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Mit erweiterten Lernhilfen vermittelt auch die dritte Auflage des 'Voet' die unverzichtbaren Grundlagen und zentralen Themen der Biochemie. Die chemische Perspektive wird ergänzt durch wichtige Anwendungen aus Biotechnologie, Medizin und Pharmazie.

Donald Voet studierte am California Institute of Technology und in Harvard. Er lehrte und forschte fast 40 Jahre an der University of Pennsylvania und war daneben in der Ausbildungskommission der Internationalen Union fur Biochemie und Molekularbiologie (IUBMB) tatig. Neben den vier Vorauflagen dieses Lehrbuchs hat er auch das Fortgeschrittenenlehrbuch 'Biochemistry' mit verfasst.

Judith Voet studierte an der Brandeis University und an der University of Pennsylvania. Sie unterrichtete 26 Jahre lang Bachelor- und Masterstudenten in Biochemie, zuletzt am Swarthmore College in Pennsylvania. Genau wie ihr Mann Donald war sie in der Ausbildungskommission der IUBMB tatig und gab gemeinsam mit ihm die Zeitschrift 'Biochemistry and Molecular Biology Education' heraus fur die beide noch Mitglieder des Editorial Board sind.

Charlotte Pratt studierte an der University of Notre Dame und an der Duke University. Als Donald und Judith Voets sie zur Mitarbeit einluden, hatte sie bereits mehrere Lehrbucher redigiert oder selbst geschrieben. Seit 2004 unterrichtet sie an der Seattle Pacific University Biologen und Chemiker und ist Koautorin des Lehrbuchs 'Essential Biochemistry'.


