Marketing im Perspektivenwechsel

Festschrift für Udo Koppelmann

Marketing im Perspektivenwechsel

Festschrift für Udo Koppelmann

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Das Seminar für Beschaffung und Produktpolitik an der Universität zu Köln versucht als einzige Forschungsinstitution an deutschen Universitäten eine Verbindung zwischen den Marketingperspektiven der beiden Funktionsbereiche Beschaffung und Absatz herzustellen. Die einzelnen Beiträge in diesem Werk tragen demnach dazu bei, die Wichtigkeits- wie auch Ähnlichkeitsannahme zu stützen. Beide Funktionsbereiche sind für den langfristigen Unternehmenserfolg gleichermaßen verantwortlich und können dabei von ähnlichen Problemen und Strukturen ausgehen. Der Bogen der Beiträge spannt sich dabei von einer historischen Entwicklung des Marketing oder methodischen Ansätzen zur Bewertung von Produktkonzeptionen bis zu kritischen Analysen relevanter Trends wie dem E-business oder Global Sourcing im Rahmen beschaffungsmarketingpolitischen Handelns.


1;Geleitwort;5 2;Vorwort;6 3;Inhalt;10 4;SWOT-Analyse - Möglichkeiten einer strategischen Beschaffungsanalyse;12 4.1;1. Zur Analyse der strategischen Ausgangssituation;12 4.2;2. Zur inhaltlichen Ausgestaltung der SWOT-Analyse im Beschaffungshandeln;15 4.3;3. Mögliche Strategietypen im Rahmen der SWOT-Analyse;24 4.4;4. Ausblick;25 4.5;Literaturverzeichnis;26 5;Vision des e-business: Globalisierung;28 5.1;1. Visionäre am Werk;29 5.2;2. Elektronische Beschaffung heute;33 5.3;3. Ausblick;39 6;Global Sourcing - wettbewerbsstrategische Bedeutung und methodische Unterstützung;41 6.1;1. Global Sourcing als komplexes Aufgabengebiet;41 6.2;2. Methodische Unterstützung des Global Sourcing;49 6.3;3. Fazit;65 6.4;Literaturverzeichnis;66 7;Kommunikations-Management: Das Bindemittel, das Beschaffer und Lieferanten zusammenhält;69 7.1;1. Das Konzept des Kommunikations-Managements;69 7.2;2. Kosten-/Nutzenbetrachtung eines professionellen Kommunikations- Managements;78 7.3;3. Fazit;80 7.4;Literaturverzeichnis;80 8;Zur Beendigung von Lieferantenverhältnissen;81 8.1;1. Beendigung von Lieferantenverhältnissen?;81 8.2;2. Ein konzeptioneller Lösungsansatz;83 8.3;3. Anhaltspunkte für die Beendigung von Lieferantenverhältnissen;84 8.4;4. Gründe für die Beendigung von Lieferantenverhältnissen;87 8.5;5. Formen der Beendigung von Lieferantenverhältnissen;89 8.6;6. Konsequenzen der Beendigung von Lieferantenverhältnissen;93 8.7;7. Maßnahmen bei der Beendigung von Lieferantenverhältnissen;95 8.8;8. Quo vadis?;99 8.9;Literaturverzeichnis;99 9;Verbesserung von Lieferantenbeziehungen in der Automobilindustrie mittels TVM;101 9.1;1. Zur Analyse der strategischen Ausgangssituation ;101 9.2;2. Lieferantenbeziehungen in der Automobilindustrie;104 9.3;3. TVM als Instrument zur Gestaltung von Lieferantenbeziehungen;107 9.4;4. Kritische Würdigung der Bedeutung von TVM für Lieferantenbeziehungen;115 9.5;5. Ausblick;115 9.6;Literaturverzeichnis;116 10;Zum Risikomanagement in der Lieferantenverhandlung;118 10.1;1. Einführung;118 10.2;2. Lieferantenverhandlung;119 10.3;3. Risikomanagement im Beschaffungsmarketing;122 10.4;4. Risikomanagement in der Lieferantenverhandlung;128 10.5;5. Schlussbemerkung;135 10.6;Literaturverzeichnis;136 11;Rationalisierungswissen in der Beschaffungslogistik;139 11.1;1. Beschaffungslogistik und ihre Vernetzung;139 11.2;2. Ausgewählte Wissenskomplexe bezüglich der Rationalisierung in der Beschaffungslogistik;140 11.3;3. Verhandlungen mit Lieferanten über Anpassungen der Bestellmengen;143 11.4;Literaturverzeichnis;152 12;Der BME als Informationsquelle im Beschaffungsmarketing;154 12.1;1. Beschaffung: Stellhebel der Wertschöpfung;154 12.2;2. Der BME als Dienstleistungsplattform;156 12.3;3. Qualifikation: BME Akademie GmbH;165 12.4;4. E-Business: BMEnet GmbH;166 12.5;5. Kurzporträt: Der BME;168 13;Vom "Hard-Selling" zum "Heart-Selling";170 13.1;1. Die Marktbedingungen diktieren den Einsatz des absatzpolitischen Instrumentariums;170 13.2;2. Die historischen Marktbedingungen bestimmen die Unternehmensziele;171 13.3;3. Veränderte Marktstrukturen bedingen veränderte Marktstrategien;175 13.4;4. Der Wettbewerb entwickelt sich zur " Hyper- Competition";180 13.5;5. Überlebensstrategien im Hyperwettbewerb;182 13.6;6. Servicemodalität als Möglichkeit der langfristigen Kundenbindung;184 13.7;7. Interaktionskompetenz als Erfolgsfaktor im Marketing;188 13.8;8. Fazit;190 13.9;Literaturverzeichnis;190 14;Implikationen des Leapfrogging für das Produktmarketing;192 14.1;1. Einleitung;192 14.2;2. Theoretische Grundlagen;193 14.3;3. Auswirkungen des Leapfrogging-Phänomens auf den Produktmarketingprozess;198 14.4;4. Schlussbetrachtung;211 14.5;Literaturverzeichnis;211 15;Ansatzpunkte zur Endkundenbindung im Buchmarketing;213 15.1;1. Situation der Buchverlage und Trends auf dem deutschen Buchmarkt;213 15.2;2. Die Beziehung der Buchverlage zu Ihren Endkunden;215 15.3;3. Endkundenbindung als strategisches Konzept für Buchverlage;221 15.4;4. Instrumente zur Endkundenbi
ISBN 9783540285601
Artikelnummer 9783540285601
Medientyp E-Book - PDF
Auflage 2. Aufl.
Copyrightjahr 2005
Verlag Springer-Verlag
Umfang 369 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen