Partizipative Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung und Prävention
Partizipative Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung und Prävention
Gesundheitsförderung und Prävention sind - vor allem bei sozial benachteiligten Bevölkerungsgruppen - durch eine Arbeitsweise gekennzeichnet, die an die Lebenswelt der Menschen vor Ort angepasst sein muss. Die daraus entstehenden Angebote lassen sich kaum
1;Bücher aus verwandten Sachgebieten;3 2;Inhaltsverzeichnis;6 3;Teil I: Einführung;8 3.1;Vorwort: Partizipative Qualitätsentwicklung - um was es geht;10 3.2;1 Partizipative Qualitätsentwicklung - eine Begriffsbestimmung;14 3.2.1;1.1 Hintergrund;14 3.2.2;1.2 Partizipative Qualitätsentwicklung: Definition;16 3.2.3;1.3 Lokales Wissen, lokale Theorien;18 3.2.4;1.4 Lokale Evidenz;19 3.2.5;1.5 Zusammenarbeit in der Partizipativen Qualitätsentwicklung;19 3.2.6;1.6 Zum Verständnis von Partizipation;20 3.2.7;1.7 Partizipative Qualitätsentwicklung in der Anwendung;21 3.2.8;1.8 Wissenschaftliche Basis der Partizipativen Qualitätsentwicklung;23 3.2.9;1.9 Schnittstellen der Partizipativen Qualitätsentwicklung zu anderen Ansätzen der Qualitätsentwicklung;25 3.2.10;1.10 Zum Aufbau des Buches;30 4;Teil II: Methoden und Konzepte der Partizipativen Qualitätsentwicklung;34 4.1;2 Partizipation der Zielgruppe in der Gesundheitsförderung und Prävention;36 4.1.1;2.1 Das Erbe der Gesundheitserziehung;36 4.1.2;2.2 Gesundheitsförderung und die Rolle der Partizipation;37 4.1.3;2.3 Wann ist Partizipation wirklich gegeben?;39 4.1.4;2.4 Methoden zur Entwicklung einer partizipativen Praxis;46 4.1.5;2.5 Zur Anwendung und Weiterentwicklung des Modells;49 4.1.6;2.6 Hindernisse für die Partizipation;51 4.1.7;2.7 Fazit;53 4.2;3 Lokales Wissen, lokale Theorie und lokale Evidenz für die Prävention und Gesundheitsförderung;54 4.2.1;3.1 Das Unbehagen in der Evidenzbasierung und Evaluation;54 4.2.2;3.2 Theorie und kollektives Lernen;55 4.2.3;3.3 Erweiterung und Systematisierung von Praxiswissen;59 4.2.4;3.4 Methode der Projektlogik (PL-Methode);61 4.2.5;3.5 Methode zur Entwicklung lokaler Ziele und Wirkungswege (ZiWi-Methode);64 4.2.6;3.6 Methode des sokratischen Gesprächs;69 4.2.7;3.7 Fazit;75 4.3;4 Partizipation in der Zusammenarbeit zwischen Zielgruppe, Projekt und Geldgeber/in;76 4.3.1;4.1 Warum Zusammenarbeit?;76 4.3.2;4.2 Mythen der Zusammenarbeit als Hindernis;78 4.3.3;4.3 Grundprinzipien für eine erfolgreiche Zusammenarbeit;79 4.3.4;4.4 Formen der Zusammenarbeit;81 4.3.5;4.5 Bestimmung des Ausmaßes der Partizipation in der Zusammenarbeit;82 4.3.6;4.6 Anwendung der "Kreise der Entscheidung";84 4.3.7;4.7 Wann ist die optimale Partizipation aller Akteure und Akteurinnen erreicht?;88 4.3.8;4.8 Aussicht;92 4.4;5 Good-Practice-Kriterien als partizipatives Instrument der Qualitätsentwicklung;94 4.4.1;5.1 Einleitung;94 4.4.2;5.2 Elemente des Good-Practice-Ansatzes im Kooperationsverbund "Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten";96 4.4.3;5.3 Entwicklung und Konzeption des Good-Practice-Ansatzes;96 4.4.4;5.4 Umsetzung: Ermittlung und Multiplikation der Beispiele guter Praxis;99 4.4.5;5.5 Darstellung der Good-Practice-Beispiele;101 4.4.6;5.6 Der Good-Practice-Ansatz als Element partizipativer Qualitätsentwicklung;102 4.4.7;5.7 Good Practice und Partizipative Qualitätsentwicklung;104 4.4.8;5.8 Perspektive;106 5;Teil III: Kompetenzbildung in der Partizipativen Qualitätsentwicklung;108 5.1;6 Partizipative Workshops;110 5.1.1;6.1 Einführung;110 5.1.2;6.2 Ziele, Didaktik und Aufbau der Workshops;111 5.1.3;6.3 Ergebnisse der Workshops;114 5.1.4;6.4 Fazit und Ausblick;124 5.2;7 Interaktiv und Online: Internet-Ressourcen zur Partizipativen Qualitätsentwicklung;126 5.2.1;7.1 Einführung;126 5.2.2;7.2 Der Entwicklungs- und Schreibprozess;127 5.2.3;7.3 Inhalte: Konzepte, Methoden und Praxisbeispiele;129 5.2.4;7.4 Partizipation der Nutzer/innen im Entwicklungsprozess;134 5.2.5;7.5 Interaktivität in der Nutzung;136 5.2.6;7.6 Der Einsatz von Grafiken;137 5.2.7;7.7 Worin unterscheiden sich die Plattformen?;139 5.2.8;7.8 (Zwischen-)Fazit;140 5.3;8 Wissenschaftliche Beratung vor Ort;142 5.3.1;8.1 Wissenschaftliche Beratung in der partizipativen Forschung;142 5.3.2;8.2 Überblick über die Einrichtungen und die Beratungstätigkeit;142 5.3.3;8.3 Zielfindung in der Beratung;144 5.3.4;8.4 Gestaltung und Verlauf der Beratung;146 5.3.5;8.5 Erfolgskriterien für die Beratung;149 5.3.6
Wright, Michael T.
ISBN | 9783456948676 |
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Artikelnummer | 9783456948676 |
Medientyp | E-Book - PDF |
Copyrightjahr | 2010 |
Verlag | Hogrefe AG |
Umfang | 288 Seiten |
Sprache | Deutsch |
Kopierschutz | Digitales Wasserzeichen |