Pädiatrische Ergotherapie - Das Wunstorfer Konzept
Ein Leitfaden für den effizienten therapeutischen Arbeitsalltag
Anhand eines Fallbeispiels wird der Therapieprozess in der pädiatrischen Ergotherapie anschaulich beschrieben.
- Mit dem Wunstorfer Konzept lässt sich die gesamte Therapie optimal strukturieren - vom Erstgespräch bis zur Abschlusseinheit
- 50 Arbeitsmaterialien und Dokumentationsbögen, alle diagnoseunabhängig und sofort einsetzbar
- Zeitersparnis, Orientierung und Arbeitserleichterung für den Praxisalltag
Anhand eines Fallbeispiels wird der Therapieprozess in der pädiatrischen Ergotherapie anschaulich beschrieben.
- Mit dem Wunstorfer Konzept lässt sich die gesamte Therapie optimal strukturieren - vom Erstgespräch bis zur Abschlusseinheit
- 50 Arbeitsmaterialien und Dokumentationsbögen, alle diagnoseunabhängig und sofort einsetzbar
- Zeitersparnis, Orientierung und Arbeitserleichterung für den Praxisalltag
1;Britta Winter: Pädiatrische Ergotherapie - Das Wunstorfer Konzept;1 1.1;Innentitel;4 1.2;Impressum;5 1.3;Vorwort;6 1.4;Danksagung;7 1.5;Über die Autorin;8 1.6;Inhaltsverzeichnis;9 1.7;Anschriften;17 1.8;1 Das Wunstorfer Konzept;18 1.8.1;Entstehungsgeschichte;18 1.8.1.1;Anfänge;18 1.8.1.2;Neuausrichtung der Ergotherapie;18 1.8.1.3;Eigener Weg und Leitgedanken;19 1.8.2;Ziele und Standards;24 1.8.3;Überblick über das Wunstorfer Konzept;25 1.8.3.1;Vorteile;26 1.8.4;Rahmenbedingungen;26 1.8.4.1;Theoretischer Bezugsrahmen;26 1.8.4.2;Setting;27 1.8.4.3;Therapeutenmerkmale;27 1.8.4.4;Gesprächsführung;28 1.9;2 Baustein I: Befunderhebung, Zielsetzung und Behandlungsplanung;29 1.9.1;Erstgespräch mit den Eltern - Arbeitsbündnis schließen, Betätigungsprofil und Betätigungsproblemerhebung erstellen und aktive Mitarbeit fördern!;30 1.9.1.1;Erstkontakt am Telefon;31 1.9.1.2;Klientenakte anlegen;32 1.9.1.3;Erstgespräch mit den Eltern;32 1.9.2;Erste Therapieeinheiten mit dem Kind;40 1.9.2.1;Ziele und Inhalte der ersten Therapieeinheiten mit dem Kind;40 1.9.3;Befunderhebung Kind - betätigungsorientiert und alltagsnah!;42 1.9.3.1;Betätigungsprofil;42 1.9.3.2;Klientenzentrierte Betätigungserhebung;43 1.9.3.3;Betätigungsanalyse;44 1.9.3.4;Weitere Befunderhebung;46 1.9.4;Zielsetzung - betätigungs orientiert, alltagsnah, konkret, überprüfbar, terminiert und gemeinsam!;47 1.9.4.1;Gemeinsames Zielvereinbarungsgespräch;47 1.9.4.2;Zielformulierung;48 1.9.4.3;Zielevaluierung;49 1.9.5;Behandlungsplanung - evidenzbasiert, zielorientiert und effektiv;50 1.9.5.1;Lernen optimieren;51 1.9.5.2;Ergotherapeutische Behandlungsbausteine und Behandlungsansätze;54 1.9.5.3;Gemeinsames Beschließen des Behandlungsplanes;57 1.9.5.4;Einzeltherapie und Gruppentherapie;57 1.9.6;Ergotherapeutischer Interventionsplan;58 1.10;3 Baustein II: Therapiegestaltung;61 1.10.1;Prinzip der konsequenten Orientierung am Alltag des Kindes und konsequente Einbeziehung des Umfelds des Kindes;62 1.10.1.1;Konsequente Orientierung am Alltag des Kindes;62 1.10.1.2;Konsequente Einbeziehung der Eltern;65 1.10.1.3;Konsequente Einbeziehung der Erzieher und Lehrer;67 1.10.2;Prinzip des Einsatzes sensomotorisch-perzeptiver Grundprinzipien;68 1.10.2.1;Selbstregulation und Aufmerksamkeit;68 1.10.2.2;Ergotherapeutische Selbstregulationskonzepte;69 1.10.2.3;Sensomotorisch-perzeptive Grundprinzipien der Therapiegestaltung nach dem Wunstorfer Konzept;70 1.10.2.4;Zentrierung;73 1.10.2.5;Angemessenes Tempo;75 1.10.2.6;Zielgenauigkeit;76 1.10.2.7;AZAZ;77 1.10.3;Sensomotorisch-perzeptive Strategien und Tricks für den therapeutischen Alltag;77 1.10.3.1;Zentrierungsübungen;77 1.10.3.2;Aufpassübungen;81 1.10.3.3;Ruhig-mach-Tricks und Wach-mach-Tricks;85 1.10.4;Einsatz lerntheoretischer und verhaltenssteuernder Interven"tionen;86 1.10.4.1;Techniken, die den Fertigkeitserwerb unterstützen;86 1.10.4.2;Techniken, die verhaltenssteuernd wirken und das Lernen unterstützen;88 1.10.4.3;Verträge;89 1.10.4.4;Regeln;89 1.10.4.5;Tokensysteme/Punktepläne;91 1.10.5;Prinzip des Einsatzes kognitiver Strategien;97 1.10.5.1;Kognitive Strategien;97 1.10.6;Prinzip der Strukturierung und Ritualisierung der Therapieeinheit;101 1.10.6.1;Beispielhafter Ablauf einer Therapieeinheit;102 1.10.6.2;Mögliche Vorteile der Therapiegestaltung nach dem Wunstorfer Konzept;109 1.11;4 Baustein III: Das Wunstorfer Basistraining "Mein Trick-Training";110 1.11.1;Überblick;110 1.11.1.1;Entstehungsgeschichte;110 1.11.1.2;Bezug zu ergotherapeutischen Konzepten;111 1.11.1.3;Grundannahmen;111 1.11.1.4;Individuumzentrierter und klientenzentrierter Ansatz;111 1.11.1.5;Ziele;112 1.11.1.6;Indikation;112 1.11.1.7;Konzeption;112 1.11.1.8;Zeitlicher Umfang und Verordnungsmodalitäten;113 1.11.1.9;Ergotherapeutischer Prozess;113 1.11.1.10;Inhalte;113 1.11.1.11;Einbettung in die Therapiegestaltung des Wunstorfer Konzepts;115 1.11.1.12;Alltagsorientierter Bezug;115 1.11.1.13;Therapeutische Techniken;115 1.11.1.14;Begleitendes häusliches Übungsprogramm;116 1.11.1.15;R
Winter, Britta
Arasin, Bettina
Dammeier, Carolin
Gehrke, Birte
ISBN | 9783131604514 |
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Artikelnummer | 9783131604514 |
Medientyp | E-Book - PDF |
Copyrightjahr | 2014 |
Verlag | Georg Thieme Verlag KG |
Umfang | 432 Seiten |
Abbildungen | 130 Abb. |
Sprache | Deutsch |
Kopierschutz | Digitales Wasserzeichen |