Mittelstand - Motor und Zukunft der deutschen Wirtschaft
Mittelstand - Motor und Zukunft der deutschen Wirtschaft
Dieses Buch präsentiert und diskutiert umfassend und detailliert alle wesentlichen Aspekte, mit denen mittelständische Unternehmen heute und morgen konfrontiert sind. Fachlich ist es gemäß den Aufgabenstellungen im Unternehmen strukturiert (Management, Finanzierung, Bilanzierung, Recht, Zukunftssicherung) , sodass es in der Praxis auch als problembezogenes Kompendium genutzt werden kann. Als Autoren mitgewirkt haben Praktiker, Manager, Unternehmer, Experten und Berater - allesamt aus dem Mittelstand, für den und mit dem Mittelstand arbeitend, mit der Mittelstandspraxis und den anstehenden Problemen dort bestens vertraut. Dieses breite Spektrum an mittelstandsrelevanten Themen dürfte nicht nur für Interessierte einen guten Überblick über die Situation, die Herausforderungen und Perspektiven des Mittelstands in Deutschland geben, es soll vor allem für die unternehmerischen Praxis Informationen, Hilfestellungen bieten, um bei grundsätzlichen, aber auch bei spezifischen Problemstellungen erste Hinweise bzw. Anregungen für Lösungswege aufzuzeigen.
Georg Fahrenschon ist Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes in Berlin.
Arndt Günter Kirchhoff ist Präsident des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IDW).
Diethard B. Simmert ist Professor für Corporate Finance an der International School of Management (ISM) in Dortmund.
1;Geleitwort von Sigmar Gabriel Bundesminister für Wirtschaft und Energie;5 2;Vorwort der Herausgeber;7 3;Inhaltsverzeichnis;9 4;Mitarbeiterverzeichnis;26 5;Die Herausgeber;29 6;Teil I;30 6.1;Grundsätzliches;30 6.1.1;Kapitel 1;31 6.1.1.1;Sparkassen und Mittelstand - natürliche Partner;31 6.1.1.1.1;1.1 Der Mittelstand: Eine Erfolgsgeschichte;31 6.1.1.1.2;1.2 Die Sparkassen: Hausbanken vor Ort;32 6.1.1.1.3;1.3 Mittelstand und Sparkassen: zwei Seiten ein und derselben Medaille;33 6.1.1.1.4;1.4 Gemeinsame Zukunftsperspektiven;34 6.1.1.1.4.1;1.4.1 Demografischer Wandel;34 6.1.1.1.4.2;1.4.2 Digitalisierung;35 6.1.1.1.4.3;1.4.3 Internationalisierung;36 6.1.1.1.4.4;1.4.4 Nachhaltigkeit;37 6.1.1.1.5;1.5 Fazit;39 6.1.1.1.6;Literatur;39 6.1.2;Kapitel 2;41 6.1.2.1;Sichere Mittelstandsfinanzierung erfordert Finanzmarktregulierung mit Augenmaß;41 6.1.2.1.1;2.1 Einleitung;41 6.1.2.1.2;2.2 Der Traum von der Selbstregulierung der Märkte;42 6.1.2.1.3;2.3 Wegbereiter der Krise;42 6.1.2.1.4;2.4 Zentrale Notwendigkeiten noch offen;44 6.1.2.1.5;2.5 Regulierungssturm in Folge der Finanzmarktkrise;45 6.1.2.1.6;2.6 Der Mittelstand - das Rückgrat der Volkswirtschaft;45 6.1.2.1.7;2.7 Eigenkapitalanforderungen und Kreditversorgung des Mittelstands;46 6.1.2.1.8;2.8 Kennzahlen-Cocktail belastet Unternehmensfinanzierung;48 6.1.2.1.9;2.9 Zwischenfazit Basel III;49 6.1.2.1.10;2.10 Transparenz über Wechselwirkungen fehlt;50 6.1.2.1.11;2.11 Ansätze für eine mittelstandsfreundlichere Regulierung;51 6.1.2.1.12;2.12 Garanten für die Mittelstandsfinanzierung;52 6.1.2.1.13;2.13 Fazit;52 6.1.3;Kapitel 3;54 6.1.3.1;Die Bedeutung der Hausbank;54 6.1.3.1.1;3.1 Zur Begründung der Existenz von Finanzintermediären;54 6.1.3.1.2;3.2 Vom anonymen Finanzintermediär zur Hausbank;56 6.1.3.1.3;3.3 Hat das Hausbankmodell Zukunft?;58 6.1.3.1.4;Literatur;61 6.1.4;Kapitel 4;62 6.1.4.1;Die Sicht auf mittelständische Unternehmen: Wo ist der "blinde Fleck"?;62 6.1.4.1.1;4.1 Einleitung;62 6.1.4.1.2;4.2 Wenn "blinde Flecken" zur Achillesferse werden;63 6.1.4.1.3;4.3 Optimierungsbedarf in der Kommunikation;63 6.1.4.1.4;4.4 Das Geschäftsmodell - ein Buch mit sieben Siegeln?;64 6.1.4.1.5;4.5 Risikomanagement ist oft zu kurzfristig;65 6.1.4.1.6;4.6 Unsicherheit in der Informationspolitik;66 6.1.4.1.7;4.7 Frühwarnsysteme haben sich bewährt;67 6.1.4.1.8;4.8 Finanzkommunikation wird immer wichtiger;68 6.1.4.1.9;4.9 Naspa führt "Strategischen Dialog";69 6.1.5;Kapitel 5;71 6.1.5.1;Familienunternehmen - ein krisenresistenteres und zukunftsfähigeres Modell?;71 6.1.5.1.1;5.1 Definition und wirtschaftliche Bedeutung;71 6.1.5.1.2;5.2 Wesentliche Unterschiede der beiden Geschäftsmodelle;72 6.1.5.1.3;5.3 Gründe für die bessere Performance;74 6.1.5.1.4;5.4 Chancen von Familienunternehmen;75 6.1.5.1.5;5.5 Risiken von Familienunternehmen;76 6.1.5.1.6;5.6 Governance Kodex für Familienunternehmen;77 6.1.5.1.7;5.7 Social Responsibility;77 6.1.5.1.8;5.8 Fazit: Ein krisenresistenteres und zukunftsfähiges Modell;77 6.1.6;Kapitel 6;79 6.1.6.1;Existenzgründungen durch Migranten in Deutschland - Strukturen, Herausforderungen, Potenziale;79 6.1.6.1.1;6.1 Die Rolle von Migranten im Gründungsgeschehen;79 6.1.6.1.2;6.2 Gründungshemmnisse;81 6.1.6.1.3;6.3 Chancen und Risiken in der Selbstständigkeit;83 6.1.6.1.4;6.4 Migranten leisten einen wichtigen Beitrag zum Gründungsgeschehen;85 6.1.6.1.5;Literatur;86 7;Teil II;87 7.1;Management;87 7.1.1;Kapitel 7;88 7.1.1.1;"Die BusinessLine" der Berliner Sparkasse - ein Modell für die Multikanalbetreuung mittelständischer Kunden?;88 7.1.1.1.1;7.1 Einleitung;88 7.1.1.1.2;7.2 Die BusinessLine als Prototyp eines neuen Vertriebswegekonzeptes;89 7.1.1.1.3;7.3 Die BusinessLine ermöglicht Bankgeschäfte nebenbei;91 7.1.1.1.4;7.4 Voraussetzungen - CRM-System stellt Kundenbetreuungsprozesse sicher;91 7.1.1.1.5;7.5 Dynamische Kundensegmentierung;92 7.1.1.1.6;7.6 Erfolgreich auch aus Sicht der Kunden;93 7.1.1.1.7;7.7 Steigende Nutzung digitaler Kanäle auch durch Firmenkunden;94 7.1.1.1.8;7.8
Fahrenschon, Georg
Kirchhoff, Arndt G.
Simmert, Diethard B.
ISBN | 9783658090494 |
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Artikelnummer | 9783658090494 |
Medientyp | E-Book - PDF |
Copyrightjahr | 2016 |
Verlag | Springer Gabler |
Umfang | 610 Seiten |
Sprache | Deutsch |
Kopierschutz | Adobe DRM |