Onkologie
Onkologie
Da die enonne Zunahme medizinischer Information jetzt auch in der Kinderheilkunde dazu geführt hat, daß das fachärztliche Wissen etwa alle acht Jahre zur Hälfte er neuerungsbedürftig ist, neigen viele Kollegen zur Resigna tion. Die offensichtliche Unmöglichkeit alle neuen Er kenntnisse schnell zu verarbeiten, führt zu einer Art Infonnationsabwehr. Man zieht sich auf die "eigenen Er fahrungen" zurück und beruhigt sein Gewissen durch die Annahme einer simplifizierten, oft durch bestimmte Inter essenkreise manipulierten Fortbildung. Das Bedürfnis nach laufender Fortbildung und nach Übersicht über das eigene Fachgebiet sollte aber nicht er lahmen. Unsere Fortbildung sollte nicht nur dem Zufall überlassen bleiben. Allerdings ist es auch dem Fortbil dungswilligen heute neben seiner Tätigkeit in Klinik und Praxis kaum mehr möglich, aus dem Meer der Infonnatio nen das Wichtigste alleine herauszusuchen. In dieser Lage bietet diese Reihe eine Hilfe an. Zahlreiche in der Kinderheilkunde auf Spezialgebiete konzentrierte Kollegen haben sich bereit erklärt, aus ihrem Fachgebiet für die Fortbildungswilligen die wichtigsten Fortschritte für Klinik und Praxis zu selektionieren, so daß sich der Le ser auf ihr Fachwissen stützen kann. Verlag und Herausgeber bemühen sich zusätzlich, diese Infonnationen so darzubieten, daß man sie ohne Zeitver lust und ohne die Lektüre unwesentlicher Einzelheiten aufnehmen und sich einprägen kann. Diese Fortschrittsbe richte sollen in unregelmäßigen Abständen erscheinen und aus allen Spezialgebieten der Kinderheilkunde in gedräng ter und systematischer Form das Wichtigste zur Darstel lung bringen.
1.2. Diagnostisches Vorgehen
1.2.1 Allgemeines
1.2.2 Hämatologische Diagnostik
1.2.3 Klinische Diagnostik
1.3 Prognostische Faktoren
1.4 Therapie
1.4.1 Induktionstherapie
1.4.2 Präventive Behandlung des Zentralnervensystems
1.4.3 Remissionserhaltende Dauertherapie
1.5 Therapiekomplikationen und supportive Behandlung
1.6 Rezidivtherapie
1.7 Ausblick
2 Akute myeloische Leukämien im Kindesalter
2.1 Epidemiologie
2.2 Ätiologie
2.2.1 Genetische Faktoren
2.2.2 Ionisierende Strahlen
2.2.3 Chemische Substanzen
2.2.4 Viren
2.3 Klinisches Bild
2.3.1 Diagnose und Differentialdiagnose
2.3.2 Initiale Befunde
2.4 Therapie
2.4.1 Chemo- und Radiotherapie
2.4.2 Immuntherapie
2.4.3 Knochenmarktransplantation
2.4.4 Rezidivtherapie
2.4.5 Komplikationen
2.5 Prognose
3 Morbus Hodgkin im Kindesalter
3.1 Epidemiologie und Ätiologie
3.2 Klinisches Bild
3.3 Therapie
4 Wilmstumoren
4.1 Einleitung
4.2 Ätiologie
4.3 Diagnostik
4.4 Pathohistologie
4.5 Stadieneinteilung
4.6 Therapie
4.6.1 Strahlentherapie
4.6.2 Chemotherapie
4.7 Prognose
4.8 Bilaterale Tumoren
4.9 Pulmonale Metastasen
4.10 Spätfolgen
5 Neuroblastom
5.1 Einleitung
5.1.1 Häufigkeit
5.1.2 Besonderheiten
5.2 Diagnostik
5.21 Paraneoplastische Symptome
5.2.2 Klinische Diagnostik
5.2.3 Chromosomenuntersuchung
5.2.4 Ultrastruktur
5.2.5 Stadieneinteilung
5.2.6 Histologisches Grading
5.3 Therapie
5.3.1 Operation
5.3.2 Bestrahlung
5.3.3 Chemotherapie
5.3.4 Therapieerfolgsprüfung
5.3.5 Patientenüberwachung unter und nach Therapie
5.4 Prognose und das Stadium IV-S
6 Rhabdomyosarkom
6.1 Definition
6.2 Häufigkeit
6.3 Ätiologie und Pathogenese
6.4Morphologie
6.5 Stadieneinteilung
6.6 Häufigkeit der Stadien
6.7 Lokalisation
6.8 Metastasierung
6.9 Therapie
6.9.1 Allgemeines
6.9.2 Chemotherapie
6.9.3 Radiotherapie
6.9.4 Chirurgische Behandlung
6.9.5 Kombinationstherapie
6.10 Zusammenfassung
7 Medulloblastom
7.1 Übersicht
7.2 Diagnostik
7.3 Bestrahlungstechnik
7.4 Strahlentherapie - Ergebnisse
7.5 Chemotherapie
7.6 Therapieergebnisse im Vergleich
7.7 Spätfolgen
7.8 Zukunftsaspekte
8 Ewing-Sarkom
8.1 Definition
8.2 Historischer Überblick
8.3 Epidemiologie
8.4 Klinisches Erscheinungsbild und Diagnostik
8.4.1 Symptome
8.4.2 Lokalisation
8.4.3 Diagnostik
8.5 Pathologisch-anatomisches Erscheinungsbild
8.5.1 Makromorphologie
8.5.2 Histologie
8.5.3 Extraskelettales Ewing-Sarkom
8.5.4 Differentialdiagnose
8.6 Therapie
8.6.1 Lokalbehandlung
8.6.2 Systemische Chemotherapie
8.7 Prognostische Faktoren
8.8 Zweittumoren
8.9 Ausblick
8.10 Zusammenfassung
9 Ultraschall in der Tumordiagnostik
9.1 Möglichkeiten der Weichteildifferenzierung
9.2 Möglichkeiten des maßstabgerechten Schnittbildes
9.3 Möglichkeiten, die sich aus dem fehlenden Untersuchungsrisiko ergeben
9.4 Anwendungsmöglichkeiten der Sonographie in den einzelnen Körperregionen
9.4.1 Schädel
9.4.2 Hals
9.4.3 Thorax
9.4.4 Abdomen
9.5 Stellenwert der Sonographie in der Tumordiagnostik.
1 Die akute lymphoblastische Leukämie
1.1 Ätiologie1.2. Diagnostisches Vorgehen
1.2.1 Allgemeines
1.2.2 Hämatologische Diagnostik
1.2.3 Klinische Diagnostik
1.3 Prognostische Faktoren
1.4 Therapie
1.4.1 Induktionstherapie
1.4.2 Präventive Behandlung des Zentralnervensystems
1.4.3 Remissionserhaltende Dauertherapie
1.5 Therapiekomplikationen und supportive Behandlung
1.6 Rezidivtherapie
1.7 Ausblick
2 Akute myeloische Leukämien im Kindesalter
2.1 Epidemiologie
2.2 Ätiologie
2.2.1 Genetische Faktoren
2.2.2 Ionisierende Strahlen
2.2.3 Chemische Substanzen
2.2.4 Viren
2.3 Klinisches Bild
2.3.1 Diagnose und Differentialdiagnose
2.3.2 Initiale Befunde
2.4 Therapie
2.4.1 Chemo- und Radiotherapie
2.4.2 Immuntherapie
2.4.3 Knochenmarktransplantation
2.4.4 Rezidivtherapie
2.4.5 Komplikationen
2.5 Prognose
3 Morbus Hodgkin im Kindesalter
3.1 Epidemiologie und Ätiologie
3.2 Klinisches Bild
3.3 Therapie
4 Wilmstumoren
4.1 Einleitung
4.2 Ätiologie
4.3 Diagnostik
4.4 Pathohistologie
4.5 Stadieneinteilung
4.6 Therapie
4.6.1 Strahlentherapie
4.6.2 Chemotherapie
4.7 Prognose
4.8 Bilaterale Tumoren
4.9 Pulmonale Metastasen
4.10 Spätfolgen
5 Neuroblastom
5.1 Einleitung
5.1.1 Häufigkeit
5.1.2 Besonderheiten
5.2 Diagnostik
5.21 Paraneoplastische Symptome
5.2.2 Klinische Diagnostik
5.2.3 Chromosomenuntersuchung
5.2.4 Ultrastruktur
5.2.5 Stadieneinteilung
5.2.6 Histologisches Grading
5.3 Therapie
5.3.1 Operation
5.3.2 Bestrahlung
5.3.3 Chemotherapie
5.3.4 Therapieerfolgsprüfung
5.3.5 Patientenüberwachung unter und nach Therapie
5.4 Prognose und das Stadium IV-S
6 Rhabdomyosarkom
6.1 Definition
6.2 Häufigkeit
6.3 Ätiologie und Pathogenese
6.4Morphologie
6.5 Stadieneinteilung
6.6 Häufigkeit der Stadien
6.7 Lokalisation
6.8 Metastasierung
6.9 Therapie
6.9.1 Allgemeines
6.9.2 Chemotherapie
6.9.3 Radiotherapie
6.9.4 Chirurgische Behandlung
6.9.5 Kombinationstherapie
6.10 Zusammenfassung
7 Medulloblastom
7.1 Übersicht
7.2 Diagnostik
7.3 Bestrahlungstechnik
7.4 Strahlentherapie - Ergebnisse
7.5 Chemotherapie
7.6 Therapieergebnisse im Vergleich
7.7 Spätfolgen
7.8 Zukunftsaspekte
8 Ewing-Sarkom
8.1 Definition
8.2 Historischer Überblick
8.3 Epidemiologie
8.4 Klinisches Erscheinungsbild und Diagnostik
8.4.1 Symptome
8.4.2 Lokalisation
8.4.3 Diagnostik
8.5 Pathologisch-anatomisches Erscheinungsbild
8.5.1 Makromorphologie
8.5.2 Histologie
8.5.3 Extraskelettales Ewing-Sarkom
8.5.4 Differentialdiagnose
8.6 Therapie
8.6.1 Lokalbehandlung
8.6.2 Systemische Chemotherapie
8.7 Prognostische Faktoren
8.8 Zweittumoren
8.9 Ausblick
8.10 Zusammenfassung
9 Ultraschall in der Tumordiagnostik
9.1 Möglichkeiten der Weichteildifferenzierung
9.2 Möglichkeiten des maßstabgerechten Schnittbildes
9.3 Möglichkeiten, die sich aus dem fehlenden Untersuchungsrisiko ergeben
9.4 Anwendungsmöglichkeiten der Sonographie in den einzelnen Körperregionen
9.4.1 Schädel
9.4.2 Hals
9.4.3 Thorax
9.4.4 Abdomen
9.5 Stellenwert der Sonographie in der Tumordiagnostik.
Kornhuber, Bernhard
ISBN | 978-3-540-13052-9 |
---|---|
Artikelnummer | 9783540130529 |
Medientyp | Buch |
Copyrightjahr | 1984 |
Verlag | Springer, Berlin |
Umfang | XVI, 186 Seiten |
Abbildungen | XVI, 186 S. |
Sprache | Deutsch |