Medizinische Telekommunikation
Anleitung für alle Fachrichtungen
Medizinische Telekommunikation
Anleitung für alle Fachrichtungen
Der Kostendruck im Gesundheitswesen zwingt zu kostensenkenden Erneuerungen bisheriger Behandlungsverläufe. Der Einsatz von Bildkommunikationssystemen - der Telemedizin - ist eine solche Möglichkeit. Die vorliegende Publikation bietet einen umfassenden Einblick in die verschiedenen Aspekte telemedizinischer Anwendungen dargestellt am Beispiel eines flächendeckenden Bildkommunikationssystems in Mecklenburg-Vorpommern. Der medizinische Nutzen der Telemedizin für den Behandlungsverlauf und somit für den Patienten, die ökonomischen Effekte für die Einrichtungen, welche in die Systemnutzung einbezogen sind, und die Anforderungen an die Technik werden in einzelnen Kapiteln dargestellt. Die Autoren greifen dabei auf ihre Erfahrungen aus der täglichen Arbeit mit einem Telemedizinsystem und die Ergebnisse einer ökonomischen Evaluation der bereits mehr als fünfjährigen Systemnutzung zurück.
1.2 Anwendungsgebiete der medizinischen Telekommunikation
2 Telekommunikation in der Neurochirurgie: Fünf Jahre klinische Erfahrung
2.1 Besonderer Bedarf an Telekommunikation in der Neurochirurgie
2.2 Modellprojekt Mecklenburg-Vorpommern
2.3 Literaturverzeichnis (zu den Kapiteln 1 und 2)
3 Der Einsatz der medizinischen Telekommunikation in der Neurochirurgie aus Sicht der Ökonomie
3.1 Vorbemerkungen
3.2 Die neurochirurgische Versorgung einer Region beim Einsatz herkömmlicher Kommunikationsmittel
3.3 Die neurochirurgische Versorgung nach der Einführung eines Bildkommunikationssystems
3.4 Modellrechnung
3.5 Abschlußbetrachtungen
3.6 Weiterführende Literatur
4 Teleradiologiesysteme
4.1 Einleitung
4.2 Aufbau eines Teleradiologiesystems
4.3 Gesetzliche Grundlagen
4.4 Vor- und Nachteile einer PC-orientierten Bildmanagementlösung
4.5 Marktübersicht über ausgewählte vergleichbare Produkte
4.6 Glossar
4.7 Literaturverzeichnis
5 Weitere Entwicklungsrichtungen
6 Folgerungen für Politik, Kassen und Ärzte
6.1 Finanzierung von Bedarfsbeurteilung, Investitions- und Betriebskosten
6.2 Leistungsabrechnung
6.3 Juristische Aspekte
6.4 Normierung
6.5 Stufenweise Einführung
Autoren des Bandes
Checkliste für einen sinnvollen Einsatz der medizinischen Telekommunikation.
1 Entwicklung der medizinischen Telekommunikation
1.1 Historische Entwicklung1.2 Anwendungsgebiete der medizinischen Telekommunikation
2 Telekommunikation in der Neurochirurgie: Fünf Jahre klinische Erfahrung
2.1 Besonderer Bedarf an Telekommunikation in der Neurochirurgie
2.2 Modellprojekt Mecklenburg-Vorpommern
2.3 Literaturverzeichnis (zu den Kapiteln 1 und 2)
3 Der Einsatz der medizinischen Telekommunikation in der Neurochirurgie aus Sicht der Ökonomie
3.1 Vorbemerkungen
3.2 Die neurochirurgische Versorgung einer Region beim Einsatz herkömmlicher Kommunikationsmittel
3.3 Die neurochirurgische Versorgung nach der Einführung eines Bildkommunikationssystems
3.4 Modellrechnung
3.5 Abschlußbetrachtungen
3.6 Weiterführende Literatur
4 Teleradiologiesysteme
4.1 Einleitung
4.2 Aufbau eines Teleradiologiesystems
4.3 Gesetzliche Grundlagen
4.4 Vor- und Nachteile einer PC-orientierten Bildmanagementlösung
4.5 Marktübersicht über ausgewählte vergleichbare Produkte
4.6 Glossar
4.7 Literaturverzeichnis
5 Weitere Entwicklungsrichtungen
6 Folgerungen für Politik, Kassen und Ärzte
6.1 Finanzierung von Bedarfsbeurteilung, Investitions- und Betriebskosten
6.2 Leistungsabrechnung
6.3 Juristische Aspekte
6.4 Normierung
6.5 Stufenweise Einführung
Autoren des Bandes
Checkliste für einen sinnvollen Einsatz der medizinischen Telekommunikation.
Müller, Jan-Uwe
Burchert, Heiko
Gaab, Michael R.
ISBN | 9783540652045 |
---|---|
Artikelnummer | 9783540652045 |
Medientyp | Buch |
Copyrightjahr | 1999 |
Verlag | Springer, Berlin |
Umfang | 140 Seiten |
Abbildungen | XVII, 140 S. 26 Abb. |
Sprache | Deutsch |