Nachsorge und Krankheitsverlaufsanalyse
25. Jahrestagung der GMDS Erlangen, 15. - 17. September 1980
Nachsorge und Krankheitsverlaufsanalyse
25. Jahrestagung der GMDS Erlangen, 15. - 17. September 1980
Das Rahmenthema der 25. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Medizinische DOkumentation, Informatik und Statistik e. V. - Nachsorge und Krankheitsverlaufsanalyse - hat einen engen Bezug zu aktuellen Problemen des Gesundheitswesens. Insbesondere in Kliniken, in denen schwere Erkrankungen mit modernen erfolgversprechenden Maßnahmen be handelt werden, wird die Notwendigkeit einer systematischen weiteren Uberwachung dieser Patienten immer dringlicher erachtet. Die Beob achtung des weiteren Schicksals, die ärztliche Betreuung und die Bewertung der zeitlichen Verläufe ergeben Ansatzpunkte für die weitere Verbesserung der Therapie. Diese Aufgabe läßt sich nur be wältigen, wenn die dabei auftretenden Probleme der planvollen Doku mentation, der Informationsübermittlung, der Datenspeicherung und der statistischen Auswertung von den Vertretern unseres Faches aktiv in Angriff genommen werden. Nach 25 Jahren einer stürmischen techno logischen und Methodenentwicklung ist unsere junge medizinische Dis ziplin in der Lage - wenn die erforderliche apparative und perso nelle Ausstattung zur Verfügung steht -, die Probleme der Nachsorge und Krankheitsverlaufsanalyse in Zusammenarbeit mit Klinikern und Allgemeinmedizinern wirksam zu bearbeiten und Ergebnisse zu zeitigen, die für den Arzt relevant sind. Die Tagung soll dazu Anregungen ver mitteln und Lösungswege aufzeigen. Fünf Workshops und apparative, organisatorische und methodische Pro bleme runden den Bezug unserer Arbeit auf die Probleme der !1edizin von heute ab. Erlangen hat eine traditionelle Verbundenheit mit der technologischen Entwicklung in der Medizin. Auch heute besteht, sowohl in der Medi zinischen wie in der Technischen Fakultät, auf deren Campus wir tragen, ein waches Interesse für den humanen Einsatz technologischer Neuerungen, insbesondere auch der elektronischen Datenverarbeitung. L.
Nachsorge und Krankheitsverlaufsanalyse-Einführung in die Thematik
Nachsorge nach Krebsoperationen
Probleme der Verlaufsbeobachtung und der prognostischen Beurteilung bei Herzkrankheiten
Prognosestellung beim Rektumkarzinom mit Hilfe des COX-Modells
Mathematische Modelle zur Analyse des Krankheitsverlaufs von Patienten mit Hirntumoren
Analyse des Krankheitsverlaufs bei Prostatakarzinompatienten
Statistische Auswertung des Krankheitsverlaufs von Tumorpatienten am Beispiel einer Studie über Karzinome der Mundhöhle
Mehrkompartiment-Modelle in der Carcinogenese:Numerische Realisierung der Kleinste-Quadrate-Anpassung von Konzentrationsmessungen in der Maus
Latenzzeitmessung bei Krebs am Beispiel einer Seite Fall-Kontroll-Studie an Lymphom- und Leukämiefällen in der amerikanischen Reifen- und Gummiindustrie
Verlaufsuntersuchungen bei oralen Leukoplakien und Carcinomen
Verteilungsfreie Teststatistiken bei Zen- sorierten Daten - Neue Entwicklungen
Mathematisches Modell zur Prognose des Krankheitsverlaufs der Hepatitis B
Methodische Probleme bei Langzeitstudien; insbesondere das Problem des Therapie-Abbruchs
Nichtparametrischer Vergleich zweier Scharen von Verlaufskurven
Anwendung eines Kompartimentmodelles zur Beurteilung von Behandlungsmethoden
Probleme der statistischen Analyse einer Kohlenhydrat-Infusionsstudie
Parametrische Tests für den Vergleich von Mittelwertsprofilen bei unverbundenen Beobachtungen mit homogenen Varianzen
Variabilitätsuntersuchungen wesentlicher Spektralparameter im Verlaufe von EEG- Routine-Ableitungen
Alternativen zur Bonferroni-Prozedur
Variablenselektionbei multinomialen Klassifikationsproblemen
Zur Problematik der Beurteilung abhängiger Häufigkeiten
Explorative Datenanalyse - Schlußfolgerungen aus der Frühjahrstagung
Die Integration der Nachsorgeorganisation und der Krankheitsverlaufsorganisation in ein allgemeines Befunddokumentationssystem
Computerunterstützte Nachsorge und Krankheitsverlaufsanalyse - eine Komponente des medizinischen Auswertungssystems WAMAS
Basisfunktionen für die Analyse von Verlaufsdaten
ZEISIG Zytologisches Erfassungs- und Informationssystem in der Gynäkologie
Betriebsärztliche Informationssysteme Schlußfolgerungen aus der Frühjahrstagung 1980
Paket-Konzept und Refinement-Konstrukt Erste Erfahrungen mit einem Software-Entwicklungs-Instrument
Verfahren zur Vereinheitlichung der Darstellung und Speicherung von Laborresultaten
Implementierung eines Datenmodells auf einer operativen Intensivstation
Das computergestützte Nachsorgesystem der I. Chirutgischen Universitätsklinik in Wien
Computer-gestützte Nachsorge von Schrittmacher-Patienten
Befunddokumentation in der hämostaseologischen Ambulanz der Medizinischen Hochschule Hannover
Zur Frage des Aussagewertes einer routinemäßigen Thoraxübersichtsaufnahme bei der Diagnostik des Emphysems der Quarzstaublunge und dem Cor Pulmonale
Auswertung von Krankheitsverläufen - Probleme und Lösungsmöglichkeiten: Dargestellt am Beispiel der akuten Virushepatitis
Stoffwechselmetaboliten-Verlauf unter 48-stündiger Dauerinfusion von Glukose allein und in Mischung mit Sorbit, Fruktose oder Xylit bei Diabetikern
EDV- Einsatz für die Bakteriologische Verlaufsund Befunddokumentation
Erfassen und Auswerten von Antibiogrammen
Institutionskarrieren schizophrener Kranker
Das Fallregister psychisch Behinderteram PLK Weinsberg. Konzeption, Realisierung und erste Erfahrungen
Prognose und Probleme der Verlaufsbeobachtung fokaler zerebraler Ischämie/Infarkte bei jungen Erwachsenen
Langzeitverlauf nach Karotis-Operationen: Bedeutung der Neuropsychiatrischen Symptomatik
Neuere Entwicklungen und Technologische Möglichkeiten der Mikroelektronik
Ein Mikrorechner für die Eingliederung eines Analysenautomaten in dezentral organisierte Laborautomatisierungssysteme
Mikroprozessoreinsatz im Physiologischen Labor
Zur Bestimmung der Pulswellengeschwindigkeit
On-line Verarbeitung von Hämoglobin-Reflexionsspektren hoher Repetitionsraten
Anforderung an ein Mikroprozessorsystem zur Biosignalverarbeitung
Entwurf und Aufbau eines Mikroprozessorsystems zur Biosignalverarbeitung
Ein Mikrocomputer als Subsystem im 24-Stunden Betrieb
Der Mikroprozessor als integrierender Bestandteil eines autonomen Meßplatzes im klinischen Laboratorium
Implementierung des Programmes HES EKG in vor Ort auswertende Mikroprozessoren
Erfahrungen im 3-jährigen Einsatz eines dezentralen Dokumentations- und Auskunftssystems für chronisch Kranke mit einem Minicomputer
Ergebnisbericht der Moderatoren: Workshop 1 Mikroelektronik in der Medizin
Die Basisdokumentation für Tumorkranke der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren (ADT)
Das klinische Krebsregister des Tumorzentrums Köln
Das Register für Onkologische Nachsorge der GBK in Münster
Bericht über ein computergestütztes klinischpathologisches Krebsregister der ersten Ausbaustufe
Ein klinisches Krebsregister als Basis für Nachsorge und statistische Auswertung - ein Erfahrungsbericht
Das Dokumentations-, Kommunikations- und Organisations-System des Tumorzentrums Heidelberg/ Mannheim mit KRAZTUR.-Computerunterstützte Nachsorge und Basisdokumentation in der Radioonkologie
Ein Patienteninformationssystem für die Strahlentherapie - Nachsorgeorganisation und Langzeitanalyse -
Kooperative Dokumentation von Malignomen im Kindesalter
Computerunterstütztes Magenbiopsieregister
Computergestützte Erfassung und Nachsorge von Patienten mit kolorektalen Polypen
Ergebnisbericht der Moderatoren: Workshop 2 Dokumentation, Datenverarbeitung und Statistik in medizinischen Krebszentren
Therapiestudien im Kontext der Evaluationsforschung
Organisatorische und methodische Probleme bei der Durchführung kontrollierter Psychopharmakastudien in der Praxis niedergelassener Ärzte
Methodology and results of a long-term, controlled study of the effectiveness of immunosuppressive treatment of multiple sclerosis
Der Wirksamkeitsnachweis in der Therapie des Ovarialkarzinoms
Strategien zum Abbruch von kontrollierten Therapiestudien - Probleme und gegenwärtig diskutierte Ansätze
Integrierung von Beobachtungen aus dem nichtärztlichen Bereich in die Krankheitsverlaufsanalysen
Ergebnisbericht der Moderatoren: Workshop 3 Kontrollierte klinische Studien
Klinische Datenverarbeitung in der Fakultät für Medizin der Technischen Universität München
Klinische Basisdokumentation als Teil eines Informations-Systems in einem Rehabilitations-Krankenhaus Konzeption und Implementierung
Klinische Dokumentation an einer Neurochirurgischen Klinik
Dialogunterstützte klinische Dokumentation am Universitätsklinikum Göttingen
Ergebnisbericht der Moderatoren: Workshop 4 Dokumentation und Verarbeitung klinischer Daten
Verwaltung und Krankenhaus-Informationssystem Eine Strukturanalyse
Untersuchung zur Inanspruchnahme eines Universitäts klinikums im stationären undambulanten Bereich - durchgeführt an den Universitätskliniken Marburg
Sind "Kurzlieger" einer Medizinischen Klinik für die Unterbringung in Hostelbetten geeignet? Die Bedeutung der Diagnosestatistik bei einer Planungsaufgabe
Personalbedarfsplanung für den Krankenhaus-Pflegebereich mit Modellen der linearen Programmierung
Lagerhaltung verderblicher medizinischer Güter
Bedarfsgesteuerte Blutspenden mit TRAMIDIS
Ergebnisbericht der Moderatoren: Workshop 5 Medizinökonomie
Autorenverzeichnis.
ErÖffnung der 25. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft FÜr Medizinische Dokumentation, Informatik und Statistik
Zufall und lebendiges GeschehenNachsorge und Krankheitsverlaufsanalyse-Einführung in die Thematik
Nachsorge nach Krebsoperationen
Probleme der Verlaufsbeobachtung und der prognostischen Beurteilung bei Herzkrankheiten
Prognosestellung beim Rektumkarzinom mit Hilfe des COX-Modells
Mathematische Modelle zur Analyse des Krankheitsverlaufs von Patienten mit Hirntumoren
Analyse des Krankheitsverlaufs bei Prostatakarzinompatienten
Statistische Auswertung des Krankheitsverlaufs von Tumorpatienten am Beispiel einer Studie über Karzinome der Mundhöhle
Mehrkompartiment-Modelle in der Carcinogenese:Numerische Realisierung der Kleinste-Quadrate-Anpassung von Konzentrationsmessungen in der Maus
Latenzzeitmessung bei Krebs am Beispiel einer Seite Fall-Kontroll-Studie an Lymphom- und Leukämiefällen in der amerikanischen Reifen- und Gummiindustrie
Verlaufsuntersuchungen bei oralen Leukoplakien und Carcinomen
Verteilungsfreie Teststatistiken bei Zen- sorierten Daten - Neue Entwicklungen
Mathematisches Modell zur Prognose des Krankheitsverlaufs der Hepatitis B
Methodische Probleme bei Langzeitstudien; insbesondere das Problem des Therapie-Abbruchs
Nichtparametrischer Vergleich zweier Scharen von Verlaufskurven
Anwendung eines Kompartimentmodelles zur Beurteilung von Behandlungsmethoden
Probleme der statistischen Analyse einer Kohlenhydrat-Infusionsstudie
Parametrische Tests für den Vergleich von Mittelwertsprofilen bei unverbundenen Beobachtungen mit homogenen Varianzen
Variabilitätsuntersuchungen wesentlicher Spektralparameter im Verlaufe von EEG- Routine-Ableitungen
Alternativen zur Bonferroni-Prozedur
Variablenselektionbei multinomialen Klassifikationsproblemen
Zur Problematik der Beurteilung abhängiger Häufigkeiten
Explorative Datenanalyse - Schlußfolgerungen aus der Frühjahrstagung
Die Integration der Nachsorgeorganisation und der Krankheitsverlaufsorganisation in ein allgemeines Befunddokumentationssystem
Computerunterstützte Nachsorge und Krankheitsverlaufsanalyse - eine Komponente des medizinischen Auswertungssystems WAMAS
Basisfunktionen für die Analyse von Verlaufsdaten
ZEISIG Zytologisches Erfassungs- und Informationssystem in der Gynäkologie
Betriebsärztliche Informationssysteme Schlußfolgerungen aus der Frühjahrstagung 1980
Paket-Konzept und Refinement-Konstrukt Erste Erfahrungen mit einem Software-Entwicklungs-Instrument
Verfahren zur Vereinheitlichung der Darstellung und Speicherung von Laborresultaten
Implementierung eines Datenmodells auf einer operativen Intensivstation
Das computergestützte Nachsorgesystem der I. Chirutgischen Universitätsklinik in Wien
Computer-gestützte Nachsorge von Schrittmacher-Patienten
Befunddokumentation in der hämostaseologischen Ambulanz der Medizinischen Hochschule Hannover
Zur Frage des Aussagewertes einer routinemäßigen Thoraxübersichtsaufnahme bei der Diagnostik des Emphysems der Quarzstaublunge und dem Cor Pulmonale
Auswertung von Krankheitsverläufen - Probleme und Lösungsmöglichkeiten: Dargestellt am Beispiel der akuten Virushepatitis
Stoffwechselmetaboliten-Verlauf unter 48-stündiger Dauerinfusion von Glukose allein und in Mischung mit Sorbit, Fruktose oder Xylit bei Diabetikern
EDV- Einsatz für die Bakteriologische Verlaufsund Befunddokumentation
Erfassen und Auswerten von Antibiogrammen
Institutionskarrieren schizophrener Kranker
Das Fallregister psychisch Behinderteram PLK Weinsberg. Konzeption, Realisierung und erste Erfahrungen
Prognose und Probleme der Verlaufsbeobachtung fokaler zerebraler Ischämie/Infarkte bei jungen Erwachsenen
Langzeitverlauf nach Karotis-Operationen: Bedeutung der Neuropsychiatrischen Symptomatik
Neuere Entwicklungen und Technologische Möglichkeiten der Mikroelektronik
Ein Mikrorechner für die Eingliederung eines Analysenautomaten in dezentral organisierte Laborautomatisierungssysteme
Mikroprozessoreinsatz im Physiologischen Labor
Zur Bestimmung der Pulswellengeschwindigkeit
On-line Verarbeitung von Hämoglobin-Reflexionsspektren hoher Repetitionsraten
Anforderung an ein Mikroprozessorsystem zur Biosignalverarbeitung
Entwurf und Aufbau eines Mikroprozessorsystems zur Biosignalverarbeitung
Ein Mikrocomputer als Subsystem im 24-Stunden Betrieb
Der Mikroprozessor als integrierender Bestandteil eines autonomen Meßplatzes im klinischen Laboratorium
Implementierung des Programmes HES EKG in vor Ort auswertende Mikroprozessoren
Erfahrungen im 3-jährigen Einsatz eines dezentralen Dokumentations- und Auskunftssystems für chronisch Kranke mit einem Minicomputer
Ergebnisbericht der Moderatoren: Workshop 1 Mikroelektronik in der Medizin
Die Basisdokumentation für Tumorkranke der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren (ADT)
Das klinische Krebsregister des Tumorzentrums Köln
Das Register für Onkologische Nachsorge der GBK in Münster
Bericht über ein computergestütztes klinischpathologisches Krebsregister der ersten Ausbaustufe
Ein klinisches Krebsregister als Basis für Nachsorge und statistische Auswertung - ein Erfahrungsbericht
Das Dokumentations-, Kommunikations- und Organisations-System des Tumorzentrums Heidelberg/ Mannheim mit KRAZTUR.-Computerunterstützte Nachsorge und Basisdokumentation in der Radioonkologie
Ein Patienteninformationssystem für die Strahlentherapie - Nachsorgeorganisation und Langzeitanalyse -
Kooperative Dokumentation von Malignomen im Kindesalter
Computerunterstütztes Magenbiopsieregister
Computergestützte Erfassung und Nachsorge von Patienten mit kolorektalen Polypen
Ergebnisbericht der Moderatoren: Workshop 2 Dokumentation, Datenverarbeitung und Statistik in medizinischen Krebszentren
Therapiestudien im Kontext der Evaluationsforschung
Organisatorische und methodische Probleme bei der Durchführung kontrollierter Psychopharmakastudien in der Praxis niedergelassener Ärzte
Methodology and results of a long-term, controlled study of the effectiveness of immunosuppressive treatment of multiple sclerosis
Der Wirksamkeitsnachweis in der Therapie des Ovarialkarzinoms
Strategien zum Abbruch von kontrollierten Therapiestudien - Probleme und gegenwärtig diskutierte Ansätze
Integrierung von Beobachtungen aus dem nichtärztlichen Bereich in die Krankheitsverlaufsanalysen
Ergebnisbericht der Moderatoren: Workshop 3 Kontrollierte klinische Studien
Klinische Datenverarbeitung in der Fakultät für Medizin der Technischen Universität München
Klinische Basisdokumentation als Teil eines Informations-Systems in einem Rehabilitations-Krankenhaus Konzeption und Implementierung
Klinische Dokumentation an einer Neurochirurgischen Klinik
Dialogunterstützte klinische Dokumentation am Universitätsklinikum Göttingen
Ergebnisbericht der Moderatoren: Workshop 4 Dokumentation und Verarbeitung klinischer Daten
Verwaltung und Krankenhaus-Informationssystem Eine Strukturanalyse
Untersuchung zur Inanspruchnahme eines Universitäts klinikums im stationären undambulanten Bereich - durchgeführt an den Universitätskliniken Marburg
Sind "Kurzlieger" einer Medizinischen Klinik für die Unterbringung in Hostelbetten geeignet? Die Bedeutung der Diagnosestatistik bei einer Planungsaufgabe
Personalbedarfsplanung für den Krankenhaus-Pflegebereich mit Modellen der linearen Programmierung
Lagerhaltung verderblicher medizinischer Güter
Bedarfsgesteuerte Blutspenden mit TRAMIDIS
Ergebnisbericht der Moderatoren: Workshop 5 Medizinökonomie
Autorenverzeichnis.
ISBN | 978-3-540-10844-3 |
---|---|
Artikelnummer | 9783540108443 |
Medientyp | Buch |
Copyrightjahr | 1981 |
Verlag | Springer, Berlin |
Umfang | XII, 697 Seiten |
Abbildungen | XII, 697 S. 75 Abb. |
Sprache | Deutsch, Englisch |