Auch bei Niedergelassenen nehmen die gesetzlichen/vertraglichen Möglichkeiten zu, sich mit besonderen Kooperationen, Leistungen, Services zu profilieren. Das verschärft die Konkurrenzsituation. Wer mit seinem Angebotsspektrum (u.a. zu privat abzurechnenden Leistungen) nicht up-to-date ist, hat schon verloren. Bei Kooperationen - z.B. mit Krankenkassen - werden Arztpraxen bevorzugt, die gut gemanagte Patientenkollektive haben und die geforderten (Qualitäts)Standards erfüllen. Dieses Buch bietet dem Arzt die notwendigen Informationen, Konzepte und Ideen, um patientenorientiert seine (Zusatz)Leistungen zu entwickeln und anzubieten. Erfolgsstrategien für die Zukunftssicherung der eigenen Praxis.

Dr. med. Matthias Frank Facharzt für Allgemeinmedizin - Akupunktur - Naturheilverfahren und Rehabilitationswesen. Dr. Frank ist in eigener Arztpraxis in Karlsruhe niedergelassen. Als akademische Lehrpraxis der Universität Heidelberg engagiert sich Dr. Frank auch in der Aus- und Weiterbildung von Medizinstudenten. Seine besondere Qualifikation als Referent und Experte zu den Themen Qualitäts- und Praxismanagement, Impfmanagement und Prävention beweisen zahlreiche Veröffentlichungen. Er ist Autor mehrerer Bücher und gibt als gefragter Referent in bundesweiten Seminaren und Fortbildungsveranstaltungen nicht nur Ärzten sondern auch den Praxismitarbeiterinnen wertvolle und umsetzbare Impulse, Inspiration und Motivation für die tägliche Arbeit.

1;Geleitwort;7 2;Vorwort;8 3;Inhaltsverzeichnis;9 4;Der Autor;11 5;1 Spielregeln auf dem Weg nach oben;12 5.1;Sind Sie fit für den Wettbewerb ?;12 5.2;Fitness- und Gesundheitsboom;13 5.3;1.1 Der Arzt als Unternehmer;13 5.3.1;Arztpraxis im Wettbewerb;15 5.3.2;Die Zukunft des Gesundheitswesens;15 5.4;1.2 Perspektiven öffnen;16 5.4.1;Mit Kernkompetenzen Vertrauen schaffen;17 5.4.2;Auf dem Weg zum Kompetenzzentrum;17 5.5;1.3 Bewährtes hinterfragen;19 5.5.1;Zeitmanagement und Mitarbeitermotivation;20 5.5.2;1.3.1 Qualität der ärztlichen Behandlung;20 5.5.3;1.3.2 Evidenzbasierte Medizin und evidenzbasierte Leitlinien;21 6;2 Erfolgsprinzipien;24 6.1;2.1 Inhabergeführte Praxis;24 6.2;2.2 Raumgestaltung und Corporate Identity;25 6.3;2.3 Suche nach dem Erfolgsgeheimnis;26 6.3.1;Intelligentes Networking;27 6.4;2.4 Differenzierungsmerkmale;27 6.4.1;2.4.1 Persönliche Servicequalität;27 6.4.2;2.4.2 Innovation und Wandel;28 6.5;2.5 Persönliche Erfolgsstrategie;30 6.5.1;2.5.1 Konkurrenz und Marktumfeld;30 6.5.2;2.5.2 Management der Arztpraxis;31 6.5.3;2.5.3 Informationen, Ideen und Notizen im schnellen Zugriff;32 6.5.4;2.5.4 Analyse der Praxisstruktur;32 6.6;2.6 Wachstum statt Budgetzwänge;33 7;3 Von der Arztpraxis zur Marke;35 7.1;Paradigmenwechsel;36 7.2;3.1 Prävention;37 7.3;3.2 Lassen Sie sich durch andere Branchen inspirieren;38 7.4;3.3 Schritt für Schritt zu mehr Qualität;40 7.4.1;3.3.1 Begeistern;41 7.4.2;3.3.2 Erfolgsfaktor Impfmanagement;42 7.4.2.1;Organisation der erfolgreichen Impfpraxis;43 7.4.2.1.1;U-10-Regel;44 7.4.2.1.2;Leistungen der Impfassistentin;44 7.4.2.1.3;Empfang;45 7.4.2.1.4;Wartezimmer;45 7.4.2.1.5;Kontaktpflege;46 7.4.2.1.6;Pertussis-Projekt;46 7.4.2.1.7;Informieren;47 7.4.2.1.8;Überzeugen;47 7.4.2.2;Evaluation;48 7.4.2.3;Vom Impfmanagement zum Qualitätsmanagement (QM);49 7.4.2.4;Impfpraxis;52 7.4.3;3.3.3 Vorsorge und Früherkennung;53 7.4.4;3.3.4 Arzt als Gesundheitscoach;54 7.4.4.1;Basisprogramm;54 7.4.4.2;Erweitertes Basisprogramm;55 7.4.4.3;Medical-Check;56 7.4.5;3.3.5 Lebensstil;57 7.4.5.1;Metabolisches Syndrom und weitere Risikofaktoren;58 7.4.5.2;Ernährungsberatung;58 7.4.5.3;Körperliche Aktivität;59 7.4.5.4;Rauchersprechstunde;60 7.4.5.5;Erarbeitung einer erfolgreichen Rauchersprechstunde;61 7.4.5.6;Kompetenzen des Praxisteams;61 7.4.5.7;Organisation;62 7.4.5.8;Vorbereitung;62 7.4.5.8.1;Ausstieg;63 7.4.5.9;Männersprechstunde und Anti-Aging;65 7.4.5.10;Vitalstoffe und Antioxidantien;66 7.5;3.4 Kompetenzzentrum Prävention;67 7.5.1;3.4.1 Handlungspfad für die Betreuung von Diabetikern;67 7.5.1.1;Erfolgreiche Ablauforganisation;69 7.5.2;3.4.2 Resümee;70 8;4 Tipps und Tools;72 8.1;4.1 Kreativitätstechniken - Wie entstehen Ideen?;72 8.1.1;4.1.1 Delphi-Methode;73 8.1.1.1;Stätten der Weissagung: Die Orakel;73 8.1.2;4.1.2 Systematik der kreativen Ideenfindung;74 8.1.2.1;Ideen-Journal;75 8.1.2.2;Pareto-Prinzip;76 8.1.2.3;Besprechungen planen und vorbereiten;77 8.1.2.4;Ziele entwickeln im Praxis-Workshop;78 8.1.2.5;Benutzen Sie Kreativitätstechniken;79 8.1.2.5.1;Brainstorming;79 8.1.2.5.2;Mind-Mapping;80 8.1.2.6;Morphologischer Kasten;82 8.2;4.2 Menschen statt Mitarbeiter;85 8.2.1;4.2.1 Exzellenz in der Teamarbeit;86 8.2.2;4.2.2 Kommunikation;87 8.2.2.1;Nachrichten und Gespräche;87 8.2.2.1.1;Vier Ebenen einer Botschaft;88 8.2.2.1.2;Eine erhaltene Botschaft entschlüsseln;88 8.2.2.2;Effektive Kommunikation im Team;89 8.2.2.2.1;Zielführende Kommunikation;90 8.2.2.2.2;Teambesprechungen;91 8.2.2.2.3;Beispiele aus der Praxis;92 8.3;4.3 Machen Sie sich interessant;94 8.3.1;4.3.1 Öffentlichkeitsarbeit;95 8.3.2;4.3.2 Erfolgreiche Pressearbeit;96 8.3.3;4.3.3 Pressemitteilung;97 8.3.4;4.3.4 Raus aus der Routine;98 8.3.4.1;Nur neue Wege führen zu neuen Zielen;99 8.3.4.2;Zeitplanung;100 8.3.4.3;Verantwortlichkeit;100 8.3.4.4;Einladung;100 8.3.4.5;Räumlichkeiten;101 8.3.4.6;Atmosphäre;101 8.3.4.7;Durchführung;101 8.3.4.8;Veranstaltungsplan;101 9;5 Die andere Zukunft;105 9.1;5.1 Welt der modernen Medizin;106 9.2;5.2 Konzentration auf da