Neoklassische Kapitalmarktmodelle in der Unternehmensbewertung von Kreditinstituten
Die Verfahren der Unternehmensbewertung wurden ursprünglich für Industrieunternehmen entwickelt. Sollen die in Theorie und Praxis der Unternehmensbewertung etablierten kapitalwertorientierten Verfahren bei der Unternehmensbewertung von Kreditinstituten Anwendung finden, müssen die auf Sachleistungsunternehmen ausgelegten Konzepte auf Finanzdienstleister übertragen werden. Dabei sind die besonderen Charakteristika des Geschäftsmodells der Kreditinstitute zu beachten. In diesem Buch wird die Eignung der Modigliani/Miller-Theoreme und des Capital Asset Pricing Model zur Abbildung von Risiken im Rahmen der Unternehmensbewertung von Kreditinstituten analysiert. Dabei stehen die Kapitalstruktur- und Zinsrisiken der Kreditinstitute im Mittelpunkt der Betrachtung.
3 Kapitalstrukturrisiken im Diskontierungszinssatz des Bewertungskalküls
4 Zinsrisiken im Diskontierungszinssatz des Bewertungskalküls
5 Thesenförmige Zusammenfassung.
1 Problemstellung
2 Einführung in die Besonderheiten der Unternehmensbewertung von Kreditinstituten3 Kapitalstrukturrisiken im Diskontierungszinssatz des Bewertungskalküls
4 Zinsrisiken im Diskontierungszinssatz des Bewertungskalküls
5 Thesenförmige Zusammenfassung.
Hölscher, Sabine
ISBN | 978-3-658-37827-1 |
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Artikelnummer | 9783658378271 |
Medientyp | Buch |
Auflage | 1. Aufl. 2022 |
Copyrightjahr | 2022 |
Verlag | Springer, Berlin |
Umfang | XXIV, 389 Seiten |
Abbildungen | XXIV, 389 S. 59 Abb. |
Sprache | Deutsch |