Medizindidaktik

Erfolgreich lehren und Wissen vermitteln

Medizindidaktik

Erfolgreich lehren und Wissen vermitteln

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Diese praxisorientierte Kurzanleitung richtet sich an Lehrende in medizinischen Studiengängen, die ihre Lehrkompetenz aufbauen oder verbessern wollen - mit vielen Tipps zum direkten Transfer in die eigene Lehre. Markant illustriert, präsentieren die Autoren das didaktische Handwerkszeug von der Planung über die Durchführung und Vermittlung der Inhalte bis zum Überprüfen und Bewerten des Lernerfolgs bei den Studierenden. Das Buch bietet Anwendungsbeispiele u.a. für Vorlesungen, Seminare und interne Fortbildungsveranstaltungen an Kliniken. Es liefert konkrete Hinweise zur Betreuung und Anleitung von Famulanten, PJ´lern oder Studierenden im Blockpraktikum auf der Station und für den Unterricht am Krankenbett



Dr. phil. Thomas Kollewe, Diplom-Pädagoge, ist als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Frankfurter Arbeitsstelle für Medizindidaktik an der Goethe-Universität Frankfurt tätig. Dr. phil. Monika Sennekamp, Diplom-Pädagogin, arbeitet am Institut für Allgemeinmedizin und am Dekanat ebenfalls an der Goethe-Universität Frankfurt und leitet die Arbeitsbereiche Weiterbildung und KoMed (Kommunikation in der Medizin) sowie das Promotionskolleg. Prof. Dr. med. Falk Ochsendorf, MME, ist Leitender Oberarzt der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie am Universitätsklinikum Frankfurt.

