Management in der ambulanten Pflege

Besser organisieren - sicherer führen - kundenorientierter pflegen

Management in der ambulanten Pflege

Besser organisieren - sicherer führen - kundenorientierter pflegen

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Auf die rund 12.000 ambulanten Dienste in Deutschland kommen neue Anforderungen zu. Wirtschaftlichkeit, Fachlichkeit, Kundenorientierung - das sind die entscheidenden Faktoren für Erfolg oder Misserfolg von ambulanten Diensten. Dieses Buch ist das erste Grundlagenwerk für Pflegedienstleitungen in ambulanten Diensten. Es behandelt alle Aspekte der täglichen Arbeit, zeigt Wirkungen und Wechselwirkungen - kurzum: Es bietet das verlässliche Basiswissen für Neueinsteiger und Profis. Denn wirtschaftlicher Erfolg ist keine Hexerei, sondern eine Frage der soliden Kenntnisse. Mit diesem Standardwerk ist der gute Rat immer nur eine Seite entfernt. Im Fokus stehen die Anforderungen durch das erste und zweite Pflegestärkungsgesetz, die sogenannte Pflegereform. auf den Punkt gebracht: Von der Personalakquise bis zum Marketing - alles was eine PDL wissen muss Die praktische Arbeitshilfe für die ambulante PDL. Das wichtigste Wissen in kompakter Form. Mit vielen Tipps für Neueinsteiger und Profis.

