Maitland Manuelle Therapie und Manipulation der Wirbelsäule

Behandlung neuromuskuloskelettaler Funktionsstörungen

Maitland Manuelle Therapie und Manipulation der Wirbelsäule

Behandlung neuromuskuloskelettaler Funktionsstörungen

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Maitland - das unverzichtbare Lehr- und Arbeitsbuch für alle, die sich mit Manualtherapie befassen!

Im Maitland-Konzept werden Funktionsstörungen im Gelenk-, Muskel- und Nervensystem mit manueller Therapie erfolgreich behandelt. Befundung und Therapie von schmerzhaften und anderen Wirbelsäulenbeschwerden werden detailliert dargestellt. Jede Wirbelsäulenregion, sei sie zervikal, thorakal oder lumbal, wird aus Sicht der 'Best Practice' betrachtet. Dies hilft Ihnen dabei, Ihre Patienten individuell nach dem bewährten Maitland-Konzept zu therapieren.

Das bietet die Neuauflage:

Erste komplette Neuüberarbeitung seit 1986Vollkommen neu strukturiert gemäß der weltweit gültigen Maitland-AusbildungÜber 300 aussagekräftige Abbildungen, Befundbögen und Fallbeispiele

Mit dem Code im Buch haben Sie ab Aktivierung kostenlosen Zugang zur Maitland-Webseite mit zahlreichen Videos zu Untersuchungs- und Behandlungstechniken, einer Bilddatenbank, weiteren Fallbeispielen, Multiple-Choice-Fragen sowie Weblinks zu wissenschaftlichen Veröffentlichungen.



1;Maitland Manuelle Therapie und Manipulation der Wirbelsäule;2 2;Im Gedenken an Kevin Banks (1959-2012);3 3;Maitland Manuelle Therapie undManipulation der Wirbelsäule;4 4;Copyright;5 5;Vorwort;6 6;Danksagung;8 7;Benutzerhinweise;8 8;Autoren;9 9;Biografie;10 10;Glossar;13 11;Abkürzungen;18 12;Abbildungsverzeichnis;19 13;Inhaltsverzeichnis;20 14;1 - Das Maitland-Konzept: Beurteilung, Untersuchung und Behandlung von Bewegungsstörungen mit passivenBewegungen1;24 14.1;1.1 Das persönliches Engagement für den Patienten;25 14.1.1;1.2 Die Denkweise: die zentrale Bedeutung der klinischen Beweisführung;25 14.1.2;1.3 Die Techniken;27 14.1.3;1.4 Die Untersuchung;28 14.1.3.1;1.4.1 Palpationstechniken;29 14.1.3.2;1.4.2 Differenzierungstests;29 14.1.4;1.5 Die Beurteilung ("Assessment");30 14.1.4.1;1.5.1 Die analytische Beurteilung;30 14.1.4.2;1.5.2 Die Beurteilung vor jeder Behandlungssitzung;30 14.1.4.3;1.5.3 Die Beurteilung während der Behandlungssitzungen;32 14.1.4.3.1;Prüfen der Wirksamkeit einer Technik;32 14.1.4.3.2;Die progressive Beurteilung;33 14.1.4.3.3;Die retrospektive Beurteilung;33 14.1.4.3.4;Abschließende analytische Beurteilung;33 14.1.5;1.6 Fazit;34 14.1.5.1;1.6.1 Warum werden zur Schmerzlinderung schmerzfreie Techniken angewendet?;34 14.1.5.2;1.6.2 Wieso sind umgekehrt einige der Techniken ziemlich kraftvoll und schmerzhaft?;34 14.1.5.3;1.6.3 Wie kommt es, dass Gelenke durch starke Kompression der Gelenkflächen behandelt werden?;34 14.1.5.4;1.6.4 Wie haben sich der Slump-Test und seine therapeutische Anwendung entwickelt?;34 14.1.5.5;1.6.5 Wie kommt es, dass mobilisierende Techniken inzwischen auch bei nicht verheilten Frakturen angewendet werden?;35 15; 2 - Clinical Reasoning: das Maitland-Konzept und noch viel mehr;36 15.1;2.1 Einführung;36 15.2;2.2 Clinical Reasoning und evidenzbasierte Praxis;37 15.3;2.3 Kritisches Denken und Clinical Reasoning;38 15.4;2.4 Die Bedeutung von qualifiziertem Clinical Reasoning für Expertise in der Praxis;39 15.5;2.5 Clinical Reasoning und das biopsychosoziale Modell von Gesundheit und Behinderung;40 15.6;2.6 Clinical Reasoning als hypothesengesteuerter und kollaborativer Prozess;41 15.6.1;2.6.1 Denkweisen des Physiotherapeuten;41 15.6.2;2.6.2 Denkweisen des Patienten;42 15.6.3;2.6.3 Gesundheitsverständnis (Schmerz, Krankheit, Selbst);43 15.7;2.7 Clinical Reasoning und die Kooperation von Therapeut und Patient;45 15.8;2.8 Clinical Reasoning und Wissen;46 15.9;2.9 Clinical Reasoning und Kognition/Metakognition;46 15.10;2.10 Sokratisches Fragen und seine Bedeutung für kritisches Denken und Lernen;47 15.11;2.11 Geschicktes Fragen und seine Bedeutung für die Praxis;49 15.11.1;2.11.1 Abklärung der Präzision;50 15.11.2;2.11.2 Abklärung der Richtigkeit;50 15.11.3;2.11.3 Abklärung der Relevanz;50 15.11.4;2.11.4 Abklärung der Vollständigkeit;50 15.11.5;2.11.5 Screeningfragen;50 15.11.6;2.11.6 Auswirkungen von Befragung bzw. Auftreten des Therapeuten auf den Patienten;51 15.12;2.12 Die Umsetzung biopsychosozialer Praxis erleichtern: Clinical-Reasoning-Strategien und Hypothesenkategorien;51 15.12.1;2.12.1 Clinical-Reasoning-Strategien;51 15.12.1.1;Diagnostik;52 15.12.1.2;Behandlung;52 15.12.2;2.12.2 Hypothesenkategorien;53 15.12.2.1;Fähigkeiten/Einschränkungen in Bezug auf Aktivitäten;53 15.12.2.2;Fähigkeiten/Einschränkungen in Bezug auf Partizipation (Teilhabe);53 15.12.2.3;Einstellungen des Patienten zu seinen Erfahrungen;54 15.12.2.4;Pathobiologische Mechanismen;54 15.12.2.5;Körperliche Beeinträchtigungen und mit Körperstrukturen/-gewebe assoziierte Quellen von Symptomen;56 15.12.2.6;Beitragende Faktoren;57 15.12.2.7;Vorsichtsmaßnahmen und Kontraindikationen für die Funktionsuntersuchung und Behandlung;58 15.12.2.8;Management und Behandlung;59 15.12.2.9;Prognose;59 15.12.2.10;Interpretation der Informationen aus verschiedenen Hypothesenkategorien;60 15.13;2.13 Mustererkennung;61 15.14;2.14 Komplexität des Clinical Reasonings;62 15.15;2.15 Fehler im Clinical Reasoning;62 15.16;2.16 Clinical Reasonin
ISBN 9783437187681
Artikelnummer 9783437187681
Medientyp E-Book - ePUB
Auflage 5. Aufl.
Copyrightjahr 2016
Verlag Urban & Fischer Verlag - Fachbücher
Umfang 433 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Adobe DRM