1;Vorwort;5 2;Inhaltsverzeichnis;7 3;Die Autoren;10 4;1: Lernpsychologische Grundlagen;11 4.1;1.1 Arbeits- und Kurzzeitgedächtnis;13 4.2;1.2 Visualisierungen;16 4.2.1;Exkurs: Cognitive Load;18 4.3;1.3 Vorbilder;20 4.4;1.4 Aktivität;21 4.5;1.5 Wiederholen und Üben;23 4.6;1.6 Motivation;24 4.7;1.7 Ziele und Struktur;26 4.8;Literatur;27 5;2: Kompetenzen, Lernziele und Lehrveranstaltungsplanung;29 5.1;2.1 Was? Kompetenzen und Lernziele;32 5.1.1;2.1.1 Kompetenzen;33 5.1.2;2.1.2 Lernziele;34 5.1.2.1;2.1.2.1 Domänen und Stufen von Lernzielen;34 5.1.2.2;2.1.2.2 Die Formulierung von Lernzielen;36 5.1.3;2.1.3 Kompetenzbasierte Lernzielkataloge;37 5.1.4;2.1.4 Ausblick: Anvertraubare professionelle Tätigkeiten;39 5.2;2.2 Wem? Die Zielgruppe;40 5.3;2.3 Wo? Die Rahmenbedingungen vor Ort;40 5.4;2.4 Wie? Zeitliche Planung einer Lehrveranstaltung;41 5.4.1;2.4.1 Einstieg - "Warum will ich wie anfangen?";42 5.4.2;2.4.2 Hauptteil - "Was will ich wie vermitteln?";42 5.4.3;2.4.3 Schluss - "Was will ich wie ermitteln?";42 5.4.4;2.4.4 Der Strukturplan;43 5.5;Literatur;44 6;3: Rahmenbedingungen von Lehre;46 6.1;3.1 Organisationsstruktur/Kultur der Fakultät;48 6.2;3.2 Curriculare Vorgaben (explizites Curriculum);48 6.3;3.3 Materielle Ausstattung und Personal;49 6.4;3.4 Qualifizieren des Lehrpersonals;50 6.5;3.5 Zeitliche Bedingungen;50 6.6;3.6 Kriterien für Lehr-/Lernerfolg;51 6.7;3.7 Interaktion der Beteiligten;51 6.8;Literatur;53 6.8.1;Internetadresse;53 7;4: Lehrformen;54 7.1;4.1 Vorlesung;56 7.1.1;4.1.1 Theoretische Grundlagen;56 7.1.2;4.1.2 Optimierung;57 7.1.3;4.1.3 Handouts;62 7.2;4.2 Seminar;62 7.3;4.3 Workshop;64 7.4;4.4 Praktische Übungen;65 7.4.1;4.4.1 Unterricht am Krankenbett (UaK);65 7.4.2;4.4.2 Unterricht im klinischen Alltag;66 7.4.2.1;Vorüberlegungen zur Lernumgebung;67 7.4.2.2;Strukturierte Konzepte;69 7.4.2.3;Vermittlung praktischer Fertigkeiten;72 7.5;4.5 Praktika;75 7.5.1;4.5.1 Naturwissenschaftliche Praktika;75 7.5.2;4.5.2 Klinische Praktika;77 7.6;4.6 Problemorientiertes Lernen/Problembasiertes Lernen;78 7.7;4.7 E-Learning/Einsatz digitaler Medien;78 7.8;Literatur;80 7.8.1;Adressen von Einrichtungen mit Zusatzinformationen zum Einsatz digitaler Medien;84 7.8.2;Auswahl an Zeitschriften mit dem Thema "Neue Medien";84 8;5: Kommunikation und Feedback;85 8.1;5.1 Relevanz von Feedback in der medizinischen Ausbildung;87 8.2;5.2 Das Johari-Fenster;88 8.3;5.3 Wie kann Feedback möglichst effektiv in der Lehre eingesetzt werden?;88 8.3.1;5.3.1 Grundfragen des effektiven Feedbacks;89 8.3.2;5.3.2 Bereiche von Feedback;90 8.3.3;5.3.3 Wirkungen von Feedback;91 8.4;5.4 Feedback-Kultur;92 8.5;5.5 Konkrete Umsetzung von Feedback in Lehrveranstaltungen;93 8.6;5.6 Stellen guter Fragen im Unterricht;96 8.7;5.7 Umgang mit "schwierigen" Teilnehmern;99 8.7.1;5.7.1 Didaktische Prävention;99 8.7.2;5.7.2 Lernwiderstände und Störungen im Unterricht;100 8.7.3;5.7.3 "Kurzanleitung" zum Umgang mit "schwierigen" Teilnehmern;102 8.8;Literatur;103 9;6: Prüfungen;105 9.1;6.1 Allgemeine Anforderungen an Prüfungen;107 9.1.1;6.1.1 Objektivität;107 9.1.2;6.1.2 Reliabilität;108 9.1.3;6.1.3 Validität;109 9.1.4;6.1.4 Trennschärfe;109 9.1.5;6.1.5 Die Brauchbarkeit von Prüfungen;110 9.2;6.2 Blueprinting;110 9.3;6.3 Prüfungsformate;111 9.3.1;6.3.1 Schriftliche Prüfungen;111 9.3.1.1;MC-Fragen;112 9.3.1.1.1;Der Fragenstamm;112 9.3.1.1.2;Die Antwortmöglichkeiten;113 9.3.1.1.3;Wiederverwendung von MC-Fragen;116 9.3.1.1.4;Typen von MC-Fragen;117 9.3.1.1.4.1;Exkurs: Typ K;118 9.3.1.2;Freitextfragen;119 9.3.1.3;Key-Feature-Probleme;119 9.3.1.4;Script Concordance Tests;120 9.3.2;6.3.2 Mündliche Prüfungen;121 9.3.3;6.3.3 Praktische Prüfungen;123 9.3.3.1;Simulierte Umgebungen;124 9.3.3.2;Prüfungen im Rahmen der klinischen Tätigkeit ("Workplace based assessment");125 9.4;6.4 Ausblick: Programmatic Assessment;129 9.5;Literatur;130 9.5.1;Internetadresse;132 10;7: Evaluation der Lehre;133 10.1;7.1 Grundlagen der Evaluation;135 10.1.1;7.1.1 Definition;135 10.1.2;7.1.2 Wann evaluieren?;135
ISBN 9783662563052
Artikelnummer 9783662563052
Medientyp E-Book - PDF
Copyrightjahr 2018
Verlag Springer-Verlag
Umfang 200 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen