1;Cover;1 2;Impressum;5 3;Autoren;6 4;Vorwort;8 5;Inhalt;10 6;Einführung;14 7;1 Warum braucht das deutsche Gesundheitswesen Patientencoaching, Gesundheitscoaching und Case Management?;20 7.1;1.1 Die Ausgangslage ;21 7.2;1.2 Der Einfluss des individuellen gesundheitlichen Verhaltens der Bürger;24 7.3;1.3 Vom Objekt der Medizin zum verantwortlichen "Gesundheitsbürger";27 7.4;1.4 Coaching vor dem Hintergrund der Trends und strukturellen Entwicklungen im Gesundheitswesen;28 7.5;1.5 Neue Gesetzliche Regelungen im GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz (GKV-WSG) mit Bezug zum Patientencoaching und zum Case Management;29 7.6;1.6 Trend zum Empowerment und zur Partizipation;32 7.7;1.7 Coaching im privatisierten "zweiten Gesundheitsmarkt" ;33 7.8;1.8 Fazit;36 8;2 Patientencoaching, Gesundheitscoaching und Case Management - Definitionen;38 8.1;2.1 Der Patient - größere Bedeutung als früher;38 8.2;2.2 Coaching des Patienten von heute;39 8.3;2.3 Patientencoaching und Case Management;40 8.4;2.4 Das Gesundheitscoaching;41 8.5;2.5 Was Coaching nicht sein kann;42 9;3 Patientencoaching, Gesundheitscoaching und Case Management im Brannenburger Modell;44 9.1;3.1 Entstehungsgeschichte und Ziele;44 9.2;3.2 Die Struktur des Modells;45 9.3;3.3 Coaching-Konzepte im Brannenburger Modell;48 10;4 Nutzen und Aufgaben des Coachings und Case Managements im Gesundheitswesen ;50 10.1;4.1 Der persönliche Nutzen für die Patienten ist der Kern des Patientencoachings;50 10.2;4.2 Das Wohl des Patienten ist das originäre Ziel seines Handelns ;50 10.3;4.3 Von der Ärzteschaft benötigt der Coach Akzeptanz;52 10.4;4.4 Krankenhäuser - der Patientencoach als Schnittstelle zum ambulanten System;54 10.5;4.5 In seinem Tun dient der Patientencoach der ökonomischen Wertschöpfung;54 10.6;4.6 Der öffentlichen Hand und der Politik schafft der Patientencoach zufriedene Wähler;55 10.7;4.7 Die Aufgaben ergeben sich aus dem Nutzen;56 10.8;4.8 Grundbedingungen der Arbeit des Patientencoachs;63 10.9;4.9 Gefahren für den Coach;65 10.10;4.10 Die Ethik ist Grundlage des Vertrauens;66 11;5 Die Bedeutung von Patientencoaching;68 11.1;5.1 Einführung;68 11.2;5.2 Effizienzsteigerung durch Integration;69 11.3;5.3 Prävention als wesentlicher Aspekt des Patientencoachings;71 11.4;5.4 Verbesserung der Motivation;75 11.5;5.5 Sektoren nach Krankenklassen und Altersstufen der Bevölkerung;77 11.6;5.6 Wirkung seiner Tätigkeit;78 11.7;5.7 Die Bedeutung von Case Management;85 11.8;5.8 Bedeutung von Gesundheitscoaching;93 11.9;5.9 Fazit;97 12;6 Der Coach - Integrationsfaktor oder Konkurrenz?;98 12.1;6.1 Abschied von der Vergangenheit;98 12.2;6.2 Echte Konkurrenz kann es nur unter Gleichen geben;102 12.3;6.3 Die Frage der Kernkompetenzen entscheidet;104 12.4;6.4 Von Integration profitieren alle;107 13;7 Was läuft bisher in der Praxis - eine beispielhafte Auswahl;110 13.1;7.1 Das Projekt Gemeindeschwester;110 13.2;7.2 MARVECS-Service-Teams: Unterstützung für den Arzt plus Entlastung für das Gesundheitssystem;112 13.3;7.3 Case Management im mammaNetz Augsburg;114 13.4;7.4 Patientenbegleiter der Krankenversicherungen;117 13.5;7.5 Ein Blick in die Schweiz - das Patientenforum;120 14;8 Transfer der Idee Patientencoaching in die Praxis am Beispiel neuer Versorgungsformen;124 14.1;8.1 Einführung;124 14.2;8.2 Segmente und Einsatzbereiche der Patientencoachs;126 14.3;8.3 Finanzierung der Patientencoachs;128 14.4;8.4 Diseasebezogenes Patientencoaching am Beispiel von Diabetes mellitus;134 14.5;8.5 Der Patientencoach im Einsatz in der Integrierten Versorgung in einem populationsbezogenen Verbundmodell;137 15;9 Die Ausbildung der Patientencoachs;146 15.1;9.1 Einführung;146 15.2;9.2 Anforderungsprofil der Patientencoachs;148 16;10 Qualitätssicherung und Akkreditierung;156 16.1;10.1 Patientencoaching braucht Qualitätsmanagement;156 16.2;10.2 Curricula, Ausbildung und Prüfung;159 16.3;10.3 Akkreditierung und Zertifizierung;169 17;11 Wo geht die Reise hin?;170 17.1;11.1 Auf dem Weg ...;170 17.2;11.2 ... zu Managed Care;172 18;12