Hoffmann/Hochapfel/Eckhardt-Henn/Heuft (Hrsg.): Neurotische Störungen und Psychosomatische Medizin Erfolgreiches CompactLehrbuch in der 8. Auflage! Die Neuauflage des seit 30 Jahren erfolgreichen Standardwerks für Studium, Weiterbildung und Examensvorbereitung präsentiert sich vollständig aktualisiert und erweitert. Neu aufgenommen wurde ein Kapitel zur psychosomatischen Grundversorgung. Das ideale Lehrbuch - straff gegliedert, übersichtlich und anschaulich durch Schemata, Merkkästen und Fallbeispiele. Der 'Hoffmann/Hochapfel' - seit 30 Jahren ein Klassiker Das erfolgreiche Lehrbuch - jetzt in der 8. Auflage! - führt wissenschaftlich fundiert und praxisbezogen in das Fachgebiet der neurotischen Störungen und der Psychosomatischen Medizin ein. Das renommierte Autorenteam orientiert sich dabei am psychodynamischen Krankheitsmodell, bei dem der Mensch als Person mit seinen Emotionen und sozialen Interaktionen im Vordergrund des Verständnisses steht. Die allgemeinen Grundlagen der Entstehung psychischer und psychosomatischer Störungen werden umfassend vermittelt. Detailliert gehen die Autoren auf die neurotischen Störungsbilder, die Persönlichkeitsstörungen und die psychosomatischen Krankheitsbilder ein. Dabei wird durchgehend Bezug auf das deutsche Versorgungssystem sowie auf ICD-10 und DSM-IV genommen. Kapitel über die Diagnostik in der psychosomatischen Medizin, zu wichtigen Psychotherapieverfahren sowie - neu - über die psychosomatische Grundversorgung runden das Buch ab. Vollständig aktualisiert, straff gegliedert, übersichtlich und anschaulich durch Schemata, Merkkästen und Fallbeispiele - das bewährte Standard-Lehrbuch für Studium, Weiterbildung und Examensvorbereitung!

Sven Olaf Hoffmann Prof. Dr. med. Dipl.-Psych., emeritierter Direktor d. Klinik u. Poliklinik f. Psychosomatische Medizin u. Psychotherapie, Universitätsklinikum Mainz

1;Cover;12;Inhalt;83;Eine Einleitung;144;1 Allgemeine Grundlagen zur Entwicklung psychischer und psychosomatischer Störungen;194.1;1.1 Neurotische Störungen und Psychosomatische Medizin: Terminologie und Klassifikation;194.2;1.2 Tiefenpsychologische Grundbegriffe;224.3;1.3 Das Konzept des Konfliktes und der Internalisierung;274.4;1.4 Psychische Entwicklung und Pathogenese Neurotischer Störungen;354.4.1;1.4.1 Die frühe Entwicklung (1. und 2. Lebensjahr);364.4.2;1.4.2 Das Kleinkindalter;454.4.3;1.4.3 Das Vorschulalter und Schulalter;504.4.4;1.4.4 Objektivierbare Risikofaktoren und protektive Faktoren in der Entwicklung;534.4.5;1.4.5 Die Adoleszenz;584.4.6;1.4.6 Das frühe, mittlere und hohe Erwachsenenalter;604.5;1.5 Konflikt, Angst, Abwehr;635;2 Pathogenetische Modelle von psychischen und psychosomatischen Störungen;735.1;2.1 Das Konfliktmodell (reaktualisierte Entwicklungskonflikte);745.2;2.2 Das Defizitmodell (erhaltene Entwicklungsdefizite);775.3;2.3 Das Traumamodell (fortwirkende traumatische Schädigung);825.4;2.4 