Menschen mit Schädel-Hirn-Trauma

Leitlinien der Ergotherapie, Band 9

Menschen mit Schädel-Hirn-Trauma

Leitlinien der Ergotherapie, Band 9

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Alltägliches Handeln ermöglichen: die Leitlinien der Ergotherapie als Instrumente für Praxis, Lehre und Wissenschaft Praxis verbessern, Versorgungsqualität steigern, Kosten sparen und Zufriedenheit der Klienten erhöhen: Die Anforderungen an die therapeutischen Gesundheitsfachberufe sind hoch. Praxisleitlinien stellen Informationen und Interventionen bereit - systematisch und evidenzbasiert. Band 9: Menschen mit Schädel-Hirn-Trauma Das Gehirn ist unsere Schaltzentrale: Durch externe Gewalteinwirkung entstehen dort Verletzungen großen Ausmaßes, die eine Reihe von Beeinträchtigungen nach sich ziehen: Kognition, Emotion und Verhalten sind gleichermaßen wie der Körper beeinflusst und beeinträchtigt. Die Leitlinie umfasst: - Gegenstandsbereich und Prozess der Ergotherapie - Überblick zu Schädel-Hirn-Trauma - Ergotherapeutischer Prozess - Best Practice und Zusammenfassung der Evidenz - Schlussfolgerungen für Praxis, Ausbildung, Forschung - Evidenzbasierte Praxis und Übersicht zur Evidenz - Glossar aus dem Occupational Therapy Practice Framework (OTPF, 2014) des AOTA in deutscher Sprache

1;Inhaltsverzeichnis, Danksagung und Geleitwort;7 2;1 Einführung;17 2.1;1.1 Zweck und Verwendung dieser Veröffentlichung;17 2.2;1.2 Gegenstandsbereich und Prozess der Ergotherapie;18 2.2.1;1.2.1 Gegenstandsbereich;18 2.2.2;1.2.2 Prozess;20 3;2 Zusammenfassung;21 3.1;2.1 Charakteristik eines Schädel-Hirn-Traumas;22 3.2;2.2 Ergotherapie für erwachsene Klienten mit SHT;22 3.3;2.3 Überblick über die Praxisleitlinien;22 3.4;2.4 Methodik;22 3.5;2.5 Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse;23 3.5.1;2.5.1 Interventionen zum Erregungszustand und Bewusstseinsstatus;23 3.5.2;2.5.2 Interventionen zu motorischen Beeinträchtigungen;23 3.5.3;2.5.3 Interventionen zu kognitiven Beeinträchtigungen;23 3.5.4;2.5.4 Interventionen zu Beeinträchtigungen des Sehens und der visuellen Wahrnehmung;24 3.5.5;2.5.5 Interventionen zu psychosozialen, emotionalen Beeinträchtigungen und Verhaltensbeeinträchtigungen;24 3.5.6;2.5.6 Interventionen zu Aktivitäten des täglichen Lebens hinsichtlich Betätigung und sozialer Partizipation;25 3.6;2.6 Empfehlungen und Konsequenzen für die Praxis;25 3.7;2.7 Fazit;27 4;3 Überblick zu Schädel-Hirn-Trauma;29 4.1;3.1 Definition und Epidemiologie;29 4.2;3.2 Symptome und Beeinträchtigungen;29 4.3;3.3 Klassifikationen;30 4.4;3.4 Inzidenz bei Angehörigen der Streitkräfte;31 4.5;3.5 Sportbedingte Gehirnerschütterungen;31 4.6;3.6 Erkennung und Behandlung;32 5;4 Der ergotherapeutische Prozess bei Erwachsenen mit SHT;33 5.1;4.1 Phasen und Settings;33 5.1.1;4.1.1 Die Akutphase;38 5.1.2;4.1.2 Die Rehabilitationsphase;39 5.1.3;4.1.3 Die ambulante Phase und das kommunale Leben;39 5.2;4.2 Überweisung;41 5.3;4.3 Evaluation;41 5.3.1;4.3.1 Betätigungsprofil;41 5.3.2;4.3.2 Analyse der Betätigungsperformanz;48 5.3.3;4.3.3 Performanzfertigkeiten;49 5.3.4;4.3.4 Klientenfaktoren;49 5.3.5;4.3.5 Performanzmuster;50 5.3.6;4.3.6 Kontext und Umwelt;50 5.3.7;4.3.7 Aktivitäts- und Betätigungsanforderungen;51 5.3.8;4.3.8 Überlegungen zu Assessments;52 5.4;4.4 Intervention;53 5.4.1;4.4.1 Interventionsplan;53 5.4.2;4.4.2 Implementierung der Intervention;53 5.4.3;4.4.3 Überprüfung der Intervention;54 5.5;4.5 Ergebnis und Ergebniskontrolle;54 5.6;4.6 Abschluss, Entlassungsplanung und Nachsorge;54 6;5 Best Practice und Zusammenfassung der Evidenz;69 6.1;5.1 Interventionen zum Erregungszustand und Bewusstseinsstatus;70 6.1.1;5.1.1 Multimodale Stimulation;70 6.1.2;5.1.2 Unimodale Stimulation;71 6.1.3;5.1.3 Nervenstimulation;71 6.2;5.2 Interventionen bei motorischen Beeinträchtigungen;71 6.2.1;5.2.1 Multidisziplinäre Rehabilitationsprogramme;72 6.2.2;5.2.2 Trainingsprogramme für Bewegung;72 6.2.3;5.2.3 Computergestützte Interventionen;72 6.3;5.3 Interventionen bei kognitiven Beeinträchtigungen;73 6.3.1;5.3.1 Probleme der exekutiven Funktionen, Aufmerksamkeit und/oder Selbstwahrnehmung;73 6.3.2;5.3.2 Gedächtnisprobleme;74 6.3.3;5.3.3 Allgemeine Kompensationsstrategien für multiple kognitive Bereiche;75 6.3.4;5.3.4 Wiederherstellende computergestützte Interventionen;75 6.4;5.4 Interventionen bei Beeinträchtigungen des Sehvermögens und der visuellen Wahrnehmung;75 6.4.1;5.4.1 Kognitive Interventionen;75 6.4.2;5.4.2 Adaptive Strategien;76 6.4.3;5.4.3 Scannen;76 6.4.4;5.4.4 Sehtraining;76 6.5;5.5 Interventionen bei psychosozialen, emotionalen Beeinträchtigungen oder bei Verhaltensbeeinträchtigungen;77 6.5.1;5.5.1 Beratung;77 6.5.2;5.5.2 Peer Mentoring;78 6.5.3;5.5.3 Zielmanagement und Kompetenzen dazu;78 6.5.4;5.5.4 Sportliche Betätigung;78 6.5.5;5.5.5 Training von Kompetenzen;78 6.5.6;5.5.6 Kognitive Verhaltenstherapie (CBT);80 6.6;5.6 Interventionen für tägliche Aktivitäten und soziale Partizipation/Teilhabe;81 6.6.1;5.6.1 Klientenzentrierte Ziele und relevanter Kontext;81 6.6.2;5.6.2 Gemeindebasierte Rehabilitationsprogramme;81 6.6.3;5.6.3 Multidisziplinäre und interdisziplinäre Behandlungsmaßnahmen;82 6.6.4;5.6.4 Interventionen zur Mobilität in der Öffentlichkeit;82 6.6.5;5.6.5 Training sozialer Kompetenzen und Peer Mentoring;83 7;6 Schlussfolgerungen für Praxis,
ISBN 9783456957852
Artikelnummer 9783456957852
Medientyp E-Book - PDF
Copyrightjahr 2018
Verlag Hogrefe AG
Umfang 192 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen