Lehren und Lernen: Humor als Schlüsselfaktor

Innovative Impulse für die erfolgreiche Gestaltung von Lernprozessen

Lehren und Lernen: Humor als Schlüsselfaktor

Innovative Impulse für die erfolgreiche Gestaltung von Lernprozessen

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'Wenn alles schläft und einer spricht, so nennt man dieses Unterricht.' Dieses Buch will verhindern, dass Hörsäle und Klassenräume zu Schlafsälen werden. Dazu geben wir den Lehrenden praktische Werkzeuge in die Hand, die sie befähigen, den Lehrstoff mit den erforderlichen didaktisch-methodischen Mitteln effizient und zugleich locker und verständlich zu vermitteln. Gleichzeitig werden die Verbindungen von der Pädagogik zu weiteren schöpferischen Denk- und Arbeitsweisen aufgezeigt. Das Buch hebt sich damit von anderen Veröffentlichungen zur Didaktik und Methodik ab. Illustrationen von Wilhelm Busch lockern den anspruchsvollen Text auf.  

Dieses Buch beschreibt die didaktische Führung von pädagogischen Prozessen ausgehend von der motivierenden und methodischen Führung und den lernfordernden Situationen sowie den erforderlichen lernfördernden Bedingungen bis hin zur Nachbereitung und Evaluation der Bildungsmaßnahmen. Die Autoren verfügen über umfangreiche Erfahrungen in der Bildungsforschung und aus der eigenen Lehrtätigkeit.

   



Prof. Dr. sc. nat. Klaus Henning Busch erwarb sich die Grundlagen für seine berufliche Tätigkeit in Maschinenbau- und Pädagogikstudium. Auf seine Assistentenzeit und die Entwicklung von veterinärmedizinischer Forschungstechnik folgte der Wechsel in die Bildungsforschung. Die Spezialgebiete liegen in der Innovationsmethodik und in der beruflichen Weiterbildung.

Siegrun Busch erwarb sich ihre pädagogische Befähigung durch das Studium am Institut für Lehrerbildung. Sie legte die zweite Staatsprüfung für das Lehramt an Beruflichen Schulen ab und war Lehrerin an Grundschulen und Fachlehrerin an beruflichen Schulen.

Dr. rer. medic. Erik Busch ist mit den Herausforderungen von IT-Startups und globalen Medizintechnik-Anbietern vertraut. Er hat in Europa, USA und Asien die Markt- und Kundenbedürfnisse analysiert, diese Anforderungen in innovative Produkte übersetzt und dann so vermarktet, dass sie Markenwert und Geschäftsergebnis nachhaltig steigern. Er arbeitet eng mit der TU Dresden auf den Gebieten der Personalentwicklung und der beruflichen Weiterbildung zusammen.



1;Inhaltsverzeichnis;52;Vorwort;73;1 Exposition;104;2 Klassische Dramaturgie und ihre Gattungen;154.1;Dramaturgie im Schauspiel und im Film;174.2;Dramaturgie in Mythen;194.3;Dramaturgie in Balladen;214.4;Dramaturgie in Sagen;234.5;Dramaturgie in Märchen;245;3 Didaktische Führung des pädagogischen Prozesses;275.1;3.1 Vorbereitungsphase;275.2;3.2 Durchführungsphase;355.2.1;3.2.1 Motivierende Führung;355.2.2;3.2.2 Methodische Führung;435.2.2.1;3.2.2.1 Didaktische Grundlagen;435.2.2.2;3.2.2.2 Lerntechniken;505.2.2.2.1;1. Die Selbstmotivation;555.2.2.2.2;2. Der Wechsel zwischen Informationsaufnahme und -verarbeitung;565.2.2.2.3;3. Die Portionierung der Lerninhalte;565.2.2.2.4;4. Das grafische Darstellen;565.2.2.2.5;5. Das Anfertigen und Benutzen von Modellen;575.2.2.2.6;6. Das laute Lesen und Vortragen;575.2.2.2.7;7. Das Lernen in Reimen und mit Musik;575.2.2.2.8;8. Das Wiederholen;585.2.2.3;3.2.2.3 Lehrund Lernmethoden;585.2.2.3.1;Im Folgenden werden einige Lehrund Lernmethoden beschrieben;615.2.2.3.2;1. Die Methode der Arbeitsunterweisung;615.2.2.3.3;2. Die Leittextmethode;625.2.2.3.4;3. Die Methode des Lernund Arbeitsauftrages;625.2.2.3.5;4. Die Trainingsmethode;635.2.2.3.6;5. Die Methode der Gruppenarbeit;635.2.2.3.7;6. Die Fallmethode;635.2.2.3.8;7. Die Erkundungsmethode;645.2.2.3.9;8. Die Exkursionsmethode;645.2.2.3.10;9. Die Methode des Rollenspiels;655.2.2.3.11;10. Die Methode des wechselseitigen Unterrichts;655.2.2.3.12;11. Die Projektmethode;665.2.3;3.2.3 Infrastrukturelle Bedingungen;725.3;3.3 Nachbereitungsphase;756;4 Kreativitätstechniken als dramaturgische Mittel;806.1;Ähnlich, wie die Mathematik mit wenigen Grundrechenarten auskommt lassen sich die Methoden zur Problemlösung auf wenige Basismet;827;5 Humor als dramaturgisches Mittel;1007.1;Blicken wir auf einige der auf den vorangegangenen Seiten geäußerten Gedanken zurück.;1138;6 Humor als Lebensprinzip;1159;7 Gespräch mit einer erfahrenen Lehrerin;1209.1;Man hört häufig den Satz: Zum Lehrer muss man geboren sein. Können Sie diese Aussage aus ihrer eigenen Erfahrung bestätigen?;1209.2;Welche Voraussetzungen sollten bei der Entscheidung für die Ausbildung zum Lehrerberuf eine Rolle spielen?;1229.3;Wie konnten Sie solche Situation und "Machtkämpfe" für sich entscheiden;1229.4;Kann es sein, dass Lehrerinnen Konfliktsituationen besser lösen können als ihre männlichen Kollegen?;1249.5;Welche Erfahrungen konnten Sie mit kleinen persönlichen Aufmerksamkeiten sammeln?;1259.6;Welche Erfahrungen haben Sie mit den Eltern Ihrer Schüler gemacht? Wie konnten sie Ihre Zusammenarbeit mit den Eltern gestalten;1269.7;Mit welchen didaktisch-methodischen Mitteln konnten Sie die Lernenden beim Erwerben der erforderlichen Kompetenzen sowohl effizi;1279.8;Hatten Sie in Ihrer Dienstzeit auch Erlebnisse, die Sie tief berührt und erschüttert haben?;1309.9;Gab es für Sie auch erfreuliche Erlebnisse?;1329.10;Ergibt sich aus Ihren Erinnerungen, Erlebnissen und Erkenntnissen eine Empfehlung an Ihre jungen Kolleginnen und Kollegen?;1349.11;Haben Sie einen abschließenden Wunsch für Ihre Kolleginnen, Kollegen und die Studierenden?;13410;8 Interview mit einer Führungskraft;13510.1;Was motiviert - aus Ihrer Erfahrung - die Berufstätigen zum lebensbegleitenden selbstgesteuerten Lernen?;13510.2;Neben den lernfordernden Situationen sind nach Ihrer Erkenntnis auch lernförderliche Bedingungen zu schaffen. Wie konnten Sie in;13610.3;Wie können Sie internes und externes Lernen verbinden?;13710.4;Welche Erfahrungen können Sie an andere Führungskräfte vermitteln;13811;Anhang;13911.1;Die Autoren;13911.2;Literaturverzeichnis;14111.3;Abbildungsverzeichnis;145
ISBN 9783658428686
Artikelnummer 9783658428686
Medientyp E-Book - PDF
Auflage 7. Aufl.
Copyrightjahr 2023
Verlag Springer Gabler
Umfang 146 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen