Lehrbuch der Organischen Chemie
Lehrbuch der Organischen Chemie
Chemistry ot Organic Compounds von CARL R. NOLLER, Professor der Chemie an der Stanford University, erschien bei W. B. Saunders Company in erster Auf lage 1951. N ach mehreren N eudrucken wurde 1957 eine zweite Auflage veranstaltet, die inzwischen auch schon mehrmals nachgedruckt worden ist. Dieses Lehrbuch bietet in systematischem Aufbau das wichtigste Tatsachen material der organischen Chemie. Zugleich fiihrt es - und darauf kam es dem Verfasser sehr wesentlich an - in leichtverstandlicher Weise in die heutigen Vorstellungen iiber die Mechanismen organischer Reaktionen und die Krafte, die die chemischen und physikalischen Eigenschaften organischer Verbindungen bedingen, ein. Es bedeutet fiir den Studierenden eine schatzbare Gedachtnis hilfe, wenn, wie es in diesem Buche geschieht, die bedeutende Zahl von Tatsachen, die er sich merken muB, iiberall im Zusammenhang mit der geltenden Theorie dargeboten und durch sie erkHirt wird. Im Streben nach Verstandlichkeit, ins besondere mit Riicksicht auf Vorbildung und spezielle Bediirfnisse des Organikers, hat sich der Verfasser meist auf eine qualitative Darlegung der Theorie be schrankt, selbst auf die Gefahr hin, daB das Gesagte quantitativ nicht streng giiltig ist. NOLLERS Lehrbuch erfreut sich in den angelsachsischen Landern eines un gewahnlichen Erfolges. Es wird an einer wachsenden Zahl von amerikanischen Universitaten offiziell der Ausbildung in organischer Chemie zugrunde gelegt. Aber schon die Originalausgabe hat auch in Europa viele Freunde gefunden; an einer deutschsprachigen Universitat wird sie dem angehenden Organiker sogar in erster Linie zum Studium empfohlen.
3. Alkene. Cyclische Kohlenwasserstoffe
4. Erdgas, Erdöl und ihre Folgeprodukte
5. Alkohole. Ester anorganischer Säuren
6. Alkylhalogenide. Grignard-Verbindungen
7. Synthese von Alkanen und Alkenen. Alkine (Acetylene)
8. Äther
9. Carbonsäuren und ihre Derivate. Orthoester
10. Wachse, Fette und Öle
11. Aldehyde und Ketone
12. Aliphatische Stickstoffverbindungen
13. Aliphatische Schwefelverbindungen
14. Proteine, Aminosäuren und Peptide
15. Derivate der Kohlensäure und Thiokohlensäure
16. Stereoisomerie
17. Kohlenhydrate
18. Benzol und seine Homologen. Vorkommen der aromatischen Verbindungen
19. Halogenderivate der aromatischen Kohlenwasserstoffe
20. Aromatische Nitroverbindungen. Mechanismus der aromatischen Substitution
21. Aromatische Sulfonsäuren und ihre Derivate
22. Aromatische Amine
23. Diazoniumsalze und Diazoverbindungen
24. Phenole, Aminophenole und Chinone
25. Aromatische Alkohole, Arylalkylamine, Aldehyde und Ketone. Stereochemie der Oxime
26. Aromatische Carbonsäuren und ihre Derivate
27. Arylalkane. Freie Gruppen. Arylalkene und Arylalkine. Diphenyl und seine Derivate
28. Kondensierte aromatische Kohlenwasserstoffe und ihre Derivate
29. Heterocyclische Verbindungen. Alkaloide
30. Schwingungs- und Elektronensprung-Absorptionsspektren. Kern- und Elektronenspin-Resonanz
31. Farbe. Farbstoffe und Färben. Organische Pigmente
32. Diene. Kautschuk und synthetischer Kautschuk
33. Chlorierte und fluorierte aliphatische Kohlenwasserstoffe
34. Ungesättigte Alkohole, mehrwertige Alkohole und ihre Derivate. Aminoalkohole und Polyamine
35. Hydroxy-, ungesättigte, halogenierte und Aminocarbonylverbindungen. Dicarbonylverbindungen
36. Halogen-, Hydroxy- undAminosäuren; ungesättigte Säuren
37. Polycarbonsäuren
38. Ketosäuren
39. Alicyclische Verbindungen, Terpene und Steroide
40. Organische Peroxyde. Autoxydation und Antioxydantien
41. Metallorganische Verbindungen
42. Phosphor- und Siliciumverbindungen
Namen und Sachverzeichnis
Am Schluß des Bandes: Periodensystem der Elemente und Internationale Atomgewichte.
1. Einleitung
2. Alkane3. Alkene. Cyclische Kohlenwasserstoffe
4. Erdgas, Erdöl und ihre Folgeprodukte
5. Alkohole. Ester anorganischer Säuren
6. Alkylhalogenide. Grignard-Verbindungen
7. Synthese von Alkanen und Alkenen. Alkine (Acetylene)
8. Äther
9. Carbonsäuren und ihre Derivate. Orthoester
10. Wachse, Fette und Öle
11. Aldehyde und Ketone
12. Aliphatische Stickstoffverbindungen
13. Aliphatische Schwefelverbindungen
14. Proteine, Aminosäuren und Peptide
15. Derivate der Kohlensäure und Thiokohlensäure
16. Stereoisomerie
17. Kohlenhydrate
18. Benzol und seine Homologen. Vorkommen der aromatischen Verbindungen
19. Halogenderivate der aromatischen Kohlenwasserstoffe
20. Aromatische Nitroverbindungen. Mechanismus der aromatischen Substitution
21. Aromatische Sulfonsäuren und ihre Derivate
22. Aromatische Amine
23. Diazoniumsalze und Diazoverbindungen
24. Phenole, Aminophenole und Chinone
25. Aromatische Alkohole, Arylalkylamine, Aldehyde und Ketone. Stereochemie der Oxime
26. Aromatische Carbonsäuren und ihre Derivate
27. Arylalkane. Freie Gruppen. Arylalkene und Arylalkine. Diphenyl und seine Derivate
28. Kondensierte aromatische Kohlenwasserstoffe und ihre Derivate
29. Heterocyclische Verbindungen. Alkaloide
30. Schwingungs- und Elektronensprung-Absorptionsspektren. Kern- und Elektronenspin-Resonanz
31. Farbe. Farbstoffe und Färben. Organische Pigmente
32. Diene. Kautschuk und synthetischer Kautschuk
33. Chlorierte und fluorierte aliphatische Kohlenwasserstoffe
34. Ungesättigte Alkohole, mehrwertige Alkohole und ihre Derivate. Aminoalkohole und Polyamine
35. Hydroxy-, ungesättigte, halogenierte und Aminocarbonylverbindungen. Dicarbonylverbindungen
36. Halogen-, Hydroxy- undAminosäuren; ungesättigte Säuren
37. Polycarbonsäuren
38. Ketosäuren
39. Alicyclische Verbindungen, Terpene und Steroide
40. Organische Peroxyde. Autoxydation und Antioxydantien
41. Metallorganische Verbindungen
42. Phosphor- und Siliciumverbindungen
Namen und Sachverzeichnis
Am Schluß des Bandes: Periodensystem der Elemente und Internationale Atomgewichte.
Noller, C. R.
Mayer-Kaupp, H.
Stephan, S.
ISBN | 978-3-642-87325-6 |
---|---|
Artikelnummer | 9783642873256 |
Medientyp | Buch |
Auflage | Softcover reprint of the original 1st ed. 1960 |
Copyrightjahr | 2014 |
Verlag | Springer, Berlin |
Umfang | VIII, 1021 Seiten |
Abbildungen | VIII, 1021 S. |
Sprache | Deutsch |