Leichter führen und besser entscheiden: Psychologie für Manager
Wirtschaft wird von Menschen gemacht. Weil deren Denken nur in den seltensten Fällen ökonomisch-rationalen Gesetzmäßigkeiten folgt, sind psychologische Kenntnisse im Management besonders wichtig. Ob für eine gelungene Kommunikation, für die Mitarbeiterführung, für die Personalentwicklung, zur Steuerung dynamischer Arbeitsprozesse, zur zielgruppenorientierten Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen oder zur Selbstmotivation - dieses Buch vermittelt anhand zahlreicher Praxis- und Forschungsbeispiele wichtige wirtschaftspsychologische Kompetenzen. Es beschreibt, wie Manager diese beruflich gewinnbringend einsetzen können und motiviert durch Selbsttests, Checklisten und Arbeitsmaterialien zum Selbst-aktiv-Werden.
Dr. Ute Rademacher ist Diplom-Psychologin, Beraterin, Trainerin und Business Coach. Seit 20 Jahren betreibt sie Strategie- und Marketingberatung für international tätige Wirtschaftsunternehmen. Sie ist Dozentin für 'Psychology & Management' an der International School of Management in Hamburg und Inhaberin der Hamburger Agentur COLIBRI Research & Coaching.
Dr. Ute Rademacher ist Diplom-Psychologin, Beraterin, Trainerin und Business Coach. Seit 20 Jahren betreibt sie Strategie- und Marketingberatung für international tätige Wirtschaftsunternehmen. Sie ist Dozentin für 'Psychology & Management' an der International School of Management in Hamburg und Inhaberin der Hamburger Agentur COLIBRI Research & Coaching.
1;Vorwort;6 2;Inhaltsverzeichnis;10 3;Kapitel 1;14 3.1;Die Unvernunft wirtschaftlichen Handelns;14 3.1.1;1.1 Warum Geld allein nicht glücklich macht;14 3.1.1.1;1.1.1 Hygienefaktoren;15 3.1.1.2;1.1.2 Motivatoren;16 3.1.1.3;1.1.3 Individuelle Bewertungsmaßstäbe;16 3.1.1.4;1.1.4 Soziale Vergleiche;17 3.1.1.5;1.1.5 Erwartungen;18 3.1.2;1.2 Die Psychologie der Menschenbilder;19 3.1.2.1;1.2.1 Selbsterfüllende Prophezeiungen;20 3.1.2.2;1.2.2 Wandel des Menschenbilds;21 3.1.3;1.3 Der Homo oeconomicus;21 3.1.3.1;1.3.1 Der repräsentative Agent;22 3.1.3.2;1.3.2 Der menschliche Hang zum Tauschen und Handeln;22 3.1.3.3;1.3.3 Der Mensch als egoistischer Einzelgänger;22 3.1.3.4;1.3.4 Streben nach Nutzenmaximierung;25 3.1.3.5;1.3.5 Entscheidung mithilfe rationaler Präferenzreihen;25 3.1.4;1.4 Das Menschenbild in der Psychologie;26 3.1.4.1;1.4.1 Der Mensch als Individuum;27 3.1.4.2;1.4.2 Der Mensch als soziales Wesen;29 3.1.4.3;1.4.3 Menschliche Motivation;31 3.1.4.4;1.4.4 Menschliche Entscheidungen im Zusammenspiel von Kopf und Bauch;32 3.1.5;1.5 Selbsttests und Arbeitsmaterialien;36 3.1.5.1;1.5.1 Reflexion: Menschenbild;36 3.1.5.2;1.5.2 Reflexion: Entscheidungskultur;36 3.1.6;Literatur;38 4;Kapitel 2;39 4.1;Was Menschen wollen;39 4.1.1;2.1 Keine Aktion ohne Motivation;39 4.1.2;2.2 Was motiviert Menschen?;41 4.1.2.1;2.2.1 Annäherung und Meidung;43 4.1.2.2;2.2.2 Intrinsische und extrinsische