Nicht ärgern - ändern!

Gelassenheit statt Burnout

Nicht ärgern - ändern!

Gelassenheit statt Burnout

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Nicht ärgern - ändern! Gerade in Berufen, in denen man es mit kranken Menschen zu tun hat, ist die Belastung für die Mitarbeiter besonders hoch - und damit auch das Risiko des Burnout. So denkt allein in der Pflege jede 5. Pflegekraft mehrmals im Monat darüber nach, aus dem Beruf auszusteigen. Zu viele Patienten in zu kurzer Zeit, ständige Neuerungen durch immer neue Gesetze, das immer schlechte soziale Gewissen... Gründe gibt es viele. Doch statt sich immer nur zu ärgern, in Gedanken schon die Kündigung formulierend, kann man sein 'Schicksal' auch selbst in die Hand nehmen. Ändern heißt die Devise! Anhand von Beispielen aus dem Alltag gibt der Autor German Quernheim zahlreiche Tipps und Tricks: knapp, humorvoll und umsetzbar. Mit zahlreichen Selbsttests, Übungen und Trainingsprogrammen

Dr. rer. medic. German Quernheim ist Dipl.-Pflegepädagoge, Krankenpfleger und NLP-MasterCoach im Bereich Führung und Change-Management. Er sammelte Erfahrungen in der Personalentwicklung und in Leitungspositionen verschiedenster Einrichtungen. Er begleitet Mitarbeiter der Gesundheitsberufe als Praxisanleiter und Personalcoach und arbeitet an Bildungseinrichtungen und Hochschulen in Österreich, Deutschland und der Schweiz.


1;Vorwort;5 2;Über den Autor;7 3;Abkürzungen;11 4;Kennen Sie das?;12 5;Burnout verstehen;14 5.1;2.1Was ist Burnout?;15 5.1.1;2.1.1Depression - Burnout - Erschöpfungssyndrom;15 5.1.2;2.1.2Charakteristika;17 5.1.3;2.1.3Burnout ist «in»;18 5.1.4;2.1.4Häufigkeit;19 5.2;2.2Burnout-Ursachen inder Persönlichkeit;19 5.2.1;2.2.1Selbstwertgefühl;20 5.2.2;2.2.2Idealismus oder das«Mutter-Theresa-Syndrom»;22 5.2.3;2.2.3Perfektionismus oder die Angstvor Delegation;23 5.2.4;2.2.4Unvermögen zum «Nein-Sagen»;23 5.2.5;2.2.5Leistungsdruck und Zeitverdichtung;24 5.3;2.3Burnout-Ursachen in den Gesundheitsberufen;24 5.3.1;2.3.1Was ist ein Stressor?;25 5.3.2;2.3.2Individuelle Unterschiedeim Umgang mit Stressoren;27 5.3.3;2.3.3Patienten als Stressor;30 5.3.4;2.3.4Kollegiales Umfeld als Stressor;30 5.3.5;2.3.5Organisatorisch bedingte Stressoren;36 5.3.6;2.3.6Ökonomische Einstellungenals Stressor;39 5.3.7;2.3.7Zeitmangel als Stressor;40 5.3.8;2.3.8Machtspiele als Stressor;41 5.3.9;2.3.9Zu wenig Anerkennung und Erfolg als Stressor;42 5.3.10;2.3.10Aus- und Weiterbildungbzw. Studium als Stressor;43 5.3.11;2.3.11Privatleben als Stressor;43 5.3.12;2.3.12Weitere Stressoren;44 5.4;2.4Und wie steht es um Sie?;45 5.4.1;2.4.1Burnout-Selbsttest;45 5.4.2;2.4.2Burnout-Symptome;47 5.5;2.5Burnout-Behandlung;50 5.6;Literatur;51 6;Einstellungenund Denken;53 6.1;3.1Entstehen von Überzeugungenund Einstellungen;54 6.2;3.2Stress haftet niemalseiner Situation an!;55 6.2.1;3.2.1Abhilfe und Vorbilder;57 6.2.2;3.2.2Notwendigkeit von Stress im Leben;57 6.3;3.3Anders Denken;59 6.3.1;3.3.1Realitätsangemessene Haltungen und Einstellungen;61 6.3.2;3.3.2Notwendigkeit von Arbeit;61 6.3.3;3.3.3Trotz allem eine gewisse «Dankbarkeit»;62 6.4;3.4A-B-C-Denker;63 6.4.1;3.4.11.?Schritt: Das äußere Ereignis -und Ihre Möglichkeiten;66 6.4.2;3.4.22.?Schritt: Bewertungen -und Ihre Möglichkeiten;70 6.4.3;3.4.33.?Schritt: Konsequenzen(consequences) - und Ihre Möglichkeiten;73 6.5;3.5Positive Selbstgespräche;80 6.5.1;3.5.1Positives Umfeld;82 6.5.2;3.5.2Nicht so viel reinpacken;83 6.6;3.6Burnout verhindernde Einstellungen;83 6.6.1;3.6.1Differenzierter Umgangin schwierigen Situationen;87 6.6.2;3.6.2Privaten Stress reduzieren;89 6.7;3.7Anstoß durch Burnout;89 6.8;Literatur;90 7;Widerstandsfähigkeit und Arbeitsorganisation;92 7.1;4.1Gesundheit, Körper, Immunsystem;94 7.1.1;4.1.1Psychoneuroimmunologie;96 7.1.2;4.1.2Schlafen;97 7.1.3;4.1.3Kraftvolle mentale Einstellungund Sport;98 7.2;4.2Sorgen Sie für Ihr mentales Wohlbefinden;99 7.2.1;4.2.1Meditation - Entspannung - Schöpferische Pausen;99 7.2.2;4.2.2Termin mit sich selbst;102 7.2.3;4.2.3Zeitempfinden und Achtsamkeit;102 7.2.4;4.2.4Nicht bewerten, sondern Gedanken beobachten;104 7.2.5;4.2.5Traumreise;106 7.3;Literatur;107 8;Burnout-Stopp - Fangen Sie bei sich an;108 8.1;5.1Persönliches Stressmuster;108 8.2;5.2Formulieren Sie Ihre Ziele;109 8.3;5.3Wenden Sie sich Ihreneigenen Zielen zu;109 8.4;5.4Finden Sie die Lösungfür Ihre Probleme;111 8.5;5.5Akzeptieren Sie «ärgerliche» Veränderungen;112 8.6;5.6Verbessern Sie Ihr Zeitmanagement;113 8.6.1;5.6.1In Ruhe eins nach dem anderen;114 8.6.2;5.6.2Zeit für sich selbst;115 8.7;5.7Führen Sie ein Tagebuch;115 8.7.1;5.7.1Negatives Rezept;116 8.8;5.8Führen Sie eine «To-do-Liste»;117 8.9;5.9Halten Sie die Work-Life-Balance;117 8.10;5.10Bauen Sie Stresshormone ab;118 8.11;5.11Steigern Sie Ihr Wohlbefinden;119 8.11.1;5.11.1Belohnen Sie sich;119 8.11.2;5.11.2Bedanken Sie sich;122 8.11.3;5.11.3Verzichten Sie auf Kritik;123 8.11.4;5.11.4Erkennen Sie Auslöser von Ärger;123 8.12;Literatur;125 9;Energiesparprogramme;126 9.1;6.1Coping;126 9.2;6.2Persönliche Energiesparprogramme;127 9.2.1;6.2.1Nutzen Sie Coaching;128 9.2.2;6.2.2Machen Sie echte Pausenwährend der Arbeit;128 9.2.3;6.2.3Prüfen Sie die Notwendigkeitvon Routinetätigkeiten;132 9.2.4;6.2.4Stoppen Sie die Reizüberflutung;132 9.2.5;6.2.5Pflegen Sie Ihre Freundschaften;134 9.2.6;6.2.6Entgrenzen Sie sich;134 9.3;Literatur;136 10;Bewältigungsstrategien;137 10.1;7.1Aufbau
ISBN 9783662565711
Artikelnummer 9783662565711
Medientyp E-Book - PDF
Auflage 2. Aufl.
Copyrightjahr 2018
Verlag Springer-Verlag
Umfang 206 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen