Manager in der Öffentlichkeit - Fettnäpfchen kennen und meiden

Mit Fallbeispielen und praxisnahen Checklisten zum Kommunikations-Selbsttest und PR-Audit

Manager in der Öffentlichkeit - Fettnäpfchen kennen und meiden

Mit Fallbeispielen und praxisnahen Checklisten zum Kommunikations-Selbsttest und PR-Audit

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Personen aus dem öffentlichen Leben (Wirtschaft, Politik und Showbiz) sind ebenso wie Unternehmen der kritischen Wahrnehmung der Mitarbeiter, Wähler, Zuschauer und Kunden ausgesetzt. Ein Grundprinzip für erfolgreiches Bestehen in der Öffentlichkeit müsste also sein: Professionalität. Zahlreiche Beispiele aber belegen, dass selbst die Ranghöchsten zuweilen dilettantisch auftreten.

Im Buch 'Manager in der Öffentlichkeit' darf über einige dieser Anlässe zum gepflegten Fremdschämen geschmunzelt werden. Es richtet sich an alle Personen aus Wirtschaft und Politik, die in der öffentlichen Wahrnehmung stehen oder stehen werden. Alle, die ihr Fremdbild optimieren wollen, finden zahlreiche Tipps und Selbsttests, um sich ihrer Wirkung bewusst zu werden.

Prof. Dr. Thomas Breyer-Mayländer ist seit 2001 Professor für Medienmanagement und seit 2011 Prorektor für Marketing und Organisationsentwicklung an der Hochschule Offenburg. Er unterstützt Unternehmen in Fragen der internen (Führungskräfte und Teams) und externen (Werbung und Öffentlichkeitsarbeit) Kommunikation.
Dr. Sebastian Kirchner führt seit 1999 Seminare, Workshops, Coachings und Vorträge für Führungskräfte zu deren Auftreten und Wirkung (Rhetorik, Gesprächsführung, Verhandeln) durch. Zudem berät er Unternehmen bei Aufgabenstellungen zur Unternehmens- und Organisationsentwicklung.

