Monitoring in Anästhesie und Intensivmedizin
Monitoring in Anästhesie und Intensivmedizin
Lebensbedrohliche Situationen im Operationssaal und auf der Intensivstation können nur bei exakter Diagnostik entsprechend therapiert werden. Eine umfassende apparative Überwachung hat sich in der Sorge um den bewußtlosen bzw. schwerstkranken Patienten neben der kontinuierlichen klinischen Beurteilung durch die fünf Sinne des behandelnden Arztes als unbedingt notwendig erwiesen. Die Ausweitung des Monitorings unter Einschluß elektronischer Meßgrößen und "intelligenter" Verarbeitung hat es ermöglicht, die Grenzen der operativen Medizin und der Intensivmedizin zu erweitern. Zweck dieses Buches über ein umfassendes Monitoring im OP und auf der Intensivstation ist es, Überwachungsparameter und -techniken aus beiden Bereichen und die Prinzipien, Möglichkeiten und Grenzen der Überwachung zu präsentieren.
1.2 Erfassung und Verarbeitung von biologischen Signalen
1.3 Elektrische Sicherheit
1.4 Protokollierung, Dokumentation, computerisiertes Monitoring
1.5 Gesetzliche Aspekte und Qualitätssicherung
1.6 Standards, Richtlinien, Empfehlungen
1.7 Outcome und ökonomische Aspekte
2 Systembezogene Überwachung
2.1.1 Nichtinvasive Herz-Kreislauf-Überwachung
2.1.2 Transösophageale Echokardiographie
2.1.3 Invasive Messung und Interpretation arterieller, venöser und pulmonalvaskulärer Blutdrücke
2.1.4 Dilutionstechniken und Ficksches Prinzip
2.2.1 Respiratorfunktionsüberwachung und Atemgase
2.2.2 Pulsoxymetrie
2.2.3 Kapnometrie und Kapnographie
2.2.4 Anästhesiegase: N2O und volatile Anästhetika
2.2.5 Blutgase
2.2.6 Inhalatives Stickstoffmonoxid
2.2.7 O2-Bilanz, O2-Transport, O2-Verbrauch, gemischtvenöse O2-Sättigung
2.2.8 Atemmechanik beim beatmeten Patienten
2.3 Zentralnervensystem / Elektrophysiologisches Neuromonitoring
2.4 Narkosetiefe
2.5 Muskelrelaxation
2.6 Körpertemperatur
2.7 Monitoring im Splanchnikussystem
2.8 Biochemische Überwachung
3 Spezielle Bereiche und Risikogruppen
3.1 Der Koronarpatient
3.2 Der kardiopulmonale Bypass
3.3 Patienten im Kindesalter
3.4 Fetoplazentares System
3.5 Regionalanästhesie
3.6 Neuroanästhesie
3.7 Diagnostische Eingriffe
3.8 Postoperative Überwachung
3.9 Transport.
1 Grundlagen
1.1 Klinische vs. apparative Überwachung1.2 Erfassung und Verarbeitung von biologischen Signalen
1.3 Elektrische Sicherheit
1.4 Protokollierung, Dokumentation, computerisiertes Monitoring
1.5 Gesetzliche Aspekte und Qualitätssicherung
1.6 Standards, Richtlinien, Empfehlungen
1.7 Outcome und ökonomische Aspekte
2 Systembezogene Überwachung
2.1.1 Nichtinvasive Herz-Kreislauf-Überwachung
2.1.2 Transösophageale Echokardiographie
2.1.3 Invasive Messung und Interpretation arterieller, venöser und pulmonalvaskulärer Blutdrücke
2.1.4 Dilutionstechniken und Ficksches Prinzip
2.2.1 Respiratorfunktionsüberwachung und Atemgase
2.2.2 Pulsoxymetrie
2.2.3 Kapnometrie und Kapnographie
2.2.4 Anästhesiegase: N2O und volatile Anästhetika
2.2.5 Blutgase
2.2.6 Inhalatives Stickstoffmonoxid
2.2.7 O2-Bilanz, O2-Transport, O2-Verbrauch, gemischtvenöse O2-Sättigung
2.2.8 Atemmechanik beim beatmeten Patienten
2.3 Zentralnervensystem / Elektrophysiologisches Neuromonitoring
2.4 Narkosetiefe
2.5 Muskelrelaxation
2.6 Körpertemperatur
2.7 Monitoring im Splanchnikussystem
2.8 Biochemische Überwachung
3 Spezielle Bereiche und Risikogruppen
3.1 Der Koronarpatient
3.2 Der kardiopulmonale Bypass
3.3 Patienten im Kindesalter
3.4 Fetoplazentares System
3.5 Regionalanästhesie
3.6 Neuroanästhesie
3.7 Diagnostische Eingriffe
3.8 Postoperative Überwachung
3.9 Transport.
Metzler, H.
Pasch, T.
List, W.F.
ISBN | 978-3-662-12542-7 |
---|---|
Artikelnummer | 9783662125427 |
Medientyp | Buch |
Auflage | 2. Aufl. |
Copyrightjahr | 2013 |
Verlag | Springer, Berlin |
Umfang | XV, 731 Seiten |
Abbildungen | XV, 731 S. 430 Abb. |
Sprache | Deutsch |