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Der 'kleine Alberts' ist die unbestrittene Nummer 1 unter den einführenden Lehrbüchern der Molekular- und Zellbiologie. Aus der Fülle der neuen und neuesten Erkenntnisse werden die unentbehrlichen Grundlagen der molekularen Zellbiologie sowie ihre Anwendungen in Medizin, Gen- und Biotechnologie herausgearbeitet, mit der Genauigkeit, Verlässlichkeit und Aktualität des großen Bruders 'Molekularbiologie der Zelle' und illustriert durch 900 durchgehend farbige Abbildungen.
21 ganzseitige Übersichtstafeln zu komplexen Themen wie Stoffwechsel und Regulation, die bestens für die Prüfungsvorbereitung geeignet sind, Zusammenfassungen der wichtigsten Inhalte und Schlüsselbegriffe am Kapitelende, mehr als 400 Verständnisfragen, Übungsaufgaben und deren Lösungen sowie ein illustriertes Glossar mit mehr als 600 Begriffen machen das Lernen leicht.
Die 5. Auflage wurde komplett überarbeitet und um aktuelle Themen ergänzt. Sie bietet u. a. eine bessere Einführung in die 'schwierigen' Themen chemische Bindung und Membranpotential, ein neues Unterkapitel zur Rolle genetischer Faktoren bei der Entstehung von Krankheiten und berücksichtigt zahlreiche neue Erkenntnisse, u. a. zu Chromatin-Remodellierung, Genome Editing mit dem CRISPR/Cas-System, Optogenetik, Amyloidbildung, genomweite Assoziationsstudien, pluripotente Stammzellen u. v. m.

Stimmern zur Vorauflage:

'Der kleine Bruder des Alberts-Klassikers Molekularbiologie der Zelle versteht es [...], mit didaktischer Eleganz und herausragenden Illustrationen den Leser mit 20 Kapiteln vom Gen bis zur Entstehung von Krebs zu faszinieren.'
BIOspektrum 11/2012

'Der 'Alberts' ist völlig zu Recht das beliebteste einführende Lehrbuch der Zellbiologie. [...] Ein ausgefeiltes didaktisches Konzept vereinigt Bewährtes mit völlig Neuem [...].'
Science-shop.de (April 2012)