1;Cover;1 2;Titelseite;5 3;Impressum;6 4;Die Autoren;7 5;Geleitwort;9 6;Vorwort;10 7;Übersetzer;14 8;Danksagung;15 9;Zusatzmaterial für Studierende und Lehrkräfte im Internet;18 10;Inhaltsübersicht;20 11;Inhaltsverzeichnis;21 12;Teil I Einführung;31 12.1;Kapitel 1 Einführung in die Chemie des Lebens;33 12.1.1;1.1 Der Ursprung des Lebens;33 12.1.1.1;1.1.1 Biomoleküle entstehen aus unbelebter Materie;34 12.1.1.2;1.1.2 Komplexe, sich selbst replizierende Systeme entwickelten sich aus einfachen Molekülen;36 12.1.2;1.2 Zelluläre Strukturen;37 12.1.2.1;1.2.1 Zellen führen Stoffwechselreaktionen aus;37 12.1.2.2;1.2.2 Es gibt zwei Arten von Zellen: Prokaryoten und Eukaryoten;39 12.1.2.3;1.2.3 Molekülanalysen offenbaren drei Abstammungsdomänen von Organismen;40 12.1.2.4;1.2.4 Organismen entwickeln sich weiter;42 12.1.3;1.3 Thermodynamik;44 12.1.3.1;1.3.1 Der Erste Hauptsatz der Thermodynamik: Die Energie bleibt erhalten;44 12.1.3.2;1.3.2 Der Zweite Hauptsatz der Thermodynamik: Die Entropie nimmt ständig zu;45 12.1.3.3;1.3.3 Die Freie Enthalpieänderung bestimmt die Spontaneität eines Prozesses;47 12.1.3.4;1.3.4 Freie Enthalpieänderungen können aus den Konzentrationen der Reaktanten und Produkte berechnet werden;49 12.1.3.5;1.3.5 Das Leben erreicht Homöostase, indem es den Gesetzen der Thermodynamik gehorcht;52 12.2;Kapitel 2 Wasser;59 12.2.1;2.1 Physikalische Eigenschaften von Wasser;59 12.2.1.1;2.1.1 Wasser ist ein polares Molekül;60 12.2.1.2;2.1.2 Hydrophile Stoffe lösen sich in Wasser;63 12.2.1.3;2.1.3 Der hydrophobe Effekt lässt apolare Stoffe in Wasser aggregieren;64 12.2.1.4;2.1.4 Wasser bewegt sich durch Osmose und gelöste Stoffe bewegen sich durch Diffusion;67 12.2.2;2.2 Chemische Eigenschaften von Wasser;69 12.2.2.1;2.2.1 Wasser dissoziiert in H+- und OH?-Ionen;69 12.2.2.2;2.2.2 Säuren und Basen verändern den pH-Wert;71 12.2.2.3;2.2.3 Puffer können Änderungen des pH-Werts verhindern;75 13;Teil II Biomoleküle;83 13.1;Kapitel 3 Nucleotide, Nucleinsäuren und genetische Information;85 13.1.1;3.1 Nucleotide;86 13.1.2;3.2 Einführung in die Nucleinsäurestruktur;89 13.1.2.1;3.2.1 Nucleinsäuren sind Polymere aus Nucleotiden;89 13.1.2.2;3.2.2 DNA bildet eine Doppelhelix;90 13.1.2.3;3.2.3 RNA ist eine einzelsträngige Nucleinsäure;94 13.1.3;3.3 Übersicht über die Nucleinsäurefunktion;94 13.1.3.1;3.3.1 DNA ist Träger der genetischen Information;95 13.1.3.2;3.3.2 Gene steuern die Proteinsynthese;95 13.1.4;3.4 Nucleinsäuresequenzierung;97 13.1.4.1;3.4.1 Restriktionsendonucleasen schneiden die DNA an spezifischen Sequenzen;98 13.1.4.2;3.4.2 Die Elektrophorese trennt Nucleinsäuren entsprechend ihrer Größe;100 13.1.4.3;3.4.3 Die klassische Sequenzierung verwendet die Kettenabbruchmethode;101 13.1.4.4;3.4.4 Sequenzierungstechniken der nächsten Generation sind massiv parallel;104 13.1.4.5;3.4.5 Es wurden vollständige Genome sequenziert;105 13.1.4.6;3.4.6 Evolution ergibt sich durch Sequenzmutationen;108 13.1.5;3.5 Manipulierung der DNA;111 13.1.5.1;3.5.1 Eine klonierte DNA ist eine vervielfältigte Kopie;112 13.1.5.2;3.5.2 DNA-Bibliotheken sind Sammlungen klonierter DNA;115 13.1.5.3;3.5.3 DNA wird mithilfe der Polymerasekettenreaktion vervielfältigt;117 13.1.5.4;3.5.4 Die rekombinante DNA-Technologie hat zahlreiche praktische Anwendungen;118 13.2;Kapitel 4 Aminosäuren;131 13.2.1;4.1 Aminosäurestrukturen;133 13.2.1.1;4.1.1 Aminosäuren sind dipolare Ionen;133 13.2.1.2;4.1.2 Aminosäuren sind über Peptidbindungen verknüpft;133 13.2.1.3;4.1.3 Die Seitenketten der Aminosäuren sind unpolar, polar oder geladen;136 13.2.1.4;4.1.4 Die pK-Werte der ionisierbaren Gruppen sind abhängig von benachbarten Gruppen;138 13.2.1.5;4.1.5 Die Namen der Aminosäuren werden abgekürzt;139 13.2.2;4.2 Stereochemie;140 13.2.3;4.3 Aminosäurederivate;144 13.2.3.1;4.3.1 Proteinseitenketten können verändert werden;144 13.2.3.2;4.3.2 Einige Aminosäuren sind biologisch aktiv;145 13.3;Kapitel 5 Proteine: Primärstruktur;151 13.3.1;5.1 Diversität von Polypeptiden;151 13.3.2;5.2 Proteinr
ISBN 9783527821235
Artikelnummer 9783527821235
Medientyp E-Book - PDF
Auflage 3. Aufl.
Copyrightjahr 2019
Verlag Wiley-VCH
Umfang 1494 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Adobe DRM