Low Performer und schwierige Mitarbeiter erfolgreich führen

Die 5 Faktoren einer effektiven Führungskommunikation mit dem KLARA-Prinzip

Low Performer und schwierige Mitarbeiter erfolgreich führen

Die 5 Faktoren einer effektiven Führungskommunikation mit dem KLARA-Prinzip

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Schwierige Mitarbeiter, Low Performer, Schlechtleister - alles sehr unschöne Begriffe, die suggerieren, dass die Ursachen ausschließlich beim Mitarbeiter liegen. In diesem Fachbuch betrachten die Autoren Minderleistung aus arbeitspsychologischer Sicht, gehen den vielfältigen Ursachen auf den Grund und klären die arbeitsrechtlichen Grundlagen.
Im Laufe ihrer jahrelangen Zusammenarbeit mit Führungskräften und Mitarbeitern haben die Autoren fünf immer wieder auftauchende Problem- bzw. Themenfelder in der Führung herausgearbeitet und daraus das KLARA-Prinzip entwickelt. KLARA steht für:

K larheit
L ösungsorientiertheit
A chtsamkeit
R espekt
A npassungs-Konsequenz
und beschreibt die wichtigsten Grundprinzipien einer erfolgreichen Führungskommunikation. Praxisnahe Beispiele erleichtern Führungskräften die Umsetzung in den eigenen Berufsalltag.

Dr. Markus Dobler ist Arbeits- und Organisations-Psychologe, war jahrelang im Topmanagement tätig und ist Experte für das Thema Führung und Profiling.

? Pascal Croset ist Fachanwalt für Arbeitsrecht und Inhaber der bundesweit ausschließlich im Arbeitsrecht tätigen Kanzlei Croset - Fachanwälte für Arbeitsrecht. Er hat bereits mehrere juristische Fachbücher veröffentlicht.
Von den Autoren erscheint bei Springer Gabler außerdem das Werk 'Die rechtssichere Abmahnung'.

1;Über das Buch;5 2;Geleitwort von Prof. Dr. Claudia Rahnfeld;7 3;Zum Thema weibliche Form der deutschen Sprache;9 4;Danksagung;10 5;Inhaltsverzeichnis;11 6;Über die Autoren;15 7;1: Begriffe und Grundsätzliches;17 7.1;1.1 Die Begriffe Management und Führung;17 7.2;1.2 Die Unterscheidung zwischen einer Strukturstelle und einer Ergebnisstelle;20 7.3;1.3 Wozu Führungskräfte Mitarbeiter einstellen;22 7.4;1.4 Eine besondere Spezies unter den Mitarbeitern: Die Führungskraft;23 7.5;1.5 Was unterscheidet die Führungskraft vom Vorgesetzten?;24 7.6;Fazit;26 7.7;1.6 Wozu benötigen Mitarbeiter eine Führungskraft?;26 7.8;1.7 Die Voraussetzungen für Mitarbeiterleistung;27 7.9;1.8 Die 10 %-Regel;30 7.10;1.9 Die vier Tätigkeitsfelder einer Führungskraft;30 7.11;1.10 Wann sind Mitarbeiter "schwierig", und wann sogenannte "Schlechtleister";33 7.12;1.11 Wie die beiden Begriffe Low Performer und schwierige Mitarbeiter rechtlich einzustufen sind;36 7.12.1;1.11.1 Low Performer;37 7.12.2;1.11.2 Schwierige Mitarbeiter;40 7.13;Literatur;41 8;2: Ursachen für Low Performing und schwierige Mitarbeiter;44 8.1;2.1 Was sich Arbeitnehmer und Arbeitgeber wünschen;44 8.2;2.2 Das Umfeld der Mitarbeiter als mögliche Ursache;46 8.2.1;2.2.1 Das KLARA-Prinzip in der Führungskommunikation und dessen Fehlen als Ursache;47 8.2.1.1;2.2.1.1 Klarheit als erster Erfolgsfaktor;48 8.2.1.1.1;2.2.1.1.1 Klarheit in der Delegation;48 8.2.1.1.2;2.2.1.1.2 Klarheit beim Feedback;50 8.2.1.1.3;2.2.1.1.3 Klarheit über Grenzen und Regeln;51 8.2.1.1.4;2.2.1.1.4 Klarheit für die Leistungsvoraussetzungen;52 8.2.1.1.5;2.2.1.1.5 Klarheit darüber, dass es sich um einen Konflikt handelt;52 8.2.1.1.6;2.2.1.1.6 Klarheit darüber, in welcher Stufe des Konflikts man sich befindet;53 8.2.1.1.7;2.2.1.1.7 Klarheit über den Beziehungsstatus;55 8.2.1.2;2.2.1.2 Lösungsorientierung als zweiter Erfolgsfaktor;56 8.2.1.3;2.2.1.3 Achtsamkeit als dritter Erfolgsfaktor;57 8.2.1.3.1;2.2.1.3.1 Unerhört, diese Mitarbeiter;58 8.2.1.3.2;2.2.1.3.2 Ungesehen, diese Mitarbeiter;58 8.2.1.4;2.2.1.4 Respekt als vierter Erfolgsfaktor;58 8.2.1.4.1;2.2.1.4.1 Der 1. Aspekt des Respekts;59 8.2.1.4.2;2.2.1.4.2 Der 2. Aspekt des Respekts;59 8.2.1.5;2.2.1.5 Anpassungskonsequenz als fünfter Erfolgsfaktor;61 8.2.1.5.1;2.2.1.5.1 Anpassungskonsequenz in der Kommunikation;61 8.2.1.5.2;2.2.1.5.2 Anpassungskonsequenz im Management;62 8.2.1.5.3;2.2.1.5.3 Das Problem mit der fehlenden Anpassungskonsequenz;62 8.2.1.5.4;2.2.1.5.4 Das Problem mit den falschen Konsequenzen;63 8.2.2;2.2.2 Unfähige Führungskräfte als mögliche Ursache;66 8.2.3;2.2.3 Der Führungsstil als mögliche Ursache;67 8.2.4;2.2.4 Exkurs I: Weshalb es besser ist, keine Führungskraft einzustellen, als die falsche;71 8.2.5;2.2.5 Exkurs II: Wieso die meisten Führungskräfte-Entwicklungen sinnlos sind;73 8.2.6;2.2.6 Exkurs III: Die Frage, inwieweit Führung erlernbar ist;75 8.2.7;2.2.7 Exkurs IV: Voraussetzungen, die eine Führungskraft mitbringen muss;77 8.2.7.1;2.2.7.1 Gruppe 1: Sozial- und Kommunikationskompetenz;77 8.2.7.2;2.2.7.2 Gruppe 2: Zielmethodik/Kognition;78 8.2.7.3;2.2.7.3 Gruppe 3: Persönliche Voraussetzungen;79 8.2.7.4;2.2.7.4 Gruppe 4: Motivation;79 8.2.7.4.1;2.2.7.4.1 Soziale Motivation;80 8.2.7.4.2;2.2.7.4.2 Reiz- und Gestaltungsmotivation;80 8.2.7.4.3;Fazit;81 8.2.8;2.2.8 Exkurs V: Voraussetzungen, die das Unternehmen liefern muss;81 8.2.9;2.2.9 Der Dreiklang der Organisation und dessen Fehlen als weitere Ursache;82 8.2.10;2.2.10 Informationsmangel als mögliche Ursache;83 8.2.11;2.2.11 Vorläufiges Resümee aus dem Umfeld des Mitarbeiters;85 8.3;2.3 Der Mitarbeiter selbst als mögliche Ursache;86 8.3.1;2.3.1 Das Problem mit der mangelnden Passung;88 8.3.2;2.3.2 Persönlichkeit von Menschen als mögliche Ursache;88 8.3.3;2.3.3 Unfähigkeit in Bezug auf das Problemlöseverhalten als Ursache;93 8.3.4;2.3.4 Motivationsmangel als Ursache;95 8.3.5;2.3.5 Vorläufiges Resümee in Bezug auf den Mitarbeiter als Ursache;96 8.3.6;Vorläufiges Resümee;97 8.4;2.4 Arbeitsrechtliche Ver
ISBN 9783658288631
Artikelnummer 9783658288631
Medientyp E-Book - PDF
Auflage 2. Aufl.
Copyrightjahr 2020
Verlag Springer Gabler
Umfang 166 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen