NeuroRehabilitation

Ein Praxisbuch für interdisziplinäre Teams

NeuroRehabilitation

Ein Praxisbuch für interdisziplinäre Teams

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Das Praxishandbuch hat den Anspruch,
das gesamte Arbeitsfeld der Rehabilitation nach neurologischen Verletzungen und Erkrankungen auf dem neuesten Stand zu beschreiben und
allen Berufsgruppen des interdisziplinären therapeutischen Teams Orientierungshilfen und klare, teamorientierte Handlungsanleitungen im klinischen/praktischen Alltag zu bieten.
Praxisnähe, wissenschaftliche Seriosität und Aktualität ergeben ein fundiertes "alltagstaugliches" Informationsangebot, das allen Teammitarbeitern die neuesten Standards ihres Tätigkeitsfelds vermittelt und leicht zugänglich für alle aufbereitet ist: Die Autoren stellen, soweit möglich, evidenzbasierte und gleichzeitig unbedingt praxisrelevante Konzepte vor, die sich direkt in der therapeutischen Arbeit umsetzen lassen.
Das Plus der Neuauflage:
Übersichtlicher, weil jetzt einheitlicher Aufbau der Kapitel (z.B. für alle Therapiekapitel: Grundlagen Diagnostik und Assessment - Therapie
Jetzt auch farbig gestaltete optische Hilfen zum Lernen und gezielten Nachschlagen: Trailers, Praxistipps, Übersichtsboxen
Aktualisiert: Akzent jetzt stärker auf teilstationärer und ambulanter Reha

1;Geleitwort;6 2;Vorwort;7 3;Die Autoren;8 4;Inhaltsverzeichnis;9 5;Autorenverzeichnis;25 6;A Grundlagen;29 6.1;1 Kontextsensitive Neurorehabilitation: Einführung in die klinische Neurorehabilitation;30 6.1.1;1.1 Kontextsensitive Neurorehabilitation;31 6.1.1.1;1.1.1 Was heißt Kontextsensitivität?;31 6.1.1.2;1.1.2 Psychosomatische Fragenin der Neurorehabilitation;34 6.1.1.3;1.1.3 Internationale Klassifikationder Funktionsfähigkeit, Behinderungund Gesundheit (ICF);35 6.1.2;1.2 Der verwundete Geschichtenerzähler: Narration in der Neurorehabilitation;36 6.1.3;1.3 Praktische Arbeitin der Neurorehabilitation;39 6.1.3.1;1.3.1 Zielsetzungsprozess;39 6.1.3.2;1.3.2 Autonomie vs. Selbstständigkeit;40 6.1.3.3;1.3.3 Vom klinischen zum therapeutischenMilieu;41 6.1.3.4;1.3.4 Teamorganisation;43 6.1.3.5;1.3.5 Hoffnung - eine unterschätzteTherapie;43 6.1.4;1.4 Evidenz- und narrativ-basierteNeurorehabilitation;44 6.1.5;1.5 Die richtigen Wörter wählen: Sprache in der Neurorehabilitation;46 6.1.6;1.6 Literatur;48 6.2;2 Neurorehabilitation als politische und Managemen taufgabe;50 6.2.1;2.1 Neurorehabilitation als politische Aufgabe;51 6.2.1.1;2.1.1 Rehabilitationskosten;51 6.2.1.2;2.1.2 Aufgabe der Rehabilitation;51 6.2.1.3;2.1.3 Ethische Grenzen der Rehabilitation;52 6.2.1.4;2.1.4 Schaffung eines Finanzausgleichs zwischen den Kostenträgern undÖffnung der Behandlungssektoren;53 6.2.1.5;2.1.5 Regelung der Zuweisung;53 6.2.1.6;2.1.6 Frühe Entlassung;54 6.2.1.7;2.1.7 Förderung des bürgerlichen Engagements;54 6.2.1.8;2.1.8 Vernetzung;54 6.2.1.9;2.1.9 Berufliche Rehabilitation;55 6.2.2;2.2 Rehabilitation als Managementaufgabe;55 6.2.2.1;2.2.1 Wirtschaftlichkeit;55 6.2.2.2;2.2.2 Leadership;56 6.2.2.3;2.2.3 Team;56 6.2.2.4;2.2.4 Ziele;57 6.2.2.5;2.2.5 Kommunikation;58 6.2.2.6;2.2.6 Motivation;58 6.2.2.7;2.2.7 Qualität;60 6.2.3;2.3 Literatur;61 6.3;3 Historische Perspektiven der Neurorehabilitation;62 6.3.1;3.1 Von der frühen Geschichte bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts;63 6.3.1.1;3.1.1 Wasser, Massagen, Strom;65 6.3.1.2;3.1.2 Übungs- und Mechanotherapie;67 6.3.1.3;3.1.3 Aphasien und deren Behandlung;69 6.3.2;3.2 Die Krüppelfürsorge zu Beginn des 20. Jahrhunderts - Vorläufer einer systematischen Rehabilitation;71 6.3.3;3.3 Der 1. Weltkrieg und der Aufbau von Hirnverletzten-Lazaretten;71 6.3.4;3.4 Der 2. Weltkrieg und die Arbeit von Alexander Luria (1902-1977);77 6.3.5;3.5 Die Nachkriegzeit seit 1945 und gegenwärtige Strömungen;77 6.3.6;3.6 Entwicklungen der letzten Jahrzehnte;79 6.3.6.1;3.6.1 Holistische neuropsychologische Rehabilitation;79 6.3.6.2;3.6.2 Einführung der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF);79 6.3.6.3;3.6.3 Narrative und qualitative Ansätze in der Neurorehabilitation;79 6.3.6.4;3.6.4 Neurobiologische Untersuchungen zur Plastizität des zentralen Nerven systems;79 6.3.7;3.7 Schlussbemerkung;80 6.3.8;3.8 Literatur;80 6.4;4 Epidemiologie neurologisch bedingter Behinderungen;83 6.4.1;4.1 Neurologische Rehabilitation;84 6.4.2;4.2 ICF als Klassifikation und Grundlage der Definition »Behinderung«;84 6.4.3;4.3 Schlaganfall;85 6.4.4;4.4 Hirnverletzung;87 6.4.5;4.5 Multiple Sklerose (MS);88 6.4.6;4.6 Morbus Parkinson;89 6.4.7;4.7 Neuromuskuläre Erkrankungen;89 6.4.7.1;4.7.1 Motoneuronerkrankungen;89 6.4.7.2;4.7.2 Periphere Neuropathien;90 6.4.8;4.8 Literatur;90 6.5;5 Neurobiologische Grundlagen der Plastizität des Nervensystems;92 6.5.1;5.1 Neuroplastizität;93 6.5.1.1;5.1.1 Konzepte zur neurobiologischen Grundlage von Neuroplastizität;93 6.5.1.2;5.1.2 Vikariation;94 6.5.1.3;5.1.3 Diaschisis;94 6.5.1.4;5.1.4 Redundanz (Unmasking);95 6.5.1.5;5.1.5 Aussprossung von Nervenendigungen (Sprouting;97 6.5.1.6;5.1.6 Neurotrophe Faktoren;98 6.5.1.7;5.1.7 Synaptische Mechanismen;99 6.5.1.8;5.1.8 Neurogenese;100 6.5.1.9;5.1.9 Einfluss der Umgebungsbedingungen(Enriched Environment);101 6.5.2;5.2 Literatur;102 6.6;6 Funktionelle Bildgebung in der Neurorehabilitation;105 6.6.1;6.1 Grundhypothese;106 6.6.2;6.2 Funk
ISBN 9783642129155
Artikelnummer 9783642129155
Medientyp E-Book - PDF
Auflage 3. Aufl.
Copyrightjahr 2011
Verlag Springer-Verlag
Umfang 804 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen