Kompetentes Handeln in Notfallsituationen!

Dieses Grundlagenwerk bietet Pflegenden umfassendes Wissen für die gute Versorgung ihrer Patienten in der Notaufnahme und für die anspruchsvolle Fachweiterbildung.

Notfallpflegende brauchen spezielle Kompetenzen, um im Spannungsfeld zwischen leichten und hoch akuten, komplexen und zeitkritischen Notfällen richtig handeln zu können. Neben der fachlichen Versorgung, geht es aber auch darum, den Nöten und Ängsten der einzelnen Menschen angemessen zu begegnen. Unerlässlich dabei ist die gelungene Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team.

Lernen Sie von den Experten und bleiben Sie motiviert für Ihre Arbeit in der Notfallversorgung!

Margot Dietz-Wittstock, leitende Notfallpflege Fachkrankenschwester mit absolvierter Management Ausbildung und Masterabschluss ANP, Leitung der Zentralen Notaufnahme und Aufnahmestation Diako Flensburg, Vizepräsidentin der DGINA

Michael Kegel, Leitung der Fachweiterbildung für Notfallpflege an der Bildungsakademie der Gesundheit-Nord am Klinikum Links der Weser in Bremen, Sprecher der DGINA AG Notfallpflege

Procula Glien, Pflegedienstleitung für Funktionsdienste an der Uniklinik RWTH Aachen, Fachkrankenschwester u.a. für Notfallpflege, Sprecherin der AG Notfallpflege der Deutschen Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste e.V.

Martin Pin, Chefarzt der Zentralen Interdisziplinären Notaufnahme und Akutstation (ZINA) Florence-Nightingale-Krankenhaus Düsseldorf, ZWB klinische Notfall- und Akutmedizin, Facharzt für Innere Medizin, Präsident der DGINA

1;Geleitwort von Christel Bienstein;52;Geleitwort von Prof. Dr. Christof Dodt;73;Vorwort;94;Danksagung;105;Inhaltsverzeichnis;116;Herausgeber- und Autorenverzeichnis;167;Abkürzungsverzeichnis;198;1 Entwicklung der Notfallversorgung in Deutschland;248.1;1.1 ?Strukturen der Notfallversorgung in Deutschland;258.1.1;1.1.1 ?Struktur der Notfallversorgung;258.1.2;1.1.2 ?Ambulante vertragsärztliche Versorgung;258.1.3;1.1.3 ?Rettungsdienst;268.1.4;1.1.4 ?Stationäre Notfallversorgung;278.1.5;1.1.5 ?Reform der Notfallversorgung;288.2;1.2 ?Entwicklung der Notfallzentren;308.2.1;1.2.1 ?Historische Entwicklung der Notfallversorgung;308.2.2;1.2.2 ?Strukturelle Veränderungen der Notfallambulanzen;318.2.3;1.2.3 ?Inanspruchnahme der Notfallambulanzen;328.2.4;1.2.4 ?Entwicklung der Fachweiterbildung Notfallpflege;338.2.5;1.2.5 ?Zusatzweiterbildung Klinische Notfall- und Akutmedizin;348.3;1.3 ?Was ist ein Notfallpatient?;348.4;1.4 ?Notfallpflege - was ist das eigentlich?;358.4.1;1.4.1 ?Definitionen Notfallpflege;358.4.2;1.4.2 ?Definition Notfallpflege im Fluss;378.5;1.5 ?Entstehung des Ethikkodexes für Notfallpflegende;378.5.1;1.5.1 ?Die Methode der Konsensfindung in der Expertengruppe;378.5.2;1.5.2 ?Problematik der Literaturrecherche;388.5.3;1.5.3 ?Zusammensetzung der Expertengruppe;388.5.4;1.5.4 ?Ergebnisse;388.6;Literatur;399;2 Schnittstellen der Notfallversorgung in Deutschland;419.1;2.1 ?Strukturen des Rettungswesens in Deutschland;429.2;2.2 ?Heutige Strukturen im deutschen Rettungswesen;439.2.1;2.2.1 ?Krankentransport;439.2.2;2.2.2 ?Rettungsdienst;449.2.3;2.2.3 ?Notarztdienst;449.2.4;2.2.4 ?Leitstelle;449.3;2.3 ?Berufsgruppen in der präklinischen Notfall- und Akutmedizin;459.3.1;2.3.1 ?Rettungshelfer;459.3.2;2.3.2 ?Rettungssanitäter;459.3.3;2.3.3 ?Notfallsanitäter;469.4;2.4 ?Präklinische Konzepte und Versorgungsstrategien;469.4.1;2.4.1 ?Arbeitsplatz Präklinik;469.4.2;2.4.2 ?Versorgungskonzepte;479.5;2.5 ?Besondere Einsatzsituationen;479.5.1;2.5.1 ?MANV-Lagen;479.5.2;2.5.2 ?Triage;489.6;2.6 ?Innerklinische Schnittstellen;489.6.1;2.6.1 ?Klinische Annahme von Notfallpatienten;499.6.2;2.6.2 ?Schnittstelle pflegerischer bzw. ärztlicher Notfallkoordinator;499.6.3;2.6.3 ?Schnittstellenmanagement und Behandlungsdringlichkeit;509.7;Literatur;5410;3 Ersteinschätzung des Notfallpatienten;5610.1;3.1 ?Einleitung;5710.2;3.2 ?Emergency Severity Index (ESI);5710.3;3.3 ?Manchester Triage System (MTS);6210.3.1;3.3.1 ?Grundsätze;6210.3.2;3.3.2 ?Vorgehen;6210.3.3;3.3.3 ?Fallbeispiel;6410.3.4;3.3.4 ?Ergebnisse;6410.3.5;3.3.5 ?Rahmenbedingungen;6610.4;3.4 ?OPTINOFA - Ein neues Triage-Instrument für die sektorenübergreifende Ersteinschätzung;6610.4.1;3.4.1 ?Hintergrund;6610.4.2;3.4.2 ?Ziele;6610.4.3;3.4.3 ?Innovationsfondsprojekt OPTINOFA;6710.5;3.5 ?Triage/Sichtung bei großen Schadenslagen;6810.5.1;3.5.1 ?Geschichte;6810.5.2;3.5.2 ?Begriffliche Abgrenzungen;6810.5.3;3.5.3 ?Behandlungspriorisierung;6910.5.4;3.5.4 ?Ablauf am Schadensort;7010.6;Literatur;7311;4 Kommunikation in der Notaufnahme;7411.1;4.1Einführung;7511.2;4.2Faktor Mensch;7511.3;4.3Team-Resource-Management (TRM);7511.4;4.4Menschliche Leistungsfähigkeit;7611.5;4.5Kommunikation;7811.6;4.6Schnittstellen-Management;8011.6.1;4.6.1Entscheidungsfindung, Fehlerkultur, Briefing und Debriefing;8111.7;4.7Konfliktmanagement;8511.8;4.8Psychologie des Wartens;8611.9;4.9Umgang mit Wartenden;8711.9.1;4.9.1Einrichtung und Ausstattung beeinflussen Wartende;8711.9.2;4.9.2Ausrichtung an Bedürfnissen;8811.9.3;4.9.3Informieren Sie so früh wie möglich;8811.9.4;4.9.4Informationen bei Verzögerungen;8811.9.5;4.9.5Wartende Angehörige integrieren;8911.10;Literatur;8912;5 Spezielle Rolle der Pflege in der Notaufnahme;9112.1;5.1 ?Herausforderungen im Notfallzentrum;9212.1.1;5.1.1 ?Crowding;9212.1.2;5.1.2 ?Multiprofessionelle Zusammenarbeit;9312.1.3;5.1.3 ?Schlüsselkompetenzen im Notfallzentrum;9312.1.4;5.1.4 ?Tod und Sterben im Notfallz