1;Cover;1 2;Titelseite;5 3;Impressum;6 4;Inhaltsverzeichnis;17 5;Kapitel 1 Zellen: Die Grundeinheiten des Lebens;33 5.1;1.1 Einheit und Vielfalt von Zellen;34 5.1.1;1.1.1 Zellen variieren enorm in ihrem Aussehen und ihren Funktionen;34 5.1.2;1.1.2 Die grundlegende Chemie ist bei allen lebenden Zellen ähnlich;35 5.1.3;1.1.3 Lebende Zellen sind eine sich selbst replizierende Ansammlung von Katalysatoren;36 5.1.4;1.1.4 Alle heutigen Zellen stammen von derselben Urzelle ab;37 5.1.5;1.1.5 Gene liefern die Anweisungen für die Gestalt, die Funktion und das Verhalten von Zellen und Organismen;38 5.2;1.2 Zellen unter dem Mikroskop;38 5.2.1;1.2.1 Die Erfindung des Lichtmikroskops führte zur Entdeckung von Zellen;39 5.2.2;1.2.2 Lichtmikroskope zeigen einige Zellbestandteile;40 5.2.3;1.2.3 Mithilfe der Elektronenmikroskopie lassen sich Feinstrukturen innerhalb der Zelle erkennen;42 5.3;1.3 Die Prokaryotenzelle;47 5.3.1;1.3.1 Prokaryoten sind die vielseitigsten und häufigsten Zellen auf der Erde;48 5.3.2;1.3.2 Die Prokaryoten gliedern sich in zwei Domänen: Bakterien und Archaeen;50 5.4;1.4 Die Eukaryotenzelle;50 5.4.1;1.4.1 Der Zellkern ist der Informationsspeicher der Zelle;50 5.4.2;1.4.2 Mitochondrien erzeugen nutzbare Energie aus Nahrungsmolekülen;52 5.4.3;1.4.3 Chloroplasten fangen Energie aus Sonnenlicht ein;53 5.4.4;1.4.4 Innere Membranen schaffen intrazelluläre Kompartimente mit unterschiedlichen Funktionen;54 5.4.5;1.4.5 Das Cytosol ist ein konzentriertes wässriges Gel aus großen und kleinen Molekülen;57 5.4.6;1.4.6 Das Cytoskelett ermöglicht gerichtete Bewegungen der Zelle;58 5.4.7;1.4.7 Das Cytosol ist keineswegs statisch;59 5.4.8;1.4.8 Eukaryotenzellen könnten als Räuber entstanden sein;59 5.5;1.5 Modellorganismen;62 5.5.1;1.5.1 Molekularbiologen haben sich auf E. coli konzentriert;63 5.5.2;1.5.2 Die Bierhefe ist eine einfache Eukaryotenzelle;63 5.5.3;1.5.3 Arabidopsis wurde als Modellpflanze ausgewählt;63 5.5.4;1.5.4 Tiermodelle umfassen Fliegen, Würmer, Fische und Mäuse;64 5.5.5;1.5.5 Biologen forschen auch direkt an Menschen und ihren Zellen;67 5.5.6;1.5.6 Der Vergleich von Genomsequenzen deckt das gemeinsame Erbe des Lebens auf;69 5.5.7;1.5.7 Genome enthalten nicht nur Gene;71 6;Kapitel 2 Chemische Bestandteile der Zelle;75 6.1;2.1 Chemische Bindungen;76 6.1.1;2.1.1 Zellen sind aus relativ wenigen Atomsorten aufgebaut;76 6.1.2;2.1.2 Die äußeren Elektronen bestimmen die Art der atomaren Wechselwirkung;77 6.1.3;2.1.3 Kovalente Bindungen entstehen, indem sich Atome Elektronen teilen;80 6.1.4;2.1.4 An einigen kovalenten Bindungen ist mehr als ein Elektronenpaar beteiligt;82 6.1.5;2.1.5 Oft werden Elektronen in kovalenten Bindungen ungleich geteilt;82 6.1.6;2.1.6 Kovalente Bindungen sind stark genug, um den Bedingungen innerhalb einer Zelle standzuhalten;82 6.1.7;2.1.7 Ionenbindungen entstehen durch die Aufnahme oder Abgabe von Elektronen;83 6.1.8;2.1.8 Wasserstoffbrückenbindungen sind wichtige nichtkovalente Bindungen in vielen biologischen Molekülen;84 6.1.9;2.1.9 Vier Arten von schwachen Wechselwirkungen helfen dabei, Moleküle in Zellen zusammenzubringen;85 6.1.10;2.1.10 Einige polare Moleküle bilden in Wasser Säuren und Basen;86 6.2;2.2 Kleine Moleküle in Zellen;88 6.2.1;2.2.1 Eine Zelle wird aus Kohlenstoffverbindungen gebildet;88 6.2.2;2.2.2 Zellen enthalten vier Grundtypen kleiner organischer Moleküle;89 6.2.3;2.2.3 Zucker sind Energiequellen der Zellen und Bausteine von Polysacchariden;90 6.2.4;2.2.4 Fettsäuren sind Bestandteile der Zellmembranen;92 6.2.5;2.2.5 Aminosäuren sind die Bausteine der Proteine;94 6.2.6;2.2.6 Nukleotide sind die Bausteine von DNA und RNA;95 6.3;2.3 Makromoleküle in Zellen;97 6.3.1;2.3.1 Jedes Makromolekül enthält eine spezifische Anordnung von Untereinheiten;112 6.3.2;2.3.2 Nichtkovalente Bindungen bestimmen die genaue Gestalt eines Makromoleküls;115 6.3.3;2.3.3 Nichtkovalente Bindungen ermöglichen es einem Makromolekül, andere ausgewählte Moleküle zu binden;115 7;Kapitel 3 Energie, Katalyse und
ISBN 9783527829460
Artikelnummer 9783527829460
Medientyp E-Book - PDF
Auflage 5. Aufl.
Copyrightjahr 2021
Verlag Wiley-VCH
Umfang 960 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Adobe DRM