1;Geleitwort zur zweiten Auflage;6 2;Vorwort zur zweiten Auflage;8 3;Vita;9 4;Inhaltsverzeichnis;10 5;1Einführung;15 6;2Zentrale Repräsentation des Raumes;19 6.1;Die Sonderstellung des Menschen in der Natur;20 6.1.1;Raumorientierung und Gestaltwahrnehmung;20 6.1.2;Denken: Probeweises Handeln im vorgestellten Raum;21 6.1.3;Zentrale Datenverarbeitung;22 6.2;Neurophysiologische Aspekte der Bewegungsentwicklung;22 6.2.1;Sensomotorik;22 6.2.2;Das Sensorsystem;26 7;3Die normale Entwicklung des Säuglings;30 7.1;Körperkontrolle;31 7.1.1;Entwicklungsschritte in Bauch-und Rückenlage;32 7.1.2;Entwicklung der Handmotorik;36 7.1.3;Zeitliche Gliederung der Entwicklung im 1. Lebensjahr;37 7.2;Neuromotorische Untersuchung des Säuglings;39 7.2.1;Autonome Massenbewegungen;39 7.2.2;Frühkindliche Reaktionen;39 7.3;Der Tragling;42 7.3.1;Physiologische Frühgeburt;44 7.4;General Movements;44 7.4.1;Qualitative Beurteilung der autonomen frühkindlichen Massenbewegungen;44 7.4.2;Computergestütztes Analyseverfahren;45 7.5;Neurokinesiologische Untersuchung nach Vojta;46 7.5.1;Reaktionen;46 7.5.2;Fehlerquellen;53 7.5.3;Bewertung der Reaktionen;53 7.5.4;Beispiele für abnormale Reaktionen (modifiziert nach Vojta);53 7.5.5;Wie sind abnormale Reaktionen zu deuten?;54 7.6;Kinderneurologische Untersuchung;55 7.6.1;Muskeleigenreflexe;55 7.6.2;Pyramidenzeichen;55 7.6.3;Phasische Streckreaktionen der Extr emitäten;56 7.6.4;Tonische Streckreaktionen der unteren Extremitäten;57 7.7;Überblick über die sensomotorische Entwicklung des Kindes vom 15. Lebensmonat bis zum 6. Lebensjahr;57 7.8;Entwicklung von Mentalität und Psyche im Gestaltwandel;58 8;4Wahrnehmung und Körperkontrolle;60 8.1;Sensorik: Leitfunktion der Motorik;61 8.2;Propriozeption und autochthone Rückenmuskeln;61 8.2.1;Propriozeptoren;61 8.2.2;Autochthone Innervation der Rückenstrecker;62 8.2.3;Propriozeptive Signalanlage;65 8.2.4;Komplexes Verbundsystem;65 8.3;Die Kopfgelenke;66 8.3.1;Bewegungsmuster;67 8.3.2;Physiologische Form-und Stellungsasymmetrien;67 8.3.3;Embryologische Aspekte;69 8.3.4;Atlaskippung und Zwangsrotation des Axis;69 8.3.5;Muskeln für sensorische und motorische Aufgaben;70 8.3.6;Mathematik im Stammhirn;71 8.3.7;Halspropriozeptoren und Kopfkontrolle;72 8.3.8;Die Kopfkontrolle führt die posturale Entwicklung an;73 8.4;Die Iliosakralgelenke;74 8.4.1;Sonderkonstruktion ISG;75 8.4.2;ISG-Mobilität;75 8.4.3;Myofasziale Verknüpfung;76 8.4.4;ISG und Propriozeption;77 8.4.5;Die Vermittlerrolle des M. longissimus;77 8.5;Die übrigen Schlüsselregionen;78 8.5.1;Zervikothorakaler Übergang und mittlere BWS;78 8.5.2;Dorsolumbaler Übergang;78 8.5.3;»Bahnhöfe« und Vernetzungsorte;79 8.6;Zusammenfassung;79 9;5Die Blockierung: pathophysiologische Aspekte;81 9.1;Neurophysiologisches Denkmodell;82 9.1.1;Nozizeptorenaktivität;82 9.1.2;Dysfunktion der metameren Strukturen;84 9.1.3;Pathologie des Spindelrezeptors;84 9.1.4;Manualmedizinische Diagnostik;85 10;6Das Tonusasymmetrie-Syndrom (TAS);86 10.1;Der »schiefe Säugling«;87 10.1.1;Klinische Zeichen des Tonus-asymmetrieSyndroms (TAS);87 10.1.2;Physiologische Haltungsasymmetrie;89 10.1.3;Differenzialdiagnosen der Symmetriestörungen;91 10.1.4;Spastische Bedrohung ?;91 10.1.5;Dysfunktion der Kopfgelenke;92 10.1.6;Reflektorische Tonussteuerung;95 10.1.7;Verrechnungsfehler und Labyrinthstellreaktion;95 10.1.8;Segmentale Dysfunktion der Wirbelsäule : Entwicklungs-neurologischer Störfaktor;96 10.1.9;Pathogenetische Überlegungen;98 10.1.10;Schädelasymmetrie;98 10.1.11;Problemlösung Sectio ?;100 10.2;Manualmedizinische und neurologische Standarddiagnostik;100 10.2.1;Beurteilung der Kopfund Körper-haltung in Rückenund Bauchlage;101 10.2.2;Orthopädischer Status;101 10.2.3;Frühkindliche Reaktionen und General Movements;102 10.2.4;Labyrinthstellreaktion, Halsstellreaktion und Seitneigetest;103 10.2.5;Manualmedizinische Exploration der sensorischen Schlüsselregionen;104 10.2.6;Myofasziale Diagnostik;109 10.2.7;Neurologische Untersuchung;109 10.2.8;Neurokinesiologische Untersu