1;Front Cover;1 2;Copyright;5 3;Table of Contents;6 4;Body;9 4.1;Vorwort;9 4.2;Einführung: Manager in der ambulanten Pflege - zum Erfolg verdammt/berufen;10 4.3;1Die Erfolgskriterien im Management - und der Mensch zählt doch!;13 4.3.1;1.1Erfolgskriterium Nr.?1: die emotionale Intelligenz;13 4.3.2;1.2Erfolgskriterium Nr.?2: das gemeinsame Ziel;14 4.3.3;1.3Erfolgskriterium Nr.?3: der richtige Führungsstil;15 4.3.4;1.4Erfolgskriterium Nr.?4: Wertschätzung;17 4.3.5;1.5Erfolgskriterium Nr.?5: Vertrauen;18 4.3.6;1.6Erfolgskriterium Nr.?6: Kommunikation;19 4.3.6.1;1.6.1Übergabegespräche und Übergabebuch;20 4.3.6.2;1.6.2Dienstbesprechungen;20 4.3.6.3;1.6.3Arbeitsgruppen und Qualitätszirkel - gelebte Teilnahme;21 4.4;2Die Basis der ambulanten Pflege - Mitarbeiter finden?& binden;23 4.4.1;2.1Personalgewinnung und Einarbeitung;25 4.4.1.1;2.1.1Die Auswahl;26 4.4.1.2;2.1.2Das Vorstellungsgespräch;28 4.4.1.3;2.1.3Die Einarbeitung;29 4.4.2;2.2Teamentwicklung;30 4.4.3;2.3Beteiligung der Mitarbeiter an strategischen Entscheidungen;32 4.4.4;2.4Mitarbeitergespräche;32 4.4.4.1;2.4.1Beurteilen und bewerten;34 4.4.4.2;2.4.2Zielvereinbarungen mit Mitarbeitern;37 4.4.4.3;2.4.3Unterstützung durch Coaching und Supervision;37 4.4.4.4;2.4.4Ethische Fallbesprechungen zur Entscheidungsfindung;39 4.5;3Das Qualitätsmanagement - vor allem eine Frage der Organisation;44 4.5.1;3.1Qualitätsbegriff und Maßstäbe;44 4.5.2;3.2Das Qualitätsmanagement-Handbuch;46 4.5.3;3.3Die Qualitätssicherung - extern und intern;53 4.5.4;3.4Beschwerdemanagement als Qualitätssicherung;55 4.5.4.1;3.4.1Fehlerkultur;55 4.5.4.2;3.4.2Aufbau und Bedeutung eines Beschwerdemanagements;55 4.5.4.3;3.4.3Die lernende Organisation;58 4.6;4Die Personaleinsatzplanung - vom effektiven Einsatz und der spitzen Kalkulation;60 4.6.1;4.1Ziele eines effektiven Personaleinsatzes;60 4.6.1.1;4.1.1Die Klientenversorgung;61 4.6.1.2;4.1.2Die Mitarbeiterzufriedenheit;61 4.6.1.3;4.1.3Die rechtlichen Vorgaben;62 4.6.1.4;4.1.4Die Wirtschaftlichkeit;63 4.6.1.5;4.1.5Wie viel Overhead ist notwendig?;64 4.6.1.6;4.1.6Administrative Tätigkeiten;66 4.6.1.7;4.1.7Brutto- und Nettoarbeitszeit, Ausfallzeiten;66 4.6.1.8;4.1.8Der Personalmix;69 4.6.2;4.2Die solide Urlaubsplanung;70 4.6.3;4.3Vorausschauende Fortbildungsplanung;71 4.6.4;4.4Rechtliche Rahmenbedingungen des Personaleinsatzes;72 4.6.4.1;4.4.1Gesetze zum Schutz der Mitarbeiter;72 4.6.5;4.5Dienst- und Tourenplanung;75 4.6.5.1;4.5.1Der Dienstplan als zentrale Steuerungsachse;75 4.6.5.2;4.5.2Die Tourenplanung;86 4.6.5.3;4.5.3Wenn die Planung auf die Wirklichkeit trifft;92 4.6.5.4;4.5.4Wie ist es gelaufen? - die retrospektive Betrachtung des Personaleinsatzes;93 4.7;5Die Aufbauorganisation - wie viel Pflege soll beim Kunden ankommen?;99 4.7.1;5.1Schaffen Sie sinnvolle Arbeitsabläufe;100 4.7.2;5.2Alles digital - EDV in der ambulanten Pflege;101 4.7.3;5.3Betriebswirtschaftliches Know-how und Controlling;102 4.7.3.1;5.3.1Was heißt eigentlich »Wirtschaftlichkeit«?;102 4.7.3.2;5.3.2Budget und Budgetverantwortung;103 4.7.3.3;5.3.3Von »Gewinnen« und »Verlusten«;103 4.7.3.4;5.3.4Was sind Kosten?;104 4.7.3.5;5.3.5Erlöse;109 4.7.3.6;5.3.6Abschreibungen;109 4.7.3.7;5.3.7Fremdleistungen;110 4.7.3.8;5.3.8Kennen Sie Kennzahlen?;110 4.7.3.9;5.3.9»Controlling« hat mit Kontrolle nicht unbedingt etwas zu tun;112 4.7.3.10;5.3.10Wirtschaftsplanung;112 4.7.3.11;5.3.11Die Erlösplanung;113 4.7.3.12;5.3.12Die Kostenplanung;113 4.7.4;5.4Know-how ist zum Teilen da;116 4.7.5;5.5Wirtschaftlich steuern, aber richtig;117 4.7.5.1;5.5.1Personalkosten steuern;117 4.7.5.2;5.5.2Sachkosten steuern;117 4.7.5.3;5.5.3Abrechnung mit Klienten und Kostenträgern;118 4.8;6Perspektiven für die ambulante Pflege;120 4.8.1;6.1Pflegebedürftigkeit in Deutschland;120 4.8.2;6.2Veränderungen in Familienstrukturen - Auswirkungen auf ambulante Pflege;122 4.8.3;6.3»Ambulant vor stationär« - die Variationen werden größer;122 4.8.4;6.4Pflegestärkungsgesetz?I;123 4.8.5;6.5Das Pflegestärkungsgesetz?II;124 4.8.5.1;6.5.1Pflegegrade
ISBN 9783842687332
Artikelnummer 9783842687332
Medientyp E-Book - PDF
Copyrightjahr 2016
Verlag Schlütersche
Umfang 208 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen