1;Lernen durch Bewegung;21.1;Nutzungsbedingungen;61.2;Inhalt;71.3;Widmung;111.4;Geleitwort;132;Vorwort;153;Eine Einleitung zum Buch;193.1;Die Bedeutung von Bewegung als einer biologischen Größenordnung;194;1 Einleitung zu Teil 1;274.1;1.1 Die unvorhersehbaren Zufälle des Lebens bringen Fragen mit sich;275;2 Ursprünge;335.1;2.1 Ursprung I;355.2;2.2 Bewusstseinsraum;355.3;2.3 Innen und Außen;385.4;2.4 Ursprung II Was ist Leben?;445.5;2.5 Bewegung und Leben;455.6;2.6 Ursprung III Das Nervensystem schafft Ordnung: Das Gleiche macht das biologische System als Ganzes;465.7;2.7 Das Ordnungsproblem;475.8;2.8 Nichtlinearität;515.9;2.9 Bewegung und Empfindungsvermögen;526;3 Wahrnehmung;556.1;3.1 John Lillys Experiment;566.2;3.2 Ins Grüne mit meinem Hund;576.3;3.3 Eigenform;596.4;3.4 Erforschungen des Wahrnehmens;617;4 Raum;697.1;4.1 In der Welt sein;717.2;4.2 Der Effekt einer Veränderung der räumlichen Umgebung auf Wahrnehmung und Funktion;737.3;4.3 Der eigene Raum und der Selbstsinn;748;5 Zeit;798.1;5.1 Ereigniswahrnehmung;808.2;5.2 Die trügerische Gegenwart;828.3;5.3 Zeit und Bewegung;839;6 Die Gegensätzlichkeit zweier grundsätzlicher Einstellungen;879.1;6.1 Der Konflikt mit Konzeptualisierungen;889.2;6.2 Plastizität;9210;7 Einleitung zu Teil II;9910.1;7.1 Unser bisheriger Argumentationsgang;9911;8 Eine neue Sicht auf Kindheit: Menschlicher Affekt und Gefühl;10311.1;8.1 Affekt und die Gefühle: die Beziehung zu Bewegung und Embodiment;10812;9 Eine neue Sicht auf Kindheit: Selbstlernen;11712.1;9.1 Die Bedingungen des Selbstlernens, Teil I;11712.2;9.2 Die Bedingungen des Selbstlernens, Teil II: Anwendung der Feldenkrais-Erkenntnisse;12313;10 Von der Wahrnehmung zum Konzept;12713.1;10.1 Vorsprachliche Konzeptualisierung: Denken beginnt vor dem Sprechen;12813.2;10.2 Bezeichnen: Ein Dialog;13013.3;10.3 Affordanz;13114;11 Affekt: Eine verborgene Dimension und zugleich ein Hauptbestandteil des täglichen Lebens;13514.1;11.1 Die Beispiele aus Musik, Malerei und Tanz;13514.2;11.2 Glenn Gould spielt Beethoven: Klaviersonate, Nr. 13;13614.3;11.3 Affekt: Bewegung in der Malerei;14214.4;11.4 Affekt und Tanz: Körper in Bewegung;14415;12 Einführung zu Teil III;14915.1;12.1 Somatisches Denken und Feldenkrais' "Funktionale Integration" - Paradigmen eines neuen praktischen Denkens;14915.2;12.2 Die Entdeckung eines Lernweges;15115.3;12.3 Das Erlernen der Kunst der "Funktionalen Integration";15515.4;12.4 Was ist Funktion? Was Integration?;15716;13 Die Denkweise des Selbstlernens;15916.1;13.1 Wahrnehmung, Bewegung, Raum: Die Bedeutung der Phänomenologie;17216.2;13.2 Das fehlende Bild (der Ausführung);17317;14 Die Bedingungen des Selbstlernens III;17717.1;14.1 Veränderliche Bewegungsmuster und der Schmerz;17717.2;14.2 Bewegung, Muster, Schmerzen: Das Geheimnis entschlüsseln;17717.3;14.3 Übertragene Schmerzen und Körpermuster;18418;15 Sich selbst bewegen als ein Tor zu Bewusstheit und Selbstbeobachtung;18718.1;15.1 Wichtige und notwendige Bedingungen für das Lernen;18718.2;15.2 Synergien erforschen;18918.3;15.3 Das Selbstbild zu vervollständigen, verbessert die Selbstwahrnehmung und die Synergie;19118.4;15.4 Das reflexive Gleichgewicht erforschen;19218.5;15.5 Zwei Wege der Aufmerksamkeit finden;19419;16 Die Notwendigkeit von Dynamiken;19919.1;16.1 Komplexität in der Natur;19919.2;16.2 Koordinationsdynamik;20119.3;16.3 Feldenkrais' kybernetisches Schleifenmodell von Bewegung, Lernen und Umgebung;20520;17 Die Schnittmenge von Wissenschaft und Erfahrung;20720.1;17.1 Der Blick vom Monte Grande;20920.2;17.2 Wozu ist ein Gehirn eigentlich da?;21020.3;17.3 Einige Konflikte zwischen Wissenschaft und verbreitetem Glauben und die Nützlichkeit von Erfahrung;21120.4;17.4 Das Beispiel der Spiegelneuronen;21720.5;17.5 Intersubjektive Verbindungen: Die Kunst, zusammen zu tanzen;22020.6;17.6 Lernen - wieder aufgegriffen;22120.7;17.7 Ein Nachwort;22321;Anhänge Literatur;22721.1;Anhang I - Hinwe