Motivation;46 4.1.3;2.3 Motivationstheorien;49 4.1.3.1;2.3.1 Inhaltstheorien - was Menschen motiviert;49 4.1.3.2;2.3.2 Prozesstheorien - wie Menschen sich und andere motivieren;61 4.1.4;2.4 Selbsttests und Arbeitsmaterialien;72 4.1.4.1;2.4.1 Beispiel für ein motivationales Organigramm (Abb. 2.3);72 4.1.4.2;2.4.2 Reflexion: Meine Ziele;73 4.1.5;Literatur;73 5;Kapitel 3;76 5.1;Wie Menschen denken;76 5.1.1;3.1 Wie Menschen Urteile bilden;76 5.1.1.1;3.1.1 Die Wirkung des Haloeffekts;78 5.1.1.2;3.1.2 Faktor sozialer Austausch;78 5.1.1.3;3.1.3 Informationen aufnehmen;80 5.1.1.4;3.1.4 Nach Informationen suchen;83 5.1.1.5;3.1.5 Informationen integrieren;88 5.1.2;3.2 Wie Menschen entscheiden;92 5.1.2.1;3.2.1 Entscheidungsarten;92 5.1.2.2;3.2.2 Rahmung von Entscheidungen;94 5.1.2.3;3.2.3 Entscheidungsregeln;95 5.1.2.4;3.2.4 Entscheidungstechniken;97 5.1.3;3.3 Wie Menschen Probleme lösen;101 5.1.3.1;3.3.1 Gute Problemlöser;102 5.1.3.2;3.3.2 Der Prozess der Problemlösung;104 5.1.3.3;3.3.3 Nutzung von Metaphern und Analogien;105 5.1.4;3.4 Selbsttests und Arbeitsmaterialien;107 5.1.4.1;3.4.1 Reflexion: Mehr Aufmerksamkeit gewinnen;107 5.1.4.2;3.4.2 Auflösung des Neun-Punkte-Problems (Abb. 3.5);108 5.1.5;Literatur;110 6;Kapitel 4;111 6.1;Wie Menschen lernen;111 6.1.1;4.1 Lernen als Verhaltensänderung;111 6.1.1.1;4.1.1 Lernen durch Zusammenhänge und Unterscheidungen;112 6.1.1.2;4.1.2 Lernen durch die Konsequenzen des Verhaltens;113 6.1.1.3;4.1.3 Lernen im Berufsalltag;114 6.1.1.4;4.1.4 Lernen durch Beobachtung;118 6.1.2;4.2 Lernen als Wissenserwerb;123 6.1.2.1;4.2.1 Wissen aufnehmen;124 6.1.2.2;4.2.2 Wissen integrieren;128 6.1.2.3;4.2.3 Wissen speichern und abrufen;130 6.1.3;4.3 Wissen an andere weitergeben;134 6.1.3.1;4.3.1 Zum Lernen motivieren;134 6.1.3.2;4.3.2 Vorhandenes Wissen nutzen;138 6.1.3.3;4.3.3 Wissen strukturieren;140 6.1.3.4;4.3.4 Kooperatives Lernen;143 6.1.4;4.4 Selbsttests und Arbeitsmaterialien;145 6.1.4.1;4.4.1 Selbsttest: Entdecken Sie Ihren eigenen Lernstil (Nach dem Modell der Lernstile von Kolb 1985);145 6.1.4.2;4.4.2 Auswertung: Welcher Lerntyp sind Sie?;145 6.1.4.3;4.4.3 Beschreibung der vier Lerntypen;146 6.1.5;Literatur;147 7;Kapitel 5;149 7.1;Wie Menschen miteinander reden;149 7.1.1;5.1 Konstruktive Kommunikation;149 7.1.1.1;5.1.1 Psychologische Transaktionen;151 7.1.1.2;5.1.2 Ich-Zustände;156 7.1.1.3;5.1.3 Für ein gutes Gesprächsklima sorgen;161 7.1.1.4;5.1.4 Konstruktive Wege aus der Sackgasse;169 7.1.2;5.2 Besondere Gesprächsarten;173 7.1.2.1;5.2.1 Grundlagen für gute Mitarbeitergespräche;174 7.1.2.2;5.2.2 Das Feedbackgespräch;181 7.1.2.3;5
Rademacher, Ute
ISBN | 9783658042622 |
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Artikelnummer | 9783658042622 |
Medientyp | E-Book - PDF |
Auflage | 2. Aufl. |
Copyrightjahr | 2014 |
Verlag | Springer Gabler |
Umfang | 284 Seiten |
Sprache | Deutsch |
Kopierschutz | Digitales Wasserzeichen |