Mutationstheorie der Geschwulst-Entstehung

Übergang von Körperzellen in Geschwulstzellen Durch Gen-Änderung

Mutationstheorie der Geschwulst-Entstehung

Übergang von Körperzellen in Geschwulstzellen Durch Gen-Änderung

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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

A. Geschwulstbildung und Mutation
I. Die Mutationstheorie
1. Mutation in Keimzellen
2. Über Mutationen in Körperzellen
3. Geschwulstbedingende Mutationen beim Menschen
4. Ansätze zu einer Mutationstheorie der Geschwulstbildung im bisherigen Schrifttum
II. Anwendung der Mutationstheorie auf die Pathologie der Geschwülste
1. Formale Genese der Geschwülste im Lichte der Mutationstheorie
a) Die Änderung des inneren Zellcharakters bei der Entstehung der Blastomzelle
b) Geschwulstentstehung aus einer Urtumorzelle
c) Übertragung der Eigenschaften
d) Irreversibilität der Geschwulstentstehung
2. Morphologie der Geschwülste und Mutationstheorie
a) Zellteilung
b) Chromosomenverhältnisse
c) Geschwulstformen
3. Pathologische Physiologie der Geschwülste
a) Wachstumsautonomie
b) Malignität
e) Metastasenbildung
d) Rezidivbildung
III. Anwendung der Mutationstheorie auf die allgemeine Ätiologie der Geschwülste
1. Grundsätzliches
2. Exogene Faktoren bei der Geschwulstentstehung
3. Endogene Faktoren
4. Experimentelle Geschwulstforsohung
5. Zufallsgesohehen bei der Geschwulstbildung und praktische Ausblicke
B. Schluß.
ISBN 978-3-642-98855-4
Artikelnummer 9783642988554
Medientyp Buch
Auflage 1928
Copyrightjahr 1928
Verlag Springer, Berlin
Umfang IV, 72 Seiten
Abbildungen IV, 72 S.
Sprache Deutsch