1;Title page;2 2;Copyright Page;4 3;Vorwort;5 4;Table of Contents;7 5;1 Management im Gesundheitswesen -eine Einführung in Gebiet und Buch;13 5.1;Was ist das Gesundheitswesen?;13 5.2;Was bedeutet Management?;15 5.3;Wie kann Management im Gesundheitswesen wissenschaftlicheingeordnet werden?;15 5.4;Warum ist Management im Gesundheitswesen praktisch relevant?;18 5.5;Wie ist dieses Buch aufgebaut?;19 5.6;Literatur;19 6;2Leistungsmanagement;21 6.1;2.1 Leistungsmanagement im Gesundheitswesen - Einführungund methodische Grundlagen;22 6.1.1;Modell zur Beurteilung der Produktion von Gesundheit;23 6.1.2;Strukturqualität als Voraussetzung der Leistungserbringung;23 6.1.3;Health Technology Assessment (HTA) in Deutschland;25 6.1.4;Qualitätsmanagement, Qualitätsberichte und weitere Auflagen zur Strukturqualitätssicherung;27 6.1.5;Prozesssteuerung als zentrale Komponente des Leistungsmanagements;29 6.1.6;Ergebnisqualität als eigentliche Herausforderung für das Leistungsmanagement;31 6.1.7;Literatur;32 6.2;2.2 Leistungsmanagement von Krankenversicherungen;1 6.2.1;2.2.1 Gesetzliche und strukturelle Rahmenbedingungen;1 6.2.1.1;Rechtliche Verankerung der Privaten Krankenversicherung;34 6.2.1.2;Anbieterstruktur;34 6.2.1.3;Versichertenstruktur;35 6.2.1.4;Rechtliche Anforderungen an das Leistungsmanagement von Krankenkassen;36 6.2.1.5;Rechtliche Anforderungen an das Leistungsmanagement von privatenKrankenversicherungen;39 6.2.2;2.2.2 Praktische Umsetzung;41 6.2.2.1;Tarifmanagement;42 6.2.2.2;Instrumente des Tarifmanagements;43 6.2.2.3;Vertragsmanagement;45 6.2.2.4;Vertragsmanagement nach Leistungsbereichen;48 6.2.2.5;Versorgungsmanagement undLeistungskontrolle;55 6.2.2.6;Leistungskontrolle;56 6.2.3;Literatur;58 6.3;2.3 Leistungsmanagement in Krankenhäusern;1 6.3.1;2.3.1 Gesetzliche und strukturelle Rahmenbedingungen;61 6.3.1.1;Wichtige Rechtsgrundlagen;61 6.3.1.2;Definition der Krankenhäuser im Krankenhausrecht;61 6.3.1.3;Wichtige Unterscheidungsdimensionenvon Krankenhäusern;62 6.3.1.4;Krankenhausvergütung und Patientenklassifikation;65 6.3.1.5;Grundzüge von DRG-Systemen und des deutschen G-DRG-Systems;66 6.3.1.6;Vergütung von Krankenhausleistungen im Rahmen des G-DRG-Systems;69 6.3.1.7;Die verschiedenen Krankenhausentgeltarten im Vergütungssystem;71 6.3.1.8;Gesetzliche Vorgaben zur Qualitätssicherung;73 6.3.1.9;Implikationen der gesetzlichen und strukturellen Rahmenbedingungen für das Leistungsmanagement;75 6.3.2;2.3.2 Praktische Umsetzung;78 6.3.2.1;Leistungsprozessmanagement;78 6.3.2.2;Qualitätsmanagement;82 6.3.2.3;Logistikmanagement;84 6.3.3;Literatur;86 6.4;2.4 Leistungsmanagement in Arztpraxen und Ärztenetzen;1 6.4.1;2.4.1 Gesetzliche und strukturelle Rahmenbedingungen;1 6.4.1.1;Zugang zum Arztberuf;90 6.4.1.2;Weitere, berufsrechtlich geregelte Qualifikation (»Weiterbildung«);91 6.4.1.3;Berufsrechtlich legitimierte Kooperations- und Organisationsformenvon Ärzten;91 6.4.1.4;Weitere Anforderungen an dieEinrichtung eines Arztsitzes;93 6.4.2;2.4.2 Praktische Umsetzung;94 6.4.2.1;Management von Leistungen, die zuLasten der privaten Krankenversicherungerbracht werden;95 6.4.2.2;Management von Leistungen,die zu Lasten der Gesetzlichen Krankenversicherung erbracht werden;96 6.4.2.3;Besondere Anforderungen und Gestaltungsoptionen;102 6.4.2.4;Qualitätsmanagement in der ambulanten GKV-Versorgung;110 6.4.3;Literatur;112 6.5;2.5 Leistungsmanagement in der Integrierten Versorgung;1 6.5.1;2.5.1 Gesetzliche und strukturelle Rahmenbedingungen;1 6.5.1.1;Begriffsbestimmung von Integrierter Versorgung;1 6.5.1.1.1;Entwicklung der Integrierten Versorgungin Deutschland;116 6.5.1.1.2;Gesetzliche Anforderungen an dieIntegrierte Versorgung;120 6.5.2;2.5.2 Praktische Umsetzung;121 6.5.2.1;Verträge zur Integrierten Versorgungnach 140a-d SGB V;122 6.5.2.2;Indikationsübergreifende versusindikationsbezogene Integrierte Versorgung;122 6.5.2.3;Zielgruppenauswahl;123 6.5.2.4;Beziehungsebenen;125 6.5.2.5;Stand der Umsetzung;126 6.5.2.6;Disease Management;127 6.5.2.7;Case