1;Inhaltsverzeichnis;6 2;Zum Einstieg;9 3;Kapitel 1 Vorbereitung;12 3.1;1.1 Das "dümmste Gericht"?;13 3.2;1.2 Praktiker: Abstieg mit Rabatt;15 3.3;1.3 Schlecker: "For you - vor Ort" - vorüber;17 3.4;1.4 Ilse Aigner: 10 Punkte fürs Leben;19 3.5;1.5 DDR - Kommunikation nach Plan!;21 3.6;1.6 Sodexo: Nicht nur Pferde kotzen;23 3.7;1.7 McDonald´s: Profis mit Konsequenz;25 3.8;1.8 Checkliste und Selbsttest;27 4;Kapitel 2 Umgang mit Technik;30 4.1;2.1 Romney - Was ich nur Ihnen sage;31 4.2;2.2 Rousta: Immer locker bleiben?;33 4.3;2.3 Stefan Mappus: "... ver-mailt ...";35 4.4;2.4 Thalia: Gammelfleischparty?;37 4.5;2.5 George W. Bush: Der "Lautsprecher";39 4.6;2.6 ZalandoD: Die Marke mit dem Geschrei;41 4.7;2.7 Checkliste und Selbsttest;43 5;Kapitel 3 Empfängergerechte Kommunikation;47 5.1;3.1 Douglas: Komm rein und finde raus!;48 5.2;3.2 real: Humor ist Geschmackssache;50 5.3;3.3 Bahn AG: Preistheorie im Alltag;52 5.4;3.4 Red Bull: Flüssige Gummibärchen;54 5.5;3.5 Checkliste und Selbsttest;56 6;Kapitel 4 Erwartungen der Zielgruppe;59 6.1;4.1 Coca-Cola: Lass mein Leben in Ruhe;60 6.2;4.2 KTG: Freiherr Dr. plag. von und zu;62 6.3;4.3 Novartis/Vasella: Negativ-Abo;64 6.4;4.4 Juan Carlos: Mücke oder Elefant?;66 6.5;4.5 Costa Concordia: "Noch schöner"?;68 6.6;4.6 C&A: Problem mit Image-Matching;70 6.7;4.7 BILD-Zeitung: Bild Dir Deine Meinung!;72 6.8;4.8 Checkliste und Selbsttest;74 7;Kapitel 5 Kompetenz - Weiß ich, wovon ich rede?;76 7.1;5.1 Die Piraten der Akribik;77 7.2;5.2 Hartmut Mehdorn: Das Mene-Tegel;79 7.3;5.3 Westerwelle - Man spricht deutsch!;81 7.4;5.4 Thatcher: 4 Bilder und ein Todesfall;83 7.5;5.5 Der Hoffnungsanker;85 7.6;5.6 H.-W. Sinn: Wie geht´s der Wirtschaft?;87 7.7;5.7 Checkliste und Selbsttest;89 8;Kapitel 6 Glaubwürdigkeit und Authentizität;91 8.1;6.1 Middelhoff: Problem Höhenluft ...;92 8.2;6.2 TripAdvisor: Wenn die Masse irrt;94 8.3;6.3 Google: Auf der Suche nach Profiil;96 8.4;6.4 U. Hoeneß: Freei statt/Freistaat Bayern;98 8.5;6.5 Friedman - moralische Moralisten?;100 8.6;6.6 Kretschmann: Grüner Konservativer;102 8.7;6.7 Checkliste und Selbsttest;104 9;Kapitel 7 Gespür für öffentliche Wahrnehmung;108 9.1;7.1 Peer Steinbrück: Cash and Carry;109 9.2;7.2 Deutsche Bank: SEK als Gast;111 9.3;7.3 Scharping & die Gräfiin gehen baden;113 9.4;7.4 Klaus Kleinfeld: Der kleine Unterschied;115 9.5;7.5 Margot Käßmann: Zeit loszulassen?;117 9.6;7.6 Checkliste und Selbsttest;119 10;Kapitel 8 Dosierung der medialen Präsenz;123 10.1;8.1 Utz Claassen: Kohle und Energie;124 10.2;8.2 Silvana Koch-Mehrin: Doktorspiele;126 10.3;8.3 Gottschalk: Time to say goodbye;128 10.4;8.4 Bettina Wulff: Die PR-Überdosis;130 10.5;8.5 Steffii Graf: Adel verpfilichtet!;132 10.6;8.6 Checkliste und Selbsttest;134 11;Kapitel 9 Welche privaten Themen sind öffentlich?;137 11.1;9.1 K. Neven DuMont: Der Autoblogger;138 11.2;9.2 Lothar M.: Und ewig lockt das Weib!;140 11.3;9.3 Seehofer: "Ich hab ´n Kind in Berlin ...";142 11.4;9.4 Checkliste und Selbsttest;144 12;Kapitel 10 Offensive Kommunikation;148 12.1;10.1 Wulff: Salami ist eine Dauerwurst;149 12.2;10.2 Kitkat: Shitstorm für Palmöl;151 12.3;10.3 Armutsbericht vs. Armutszeugnis?;153 12.4;10.4 S. Klatten: Flucht nach vorn!;155 12.5;10.5 Checkliste und Selbsttest;157 13;Kapitel 11 Menschen als Botschaft;159 13.1;11.1 Brüderle: Kavalier, ganz alte Schule?;160 13.2;11.2 RWE/Christoph Daum: Die Nase voll;162 13.3;11.3 T. Woods: Dabei spielt er schon Golf;164 13.4;11.4 dm: Menschen als Botschaft;166 13.5;11.5 Checkliste und Selbsttest;168 14;Kapitel 12 Symbole richtig nutzen;171 14.1;12.1 M.-E. Schaeffler: Man trägt Rot;172 14.2;12.2 Josef Ackermann: Der V-Mann;174 14.3;12.3 Papst Franziskus: Glaub-Würdig;176 14.4;12.4 Checkliste und Selbsttest;178 15;Quellennachweise;181 16;Die Autoren;190
ISBN 9783658055219
Artikelnummer 9783658055219
Medientyp E-Book - PDF
Auflage 2. Aufl.
Copyrightjahr 2014
Verlag Springer Gabler
Umfang 191 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Adobe DRM