Das Lernmodell (verfehlte Lernvorgänge);865.5;2.5 Das Stressmodell: psychophysiologische und psychoneuroimmunologische Aspekte;905.6;2.6 Genetische Faktoren und ein integratives Modell von Krankheit;965.7;2.7 Der Mechanismus der Symptombildung, dargestellt anhand eines Falles von Depersonalisationserleben;996;3 Neurotische Störungen;1036.1;3.1 Neurotische Störungen mit ausgeprägter Angstentwicklung;1036.1.1;3.1.1 Angstanfall (Panikattacke);1076.1.2;3.1.2 Panikstörung;1116.1.3;3.1.3 Generalisierte Angststörung;1156.1.4;3.1.4 Phobische Störungen (Phobien);1206.1.4.1;3.1.4.1 Agoraphobie;1236.1.4.2;3.1.4.2 Soziale Phobien;1286.1.4.3;3.1.4.3 Spezifische (isolierte) Phobien;1326.1.5;3.1.5 Herzangststörung ( "Herzangstneurose");1386.1.6;3.1.6 Hypochondrische Störung;1436.1.7;3.1.7 Neurasthenie;1486.1.8;3.1.8 Umweltbezogene Ängste;1506.2;3.2 Neurotische Störungen mit ausgeprägter Autoaggression;1546.2.1;3.2.1 Depressiv-neurotische Störungen: Dysthymia, Depressive Episode und Rezidivierende Depressive Störung;1546.2.2;3.2.2 Der psychische Masochismus;1676.2.3;3.2.3 Artifizielle Störungen;1696.3;3.3 Die Zwangsstörung;1776.4;3.4 Dissoziative Störungen des Bewusstseins (einschließlich Depersonalisation);1887;4 Belastungs- und Anpassungsstörungen (Posttraumatische Belastungsstörung);1988;5 Persönlichkeitsstörungen;2088.1;5.1 Eine Übersicht;2088.2;5.2 Ausgewählte Störungsbilder;2138.2.1;5.2.1 Histrionische Persönlichkeitsstörung;2148.2.2;5.2.2 Anankastische Persönlichkeitsstörung (Zwangspersönlichkeit);2158.2.3;5.2.3 Ängstliche und Abhängige Persönlichkeitsstörung;2178.2.4;5.2.4 Borderline-Persönlichkeitsstörung;2188.2.5;5.2.5 Narzisstische Persönlichkeitsstörung;2239;6 Somatoforme Störungen;2269.1;6.1 Verständnis und Einteilung der psychosomatischen Krankheitsbilder;2269.2;6.2 Dissoziative Störungen der Bewegung und Sinnesempfindung (Konversionsstörungen);2299.3;6.3 Die Somatisierungsstörung;2489.4;6.4 Somatoforme autonome Funktionsstörungen;2519.4.1;6.4.1 Somatoforme neurootologische Störungen;2639.4.1.1;6.4.1.1 Somatoformer Schwindel;2639.4.1.2;6.4.1.2 Hörsturz;2719.4.1.3;6.4.1.3 Tinnitus;2739.4.2;6.4.2 Somatoforme Störungen des kardiovaskulären Systems;2789.4.3;6.4.3 Reizdarmsyndrom (Chronische Dyspepsie und Colon irritabile);2819.5;6.5 Nichtorganische Schlafstörungen;2869.6;6.6 Störungen der Sexualität;2919.6.1;6.6.1 Sexuelle Funktionsstörungen;2919.6.2;6.6.2 Störungen der Sexualpräferenz (Perversion, Deviation, Paraphilie);2979.6.3;6.6.3 Transsexualität;3019.7;6.7 Anhaltende somatoforme Schmerzstörung;3039.7.1;6.7.1 Fibromyalgie-Syndrom;3149.8;6.8 Der therapeutische Zugang zum somatoform Kranken;3169.8.1;6.8.1 Die sinnvolle Investition von Zeit;3189.8.2;6.8.2 Das Hören "neben" der Beschwerde;3189.8.3;6.8.3 Die Parallelität in der Befunderhebung;3199.8.4;6.8.4 Die Interaktion von Arzt und Patient;3209.8.5;6.8.5 Die Mitteilung der Diagnose "somatoform"