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Andreas Büscher, Lena Dorin, Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Hochschule Osnabrück.



1;Inhalt;7 2;1. Pflegebedürftigkeit im Alter als Herausforderung für die Gesellschaft und die Gesundheitsberufe;9 2.1;1.1 Pflegebedürftigkeit und demografischer Wandel;10 2.2;1.2 Einführung der Pflegeversicherung;12 2.2.1;1.2.1 Zielsetzungen der Pflegeversicherung;14 2.2.2;1.2.2 Grundprinzipien der Pflegeversicherung;15 2.2.3;1.2.3 Besonderheiten und Weiterentwicklungen der Pflegeversicherung;17 2.3;1.3 Pflegebedürftigkeit als zukünftige Herausforderung;18 2.4;Literaturverzeichnis;19 3;2. Krankheit, Funktionseinschränkung, Pflegebedürftigkeit - Definitionen und Konsequenzen;21 3.1;2.1 Was ist Pflegebedürftigkeit?;22 3.2;2.2 Pflegebedürftigkeit, Krankheit und funktionelle Beeinträchtigung;25 3.2.1;2.2.1 Bestimmung von Funktionseinschränkungen;26 3.2.2;2.2.2 Ausmaß von Funktionseinschränkungen;28 3.2.3;2.2.3 Funktionsfähigkeit und funktioneller Status;29 3.3;2.3 Definition der Pflegebedürftigkeit in Deutschland und international;33 3.3.1;2.3.1 Internationale Gestaltungsprinzipien zur Pflegesicherung;33 3.4;2.4 Ein neuer Begriff der Pflegebedürftigkeit;40 3.4.1;2.4.1 Wissenschaftliche Ansätze zum Thema Pflegebedürftigkeit;41 3.4.2;2.4.2 Kernelemente eines neuen Begriffs der Pflegebedürftigkeit;43 3.4.3;2.4.3 Neues Begutachtungsassessment zur Bestimmung von Pflegebedürftigkeit;45 3.5;Literaturverzeichnis;46 4;3. Bedeutung von Pflegebedürftigkeit für alte Menschen und ihre Angehörigen;50 4.1;3.1 Pflegebedürftigkeit in Zahlen;50 4.2;3.2 Pflegebedürftigkeit in der individuellen Wahrnehmung;53 4.2.1;3.2.1 Merkmale der individuellen Pflegebedürftigkeit;53 4.2.2;3.2.2 Selbständigkeit und Selbstbestimmung;55 4.3;3.3 Pflegebedürftigkeit als Tabu;59 4.4;3.4 Pflegebedürftigkeit und Familie;61 4.5;Literaturverzeichnis;64 5;4. Bewältigung von Pflegebedürftigkeit;67 5.1;4.1 Pflege durch Angehörige;67 5.1.1;4.1.1 Ausmaß der Angehörigenpflege;67 5.1.2;4.1.2 Charakterisierungen pflegender Angehöriger;68 5.1.3;4.1.3 Das Handeln pflegender Angehöriger;69 5.1.4;4.1.4 Belastungen und Ressourcen pflegender Angehöriger;70 5.2;4.2 Ambulante Pflege;72 5.2.1;4.2.1 Entwicklung der ambulanten Pflege;72 5.2.2;4.2.2 Gesetzliche Rahmenbedingungen der ambulanten Pflege;74 5.2.3;4.2.3 Herausforderungen in der ambulanten Pflege;75 5.2.4;4.2.4 Ambulante Pflegedienste in der Kooperation mit anderen Akteuren;76 5.3;4.3 Stationäre Pflege;80 5.3.1;4.3.1 Rolle der Angehörigen in der stationären Pflege;81 5.3.2;4.3.2 Historische Entwicklung;82 5.3.3;4.3.3 Wesentliche Herausforderungen und Ausblick;84 5.4;4.4 Pflegeberatung;85 5.4.1;4.4.1 Pflegeberatung in der Pflegeversicherung;86 5.4.2;4.4.2 Impulse durch das Pflegeweiterentwicklungsgesetz;88 5.4.3;4.4.3 Beratung als pflegerisches Handlungsfeld;90 5.5;Literaturverzeichnis;91 6;5. Wann und warum werden Unterstützungsleistungen in Anspruch genommen?;96 6.1;5.1 Welche Unterstützungsleistungen gibt es?;96 6.2;5.2 Von welchen Faktoren hängt die Inanspruchnahme von professionellen Angeboten in ambulanten Pflegearrangements ab?;100 6.3;5.3 Welche Rolle spielen die Pflegedienste?;106 6.4;5.4 Zukünftige Rolle von professionellen Unterstützungsangeboten;108 6.5;Literaturverzeichnis;117 7;Verzeichnis der Stichwörter;120
ISBN 9783110383614
Artikelnummer 9783110383614
Medientyp E-Book - ePUB
Copyrightjahr 2014
Verlag Walter de Gruyter GmbH & Co.KG
Umfang 124 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen