PNF in Lokomotion

Let's sprint, let's skate

PNF in Lokomotion

Let's sprint, let's skate

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Für das ganzheitliche Behandlungskonzept hat die Autorin die Methode der Propriozeptiven Neuromuskulären Fazilitation (PNF) weiterentwickelt: PNF-Bewegungsmuster werden zusammengefasst zu Gesamtbewegungsmustern, die den Abläufen beim Sprinten und Skaten entsprechen. Therapeuten können diese Bewegungsmuster, die den Patienten durch das Gehen vertraut sind, sehr gut analysieren und korrigieren. Die Vorgehensweisen in der Therapie werden anhand zahlreicher Fotos und knapper Texte vermittelt. Tabellarische Übersichten erleichtern die Therapieplanung.

Britta Dietz ist Physiotherapeutin, PNF-Lehrdozentin und IPNFA Instructor (Zertifikat der Internationalen Vereinigung von PNF-Instruktoren). Ihre Ausbildung machte sie bei der Mitbegründerin des PNF-Konzepts, Maggie Knott. Frau Dietz bildet seit 1997 pro Jahr selber ca. 250 Therapeuten in dem neuen Ansatz aus, z.Zt. ist sie dabei, ein Dozententeam zu diesem neuen Ansatz aufzubauen.

1;Widmung;5 2;Vorwort: Was gibt es Neues seit 2009?;6 3;Dankesworte;8 4;Die Autorin;9 5;Einführung in dieSprinter-/Skater-Koordinationim PNF-Konzept;14 5.1;1.1Integration von PNF-Rumpf-Patterns in den Sprinter und Skater;17 5.1.1;1.1.1Chopping;17 5.1.2;1.1.2Lifting;17 5.2;1.2Funktioneller Bezugvon PNF-Techniken, Gang und den Aktivitätsebenen aus ICF;19 5.3;1.3Vorteile für die Patienten;19 5.4;1.4Vorteile für die Kursteilnehmer;19 5.5;1.5Internationale Zusammenarbeit;19 6;Grundlagen der Behandlungmit dem Sprinter-/Skater-Koordinationskonzept;20 6.1;2.1PNF-Training mit Sprinter-und Skater-Koordinationspatterns;21 6.1.1;2.1.1Hintergrund und Ziele;21 6.1.2;2.1.2Anwendungen und Ergebnisse;21 6.1.3;2.1.3Überblick über das neue Konzept;21 6.1.4;2.1.4Zusammenfassung;23 6.2;2.2Hintergrundwissen zu koordinativem Lokomotionstraining (CLT);23 7;Fallbeispiele;26 7.1;3.1Behandlungsbeispiel Kreuzbandruptur;27 7.1.1;3.1.1Anamnese und Befund;27 7.1.2;3.1.2Verlaufsprotokoll;28 7.2;3.2PNF-Kurzbefund:Behandlung nach dem Sprinter-/Skater-Koordinationskonzept;37 7.2.1;3.2.1Anamnese und Befund;37 7.2.2;3.2.2Patientenperspektive;38 7.2.3;3.2.3Therapeutenperspektive;38 7.2.4;3.2.4Verlaufsprotokoll;39 7.3;3.3Fußballtraining nach dem Sprinter-/Skater-Prinzip;58 7.3.1;3.3.1Das Training (. Abb. 3.38, . Abb. 3.39, . Abb. 3.40, . Abb. 3.41,. Abb. 3.42. . Abb. 3.43);59 7.3.2;3.3.2Verletzungshäufigkeit (. Abb. 3.44, . Abb. 3.45, . Abb. 3.46, . Abb. 3.47,. Abb. 3.48, . Abb. 3.49, . Abb. 3.50, . Abb. 3.51);60 8;PNF: Definition, Philosophie und Grundprinzipien;63 8.1;4.1Definition;64 8.2;4.2PNF-Philosophie;64 8.3;4.3PNF-Grundprinzipien - spezifische Stimuli für das Rezeptorsystem;65 8.3.1;4.3.1Extero- und telerezeptive Stimuli;65 8.3.2;4.3.2Propriozeptive Stimuli;65 9;Sprinter-/Skater-Koordination: Bahnung über dreidimensionale Scapula- und Becken-Patterns;66 9.1;5.1Sprinter-/Skater-Koordination;67 9.1.1;5.1.1Sprinter;67 9.1.2;5.1.2Skater;68 9.2;5.2Bahnung des Sprinter und Skater über dreidimensionale Scapula-und Becken-Patterns;68 9.2.1;5.2.1PNF-Patterns;69 10;Arm- und Bein-Patterns als Thrust- und Withdrawl-Patterns;76 10.1;6.1PNF-Arm- und Bein-Patterns;77 10.1.1;6.1.1PNF-Arm-Patterns im Sprinter und Skater (. Abb. 6.1);78 10.1.2;6.1.2PNF-Bein-Patterns im Sprinter und Skater (. Abb. 6.2);79 10.2;6.2Arm-Patterns: Thrust und Withdrawal als »Power«-Patterns;80 10.2.1;6.2.1Thrust-Patterns (. Abb. 6.3, . Abb. 6.4, . Abb. 6.5, . Abb. 6.6);81 11;PNF-Kopf-Patterns;83 12;Aktivitätsebenenfür die Behandlung nach PNF;85 13;Techniken im PNF-Konzept;88 13.1;9.1Stabilisierende Umkehr(stabilizing reversals) - »Rumpf«;91 13.1.1;9.1.1Illustrationen (. Abb. 9.1, . Abb. 9.2, . Abb. 9.3, . Abb. 9.4, . Abb. 9.5, . Abb. 9.6, . Abb. 9.7, . Abb. 9.8, . Abb. 9.9, . Abb. 9.10, . Abb. 9.11, . Abb. 9.12);92 13.2;9.2Rhythmische Stabilisation(rhythmic stabilization) - »Nahe am Problem, nahe am Schmerz«;97 13.3;9.3Rhythmische Stabilisation im Wechsel zwischen Sprinter und Skater für Stützarm, Standbein, Rumpf und Kopf;97 13.3.1;9.3.1Illustrationen (. Abb. 9.13, . Abb. 9.14, . Abb. 9.15, . Abb. 9.16,. Abb. 9.17, . Abb. 9.18, . Abb. 9.19, . Abb. 9.20, . Abb. 9.21, . Abb. 9.22, . Abb. 9.23, . Abb. 9.24, . Abb. 9.25, . Abb. 9.26, . Abb. 9.27));98 13.4;9.4Replications (Ebenbilder, Kopien) - »Schulung der Wahrnehmung«;102 13.5;9.5Rhythmische Bewegungseinleitung (rhythmic initiation) -»Von passiv nach aktiv«;102 13.6;9.6Initial Stretch (»from beginningof range«) - »Bewegungsstart«;102 13.7;9.7Wiederholter Stretch auf dem Bewegungsweg (repeated stretch through range) - »Power«;103 13.8;9.8Agonistische Umkehr (combination of isotonics) »Konzentrisch-exzentrisch«;103 13.9;9.9Dynamische Umkehr(dynamic reversal) - »Koordination«;103 13.9.1;9.9.1Illustrationen (. Abb. 9.28, . Abb. 9.29, . Abb. 9.30, . Abb. 9.31,. Abb. 9.32, . Abb. 9.33);104 13.10;9.10Anspannen-Loslassen (contract relax) - »Entspannung«;106 13.11;9.11Halten - Loslassen (hold relax) - »Schmerz«;106 13.12;9.12Betonter Drehpunkt (timing for
ISBN 9783642276668
Artikelnummer 9783642276668
Medientyp E-Book - PDF
Auflage 2. Aufl.
Copyrightjahr 2017
Verlag Springer-Verlag
Umfang 261 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen