Pflegediagnosen: praktisch und effizient

Pflegediagnosen: praktisch und effizient

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Die Finanzierung der Krankenhäuser ist von den DRGs abhängig. Die Pflege als Leistungs- und Kostenfaktor im Krankenhaus ist gefordert, an einer optimalen Eingruppierung von Patienten mitzuwirken. Von der korrekten Eingruppierung wird das Fortbestehen eines Krankenhauses am Markt stark beeinflusst werden. Die Pflege muss zeigen, wie ihre Leistungen im Rahmen der DRGs abgebildet werden können. Eine Möglichkeit sind die Pflegediagnosen. Sie helfen Pflege messbar und abrechenbar zu gestalten.

Machen Sie die Pflege zu barem Geld: Die praktische (und erprobte) Implementierung der Pflegediagnosen auf allen Stationen: Schritt für Schritt

Plus für die Praxis:

- Übungen

- Fallbeispiele

- Formulierungshilfen für die Pflegeplanung

- Pflegediagnostischer Anamnesebogen



Karin Eveslage: Projektsteuerung Charité UNiversitätsmedizin Berlin, Diplom Krankenschwester



1;Geleitwort - Walter Grünzweig;5 2;Vorwort;7 3;Einführung;9 4;Inhaltsverzeichnis;11 5;Schritt I: Voraussetzungen zur praktischen Umsetzung;14 5.1;1 Pflegediagnosen - ihre Bedeutung für das Qualitäts- und Risiko - management so wie die G-DRG-Systematik;16 5.1.1;1.1 Definition und historische Entwicklung der NANDA-Pflegediagnosen;17 5.1.2;1.2 Pflegediagnosen und ihre Relevanz für Veränderungsprozesse;23 5.1.3;1.3 Individuelle Betreuung und Standardisierung;42 5.1.4;Literatur;45 5.2;2 Pflegediagnosen und ihre Bedeutung für die Transparenz des Behandlungsaufwandes;46 5.2.1;2.1 Pflegediagnosen als Beitrag zur Erlössicherung im Rahmen der G-DRG-Systematik;47 5.2.2;2.2 DRG-System und Pflegediagnosen;48 5.2.3;2.3 Pflegediagnosen im Kontext der G-AEP-Kriterien und MDK-Prüfungen;62 5.2.4;2.4 Abkürzungen;79 5.2.5;Literatur;80 5.3;3 Vorbereitung für die Einführung von Pflegediagnosen ;82 5.3.1;3.1 Bestimmung der Ist-Situation: Standortbestimmung;83 5.3.2;3.2 Pflegende als Multiplikatoren;87 5.3.3;3.3 Vorbereitungen der Multiplikatoren - Qualifikationskonzept;91 5.3.4;Literatur;95 6;Schritt II: Pflegediagnosen in der praktischen Umsetzung;97 6.1;4 Aufgaben und Struktur von Pflegediagnosen;98 6.1.1;4.1 Aufgaben von Pflegediagnosen;99 6.1.2;4.2 Die Struktur der Pflegediagnosen;100 6.1.3;4.3 Richtlinien zur Formulierung von Pflegediagnosen;103 6.1.4;4.4 Aufbau eines klinikinternen Kataloges;112 6.1.5;Literatur;115 6.2;5 Pflegediagnosen und diagnostischer Prozess;116 6.2.1;5.1 Kritisches und kreatives Denken im diagnostischen Prozess;118 6.2.2;5.2 Der diagnostische Prozess als gemeinschaftliche Aktivität von Patient, Angehörigen und Pflegepersonal;119 6.2.3;Literatur;122 7;Schritt III: Leistungsoptimierung durch Veränderungen in der Organisation des Behandlungsprozesses und in der Mitarbeiterführung;124 7.1;6 Pflegediagnosen und ihre Bedeutung für neue Organisationsformen im Behandlungsprozess;126 7.1.1;6.1 Case Management als neue Organisationsform;127 7.1.2;Literatur;137 7.2;7 Kompetenzentwicklung im Rahmen von Personalmanagement;138 7.2.1;7.1 Pflegediagnostischer Prozess und Kompetenzentwicklung;139 7.2.2;7.2 Führungs- und Mitabeiterverhalten im Umgang mit verschiedenen Kompetenzstufen;145 7.2.3;Literatur;148 8;Schritt IV: Fallbeispiele;150 8.1;8 Potenzielle Varianten von individueller und standardisierter Planung eines Behandlungsprozesses;152 8.1.1;8.1 Musterbeispiel für eine Pflegeplanung nach einer ausgewählten medizinischen Diagnose;154 8.1.2;8.2 Musterbeispiel für eine Pflegeplanung nach einer ausgewählten medizinischen Prozedur;157 8.1.3;8.3 Musterbeispiel für die Integration von Pflegediagnosen in einen klinischen Behandlungspfad;157 8.1.4;8.4 Musterbeispiel für die Einarbeitung von Pflegediagnosen in einen Pflegestandard;166 8.1.5;Literatur;166 9;Stichwortverzeichnis;168
ISBN 9783540365853
Artikelnummer 9783540365853
Medientyp E-Book - PDF
Auflage 2. Aufl.
Copyrightjahr 2006
Verlag Springer-Verlag
Umfang 160 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen