

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Für eine professionelle Pflege und Betreuung alter Menschen sind gründliche Kenntnisse der Gerontologie unerlässlich. Das Lehrbuch der Gerontologie vermittelt diese Grundlagen, schlägt Brücken zwischen den Disziplinen und leistet Verständigungsarbeit zwischen Pflege und sozialer Arbeit. Das erfahrene Herausgeberteam: · führt in die theoretischen Grundlagen von Pflege, Sozialer Arbeit und Altern ein · skizziert Lebenslagen der Sozialpolitik, sozialen Sicherung und sozialen Ungleichheit · stellt Lebenslagen bzgl. demographischer Trends und ihren Auswirkungen auf Soziale Arbeit und Pflege dar und beschreibt Lebenslagen pflegerischer Versorgung · beschreibt Grundzüge der Ethik für Pflege und Soziale Arbeit · analysiert Konzepte von Autonomie, Normalität und Empowerment · stellt Aufgaben- und Einsatzfelder sowie Interventionen, Ansätze und Methoden vor · zeigt Möglichkeiten und Grenzen der Professionalisierung · fördert und vermittelt mit seinem Text die beiderseitige Kenntnis, den Dialog und die Zusammenarbeit der Disziplinen. · erarbeitet ein eigenständiges Profil der gerontologischen Grundlagen in den Disziplinen Pflege und Sozialarbeit · didaktisiert und strukturiert den Text mit Einführungen, Lernzielen, Fallbeispielen, Aufgaben, Kontroversen, Schlussfolgerungen und weiterführenden Literaturhinweisen.

1;Lehrbuch Gerontologie;41.1;Inhaltsverzeichnis;61.2;Danksagung;141.3;Geleitwort;162;1. Gerontologisches Fachwissen und Interdisziplinarität: Warum?;182.1;1.1 Welche Zielgruppen sind angesprochen?;192.2;1.2 Worum geht es in diesem Buch?;193;2. Gerontologie - eine interdisziplinäre Wissenschaft;223.1;2.1 Einführung;233.2;2.2 Gerontologie - ein Definitionsversuch;243.3;2.3 Interdisziplinarität der Gerontologie;263.4;2.4 Schlussfolgerung;343.5;2.5 Literatur;354;3. Theorien des Alters und des Alterns;384.1;3.1 Einführung;394.2;3.2 Theorien - eine erste Annäherung;404.3;3.3 Theorien in der Gerontologie - die Klassiker;434.4;3.4 Multidisziplinäre Perspektiven des Alter(n)s;514.5;3.5 Abseits vom Mainstream: Vern Bengtson;664.6;3.6 Schlussfolgerungen;684.7;3.7 Literatur;715;4. Altern und Pflege;765.1;4.1 Einführung;775.2;4.2 Entwicklungen und Perspektiven;775.3;4.3 Zentrale Aufgaben der Pflege;835.4;4.4 Settings;885.5;4.5 Bildungsfragen;925.6;4.6 Verbände und Politik;945.7;4.7 Schlussfolgerungen;955.8;4.8 Literatur;966;5. Altern und Soziale Arbeit;986.1;5.1 Soziale Arbeit und Altern - Entwicklungslinien;1006.2;5.2 Soziale Arbeit und Soziale Gerontologie - Positionen und Tendenzen in Theorie und Praxis;1026.3;5.3 Theorie- und Identitätsbildung in der Sozialen Arbeit und Sozialen Gerontologie;1066.4;5.4 Zusammenfassung und Ausblick;1116.5;5.5 Literatur;1127;6. Alterssozialpolitik, soziale Sicherung und soziale Ungleichheit (D, CH, A);1187.1;6.1 Einführung;1197.2;6.2 Theorierahmen;1207.3;6.3 Wohlfahrtsstaatstypologischer Vergleich;1217.4;6.4 Alterssicherung;1227.5;6.5 Krankenversicherung und Gesundheitswesen;1277.6;6.6 Langzeitpflege;1327.7;6.7 Migration und Alter;1387.8;6.8 Bürgersolidarität: Freiwilliges Engagement und Sozialkapital;1427.9;6.9 Die Relevanz für die Soziale Arbeit und die Alterspflege;1477.10;6.10 Schlussfolgerungen;1507.11;6.11 Debatten und Kontroversen;1507.12;6.12 Literatur;1518;7. Demografisch-gesellschaftliche Wandlungen und soziale Folgen;1628.1;7.1 Einführung;1638.2;7.2 Lebensphasen in einer dynamischen Gesellschaft mit hoher Lebenserwartung;1648.3;7.3 Phasen des Alters - vom Seniorenalter zur Hochaltrigkeit;1668.4;7.4 Lebenslagen im dritten Lebensalter - ausgewählte Feststellungen;1738.5;7.5 Lebenslagen im vierten Lebensalter - Lebenssituationen Hochaltriger;1788.6;7.6 Schlussfolgerungen;1808.7;7.7 Debatten und Kontroversen;1818.8;7.8 Literatur;1839;8. Anforderungen an eine professionelle Pflege in einer alternden Gesellschaft;1869.1;8.1 Einführung;1879.2;8.2 Gelebte Erfahrung von Gesundheit und Krankheit;1899.3;8.3 Imageprobleme und Attraktivität;1909.4;8.4 Qualität und Zufriedenheit;1929.5;8.5 Integration und Koordination;1939.6;8.6 Anforderungen und Kompetenzen;1949.7;8.7 Debatten und Kontroversen;1969.8;8.8 Literatur;19910;9. Mut zur gut begründeten Entscheidung;20410.1;9.1 Einführung;20510.2;9.2 Universale moralische Prinzipien und Stationen ihrer historischen Entwicklung;20610.3;9.3 Ethik und menschliches Handeln;20810.4;9.4 Weitere Ansätze zur Theorie ethischen Handelns;21110.5;9.5 Ethische Konflikte im Spannungsfeld zwischen idealer Lösung und pragmatischem Kompromiss;21610.6;9.6 Debatten und Kontroversen;22310.7;9.7 Schlussfolgerung;22510.8;9.8 Literatur;22611;10. Autonomie;23011.1;10.1 Einführung;23111.2;10.2 Begriffsbestimmung und Tradition des heutigen Autonomieverständnisses;23211.3;10.3 Autonomie im Kontext von Krankheit, Behinderung und Alter;23311.4;10.4 Autonomie als Polaritäten;23711.5;10.5 Würdigung und kritische Einschätzung der Autonomiedebatte und -konzepte;23911.6;10.6 Autonomiekonzept als Verhältniskonzept;24011.7;10.7 Autonomie und verantwortungsvolle Handlungspraxis;24311.8;10.8 Schlussfolgerung und Ausblick;24511.9;10.9 Literatur;24512;11. Empowerment;25012.1;11.1 Einführung;25112.2;11.2 Etymologische Bedeutung des Begriffs «Empowerment»;25212.3;11.3 Historische Betrachtung des Empowerment-Konzepts;
ISBN 9783456953434
Artikelnummer 9783456953434
Medientyp E-Book - PDF
Copyrightjahr 2016
Verlag Hogrefe AG
Umfang 440 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen